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Low-Code und KI als Innovationstreiber in der Fertigung​

Low-Code hat sich in vielen Betrieben der Fertigungsindustrie mittlerweile als Innovationsmotor etabliert Mongta Studio/Shutterstock.com Für 84 Prozent der IT-Entscheider aus der fertigenden Industrie sind Low-Code und Künstliche Intelligenz ein klarer Innovationsmotor. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „The Low-Code Perspective“ von Mendix. Dabei ist Low-Code für die Befragten mittlerweile auch ein unverzichtbarer Bestandteil ihrer digitalen Transformation. Zudem ermögliche die Nutzung schnellere Innovationen. Die Studie wurde von Coleman Parkes im Auftrag von Mendix durchgeführt. Dazu wurden von 2.000 Führungskräften (30 Prozent Mitglieder der technischen C-Suite und 70 Prozent IT-Managerinnen und -Manager) in Unternehmen mit einer Mindestgröße von 1.500 Mitarbeitenden befragt. Die Studie wurde in den Benelux-Ländern, Deutschland, Japan, den USA und dem Vereinigten Königreich durchgeführt. In Deutschland gehören 35 Prozent der 400 Befragten der technischen C-Suite an. 65 Prozent sind IT-Managerinnen und -Manager. Die wichtigsten Studienresultate Die Studie „The Low-Code Perspective” kommt für die Fertigungsindustrie – insgesamt wurden die vier Bereiche Finanzdienstleistung, öffentlicher Sektor, Einzelhandel sowie Fertigung untersucht –, die mit 500 Teilnehmenden vertreten ist, zu folgenden Resultaten: Low-Code hat sich etabliert: 99 Prozent der befragten Fertigungsunternehmen nutzen Low-Code in ihrem Entwicklungsprozess. Low-Code versetzt Entwicklungsteams in die Lage, in großem Maßstab innovativ zu sein. Low-Code als strategischer Wegbereiter der Digitalisierung: Mehr als drei Viertel der Befragten nennen die Führungsebene als treibende Kraft für die Einführung von Low-Code. Die Technik wird als strategische Unternehmenstechnologie gesehen, die die digitale Transformation erleichtert und die betriebliche Effizienz steigert. Zudem gibt das Gros der IT-Führungskräfte an, dass ihr C-Level mit Blick auf die Zukunft Low-Code als einzige Programmieroption sieht. Low-Code und KI beschleunigen Innovation: 84 Prozent der IT-Führungskräfte aus der Fertigungsindustrie sind der Meinung, dass die Kombination von KI und Low-Code ihrem Unternehmen dabei hilft, in großem Maßstab zu innovieren – mehr als in jedem anderen befragten Sektor. Dennoch haben 69 Prozent Bedenken hinsichtlich der Governance im Zusammenhang mit KI-gestützter Programmierung. Digitale Transformation auf Platz 1: Die Beschleunigung der Digitalen Transformation steht ganz oben auf der Agenda der fertigenden Industrie. Etwas mehr als die Hälfte der IT-Führungskräften in der Fertigenden Industrie nennt sie als wichtigsten Anwendungsfall. Vorteile durch Low-Code Als einen der Hauptvorteile (83 Prozent) der Nutzung von Low-Code nennen die Befragten die Produktivität. Dies gilt insbesondere für technische Teams, die ehrgeizige Digitalisierungsziele erreichen wollen. Konsens herrscht auch darüber, dass diese Methodik die Betriebskosten senkt (77 Prozent), den Entwicklungsprozess optimiert und Innovationszyklen beschleunigt (je 76 Prozent. Zudem lasse sich damit die time-to-market verbessern. Überraschend ist, dass bereits 81 Prozent der Teilnehmer eine KI-gestützte Programmierung nutzen. Dabei ist den Führungskräften bewusst, wie wichtig die Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter ist. So stimmen sie zu, dass mehr Schulungen stattfinden müssen, um sicherzustellen, dass Entwickler KI-gestützte Programmierung richtig einsetzen (86 Prozent). Ferner verstehe die Führungsebene in ihrer Organisation, dass sie ihr technisches Personal weiterbilden muss, um das Potenzial von Low-Code auszuschöpfen. Ebenso ist in vielen Unternehmen das Bewusstsein vorhanden, dass auch nicht-technische Mitarbeiter weitergebildet werden müssen, um mit Fusion Teams die Möglichkeiten von Low-Code in Gänze zu nutzen. 

Low-Code und KI als Innovationstreiber in der Fertigung​ Low-Code hat sich in vielen Betrieben der Fertigungsindustrie mittlerweile als Innovationsmotor etabliert Mongta Studio/Shutterstock.com Für 84 Prozent der IT-Entscheider aus der fertigenden Industrie sind Low-Code und Künstliche Intelligenz ein klarer Innovationsmotor. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „The Low-Code Perspective“ von Mendix. Dabei ist Low-Code für die Befragten mittlerweile auch ein unverzichtbarer Bestandteil ihrer digitalen Transformation. Zudem ermögliche die Nutzung schnellere Innovationen. Die Studie wurde von Coleman Parkes im Auftrag von Mendix durchgeführt. Dazu wurden von 2.000 Führungskräften (30 Prozent Mitglieder der technischen C-Suite und 70 Prozent IT-Managerinnen und -Manager) in Unternehmen mit einer Mindestgröße von 1.500 Mitarbeitenden befragt. Die Studie wurde in den Benelux-Ländern, Deutschland, Japan, den USA und dem Vereinigten Königreich durchgeführt. In Deutschland gehören 35 Prozent der 400 Befragten der technischen C-Suite an. 65 Prozent sind IT-Managerinnen und -Manager. Die wichtigsten Studienresultate Die Studie „The Low-Code Perspective” kommt für die Fertigungsindustrie – insgesamt wurden die vier Bereiche Finanzdienstleistung, öffentlicher Sektor, Einzelhandel sowie Fertigung untersucht –, die mit 500 Teilnehmenden vertreten ist, zu folgenden Resultaten: Low-Code hat sich etabliert: 99 Prozent der befragten Fertigungsunternehmen nutzen Low-Code in ihrem Entwicklungsprozess. Low-Code versetzt Entwicklungsteams in die Lage, in großem Maßstab innovativ zu sein. Low-Code als strategischer Wegbereiter der Digitalisierung: Mehr als drei Viertel der Befragten nennen die Führungsebene als treibende Kraft für die Einführung von Low-Code. Die Technik wird als strategische Unternehmenstechnologie gesehen, die die digitale Transformation erleichtert und die betriebliche Effizienz steigert. Zudem gibt das Gros der IT-Führungskräfte an, dass ihr C-Level mit Blick auf die Zukunft Low-Code als einzige Programmieroption sieht. Low-Code und KI beschleunigen Innovation: 84 Prozent der IT-Führungskräfte aus der Fertigungsindustrie sind der Meinung, dass die Kombination von KI und Low-Code ihrem Unternehmen dabei hilft, in großem Maßstab zu innovieren – mehr als in jedem anderen befragten Sektor. Dennoch haben 69 Prozent Bedenken hinsichtlich der Governance im Zusammenhang mit KI-gestützter Programmierung. Digitale Transformation auf Platz 1: Die Beschleunigung der Digitalen Transformation steht ganz oben auf der Agenda der fertigenden Industrie. Etwas mehr als die Hälfte der IT-Führungskräften in der Fertigenden Industrie nennt sie als wichtigsten Anwendungsfall. Vorteile durch Low-Code Als einen der Hauptvorteile (83 Prozent) der Nutzung von Low-Code nennen die Befragten die Produktivität. Dies gilt insbesondere für technische Teams, die ehrgeizige Digitalisierungsziele erreichen wollen. Konsens herrscht auch darüber, dass diese Methodik die Betriebskosten senkt (77 Prozent), den Entwicklungsprozess optimiert und Innovationszyklen beschleunigt (je 76 Prozent. Zudem lasse sich damit die time-to-market verbessern. Überraschend ist, dass bereits 81 Prozent der Teilnehmer eine KI-gestützte Programmierung nutzen. Dabei ist den Führungskräften bewusst, wie wichtig die Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter ist. So stimmen sie zu, dass mehr Schulungen stattfinden müssen, um sicherzustellen, dass Entwickler KI-gestützte Programmierung richtig einsetzen (86 Prozent). Ferner verstehe die Führungsebene in ihrer Organisation, dass sie ihr technisches Personal weiterbilden muss, um das Potenzial von Low-Code auszuschöpfen. Ebenso ist in vielen Unternehmen das Bewusstsein vorhanden, dass auch nicht-technische Mitarbeiter weitergebildet werden müssen, um mit Fusion Teams die Möglichkeiten von Low-Code in Gänze zu nutzen.

Low-Code hat sich in vielen Betrieben der Fertigungsindustrie mittlerweile als Innovationsmotor etabliert Mongta Studio/Shutterstock.com Für 84 Prozent der IT-Entscheider aus der fertigenden Industrie sind Low-Code und Künstliche Intelligenz ein klarer Innovationsmotor. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „The Low-Code Perspective“ von Mendix. Dabei ist Low-Code für die Befragten mittlerweile auch ein unverzichtbarer Bestandteil ihrer digitalen Transformation. Zudem ermögliche die Nutzung schnellere Innovationen. Die Studie wurde von Coleman Parkes im Auftrag von Mendix durchgeführt. Dazu wurden von 2.000 Führungskräften (30 Prozent Mitglieder der technischen C-Suite und 70 Prozent IT-Managerinnen und -Manager) in Unternehmen mit einer Mindestgröße von 1.500 Mitarbeitenden befragt. Die Studie wurde in den Benelux-Ländern, Deutschland, Japan, den USA und dem Vereinigten Königreich durchgeführt. In Deutschland gehören 35 Prozent der 400 Befragten der technischen C-Suite an. 65 Prozent sind IT-Managerinnen und -Manager. Die wichtigsten Studienresultate Die Studie „The Low-Code Perspective” kommt für die Fertigungsindustrie – insgesamt wurden die vier Bereiche Finanzdienstleistung, öffentlicher Sektor, Einzelhandel sowie Fertigung untersucht –, die mit 500 Teilnehmenden vertreten ist, zu folgenden Resultaten: Low-Code hat sich etabliert: 99 Prozent der befragten Fertigungsunternehmen nutzen Low-Code in ihrem Entwicklungsprozess. Low-Code versetzt Entwicklungsteams in die Lage, in großem Maßstab innovativ zu sein. Low-Code als strategischer Wegbereiter der Digitalisierung: Mehr als drei Viertel der Befragten nennen die Führungsebene als treibende Kraft für die Einführung von Low-Code. Die Technik wird als strategische Unternehmenstechnologie gesehen, die die digitale Transformation erleichtert und die betriebliche Effizienz steigert. Zudem gibt das Gros der IT-Führungskräfte an, dass ihr C-Level mit Blick auf die Zukunft Low-Code als einzige Programmieroption sieht. Low-Code und KI beschleunigen Innovation: 84 Prozent der IT-Führungskräfte aus der Fertigungsindustrie sind der Meinung, dass die Kombination von KI und Low-Code ihrem Unternehmen dabei hilft, in großem Maßstab zu innovieren – mehr als in jedem anderen befragten Sektor. Dennoch haben 69 Prozent Bedenken hinsichtlich der Governance im Zusammenhang mit KI-gestützter Programmierung. Digitale Transformation auf Platz 1: Die Beschleunigung der Digitalen Transformation steht ganz oben auf der Agenda der fertigenden Industrie. Etwas mehr als die Hälfte der IT-Führungskräften in der Fertigenden Industrie nennt sie als wichtigsten Anwendungsfall. Vorteile durch Low-Code Als einen der Hauptvorteile (83 Prozent) der Nutzung von Low-Code nennen die Befragten die Produktivität. Dies gilt insbesondere für technische Teams, die ehrgeizige Digitalisierungsziele erreichen wollen. Konsens herrscht auch darüber, dass diese Methodik die Betriebskosten senkt (77 Prozent), den Entwicklungsprozess optimiert und Innovationszyklen beschleunigt (je 76 Prozent. Zudem lasse sich damit die time-to-market verbessern. Überraschend ist, dass bereits 81 Prozent der Teilnehmer eine KI-gestützte Programmierung nutzen. Dabei ist den Führungskräften bewusst, wie wichtig die Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter ist. So stimmen sie zu, dass mehr Schulungen stattfinden müssen, um sicherzustellen, dass Entwickler KI-gestützte Programmierung richtig einsetzen (86 Prozent). Ferner verstehe die Führungsebene in ihrer Organisation, dass sie ihr technisches Personal weiterbilden muss, um das Potenzial von Low-Code auszuschöpfen. Ebenso ist in vielen Unternehmen das Bewusstsein vorhanden, dass auch nicht-technische Mitarbeiter weitergebildet werden müssen, um mit Fusion Teams die Möglichkeiten von Low-Code in Gänze zu nutzen. 

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