width=”2497″ height=”1404″ sizes=”(max-width: 2497px) 100vw, 2497px”>Trotz widriger äußerer Umstände sind die meisten Bewerber – zumindest für die eigene Entwicklung – optimistisch. Africa Studio – shutterstock.com Insolvenzen, Standortschließungen und Jobverlust – die Krise ist im vergangenen Jahr auch in der Arbeitswelt angekommen. Doch auch wenn es für viele 2024 beruflich nicht ganz so rund lief – der persönliche Blick auf die Berufsaussichten und Einkommensmöglichkeiten im Jahr 2025 fällt in weiten Teilen positiv aus. In einer Kurzumfrage von Softgarden unter rund 4.500 Bewerbern in Deutschland erklärten 57 Prozent, sie rechnen beruflich mit einer persönlich „sehr guten“ Entwicklung. Ein weiteres Drittel geht immerhin von einer „guten“ Entwicklung aus. Die drei Krisenfaktoren, die 2025 aus Sicht der Bewerber 2025 am ehesten negative Auswirkungen auf die Berufsaussichten und Einkommensmöglichkeiten haben werden, sind: Kriege und internationale Krisen (55 Prozent), strukturelle Krisen in der eigenen Branche (42 Prozent), sowie der Klimawandel (33 Prozent). Positive wirtschaftliche Entwicklung trotz zunehmender Krisen So glauben fast drei Viertel der Umfrageteilnehmer, dass sich 2025 die internationale Krisenlage eher verschärfen als entspannen wird. Mehr als die Hälfte (53 Prozent) geht von einer eher abnehmenden als zunehmenden politischen Stabilität in Deutschland aus. Überraschend fällt vor diesem Hintergrund die Erwartung an die wirtschaftliche Entwicklung aus: Sechs von zehn Befragten rechnen mit einer positiven wirtschaftlichen Gesamtentwicklung in Deutschland, der Rest dagegen mit einer negativen. Kein grundsätzlicher Wandel am Arbeitsmarkt Noch weniger Konsens gibt es, was die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt angeht: 51,5 Prozent der befragten Bewerber erwarten, dass die Arbeitslosigkeit steigt, 48,5 Prozent, dass sie sinkt. Interessanterweise sind dennoch 70 Prozent davon überzeugt, dass der Arbeitsmarkt 2025 grundsätzlich kandidatenfreundlich bleibt – mit guten Chancen für Jobsuchende. Der Rest geht dagegen davon aus, dass die Arbeitgeber 2025 „wieder am längeren Hebel“ sitzen werden. Diese Einschätzung findet sich auch in der persönlichen Position auf dem Arbeitsmarkt wieder. Laut Umfrage sind knapp 70 Prozent der Bewerber aktuell auf dem Jobmarkt aktiv, weil sie nach besseren Arbeitgebern oder Jobs suchen.
Bewerbermarkt 2025 – härter, aber nicht hoffnungslos
width="2497" height="1404" sizes="(max-width: 2497px) 100vw, 2497px">Trotz widriger äußerer Umstände sind die meisten Bewerber – zumindest für die eigene Entwicklung – optimistisch. Africa Studio – shutterstock.com Insolvenzen, Standortschließungen und Jobverlust – die Krise ist im vergangenen Jahr auch in der Arbeitswelt angekommen. Doch auch wenn es für viele 2024 beruflich nicht ganz so rund lief – der persönliche Blick auf die Berufsaussichten und Einkommensmöglichkeiten im Jahr 2025 fällt in weiten Teilen positiv aus. In einer Kurzumfrage von Softgarden unter rund 4.500 Bewerbern in Deutschland erklärten 57 Prozent, sie rechnen beruflich mit einer persönlich „sehr guten“ Entwicklung. Ein weiteres Drittel geht immerhin von einer „guten“ Entwicklung aus. Die drei Krisenfaktoren, die 2025 aus Sicht der Bewerber 2025 am ehesten negative Auswirkungen auf die Berufsaussichten und Einkommensmöglichkeiten haben werden, sind: Kriege und internationale Krisen (55 Prozent), strukturelle Krisen in der eigenen Branche (42 Prozent), sowie der Klimawandel (33 Prozent). Positive wirtschaftliche Entwicklung trotz zunehmender Krisen So glauben fast drei Viertel der Umfrageteilnehmer, dass sich 2025 die internationale Krisenlage eher verschärfen als entspannen wird. Mehr als die Hälfte (53 Prozent) geht von einer eher abnehmenden als zunehmenden politischen Stabilität in Deutschland aus. Überraschend fällt vor diesem Hintergrund die Erwartung an die wirtschaftliche Entwicklung aus: Sechs von zehn Befragten rechnen mit einer positiven wirtschaftlichen Gesamtentwicklung in Deutschland, der Rest dagegen mit einer negativen. Kein grundsätzlicher Wandel am Arbeitsmarkt Noch weniger Konsens gibt es, was die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt angeht: 51,5 Prozent der befragten Bewerber erwarten, dass die Arbeitslosigkeit steigt, 48,5 Prozent, dass sie sinkt. Interessanterweise sind dennoch 70 Prozent davon überzeugt, dass der Arbeitsmarkt 2025 grundsätzlich kandidatenfreundlich bleibt – mit guten Chancen für Jobsuchende. Der Rest geht dagegen davon aus, dass die Arbeitgeber 2025 „wieder am längeren Hebel“ sitzen werden. Diese Einschätzung findet sich auch in der persönlichen Position auf dem Arbeitsmarkt wieder. Laut Umfrage sind knapp 70 Prozent der Bewerber aktuell auf dem Jobmarkt aktiv, weil sie nach besseren Arbeitgebern oder Jobs suchen.
Bewerbermarkt 2025 – härter, aber nicht hoffnungslos width="2497" height="1404" sizes="(max-width: 2497px) 100vw, 2497px">Trotz widriger äußerer Umstände sind die meisten Bewerber – zumindest für die eigene Entwicklung – optimistisch. Africa Studio – shutterstock.com Insolvenzen, Standortschließungen und Jobverlust – die Krise ist im vergangenen Jahr auch in der Arbeitswelt angekommen. Doch auch wenn es für viele 2024 beruflich nicht ganz so rund lief – der persönliche Blick auf die Berufsaussichten und Einkommensmöglichkeiten im Jahr 2025 fällt in weiten Teilen positiv aus. In einer Kurzumfrage von Softgarden unter rund 4.500 Bewerbern in Deutschland erklärten 57 Prozent, sie rechnen beruflich mit einer persönlich „sehr guten“ Entwicklung. Ein weiteres Drittel geht immerhin von einer „guten“ Entwicklung aus. Die drei Krisenfaktoren, die 2025 aus Sicht der Bewerber 2025 am ehesten negative Auswirkungen auf die Berufsaussichten und Einkommensmöglichkeiten haben werden, sind: Kriege und internationale Krisen (55 Prozent), strukturelle Krisen in der eigenen Branche (42 Prozent), sowie der Klimawandel (33 Prozent). Positive wirtschaftliche Entwicklung trotz zunehmender Krisen So glauben fast drei Viertel der Umfrageteilnehmer, dass sich 2025 die internationale Krisenlage eher verschärfen als entspannen wird. Mehr als die Hälfte (53 Prozent) geht von einer eher abnehmenden als zunehmenden politischen Stabilität in Deutschland aus. Überraschend fällt vor diesem Hintergrund die Erwartung an die wirtschaftliche Entwicklung aus: Sechs von zehn Befragten rechnen mit einer positiven wirtschaftlichen Gesamtentwicklung in Deutschland, der Rest dagegen mit einer negativen. Kein grundsätzlicher Wandel am Arbeitsmarkt Noch weniger Konsens gibt es, was die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt angeht: 51,5 Prozent der befragten Bewerber erwarten, dass die Arbeitslosigkeit steigt, 48,5 Prozent, dass sie sinkt. Interessanterweise sind dennoch 70 Prozent davon überzeugt, dass der Arbeitsmarkt 2025 grundsätzlich kandidatenfreundlich bleibt – mit guten Chancen für Jobsuchende. Der Rest geht dagegen davon aus, dass die Arbeitgeber 2025 „wieder am längeren Hebel“ sitzen werden. Diese Einschätzung findet sich auch in der persönlichen Position auf dem Arbeitsmarkt wieder. Laut Umfrage sind knapp 70 Prozent der Bewerber aktuell auf dem Jobmarkt aktiv, weil sie nach besseren Arbeitgebern oder Jobs suchen.