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Workday dünnt seine Belegschaft aus​

width="2500" height="1406" sizes="(max-width: 2500px) 100vw, 2500px">1.750 Workday-Mitarbeitende werden sich einen neuen Job suchen müssen.Andrey_Popov – shutterstock.com Workday hat bekanntgegeben, rund 1.750 Stellen streichen zu wollen. Das entspricht rund 8,5 Prozent der derzeitigen Gesamtbelegschaft, wie aus einer Mitteilung des Anbieters von Human-Capital-Management-Lösungen (HCM) an die US-amerikanische Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) hervorgeht. Darüber hinaus sollen auch Bürokapazitäten abgebaut werden.   Workday-CEO Carl Eschenbach erklärte, die Entlassungen seien notwendig, und sprach von einem Restrukturierungsplan mit dem Ziel, stärker in künstliche Intelligenz (KI) zu investieren und das internationale Wachstum zu beschleunigen. „Unternehmen auf der ganzen Welt denken ihre Arbeitsweise neu und die steigende Nachfrage nach KI hat das Potenzial, eine neue Ära des Wachstums für Workday einzuläuten“, schrieb der Manager in einem Memo an seine Mitarbeitenden.  Workday-CEO Carl Eschenbach bezeichnete die Entlassungen als notwendig, um eine neue Wachstumsphase einläuten zu können.Workday Der Spezialist für Personalmanagementlösungen rechnet im Zuge der Restrukturierung mit Kosten in Höhe von etwa 230 bis 270 Millionen Dollar. Die Verantwortlichen gehen davon aus, den Umbau bis Mitte des Jahres abgeschlossen zu haben. Workday hat Ende Januar sein Fiskaljahr 2025 abgeschlossen. Die Zahlen, die am 25. Februar 2025 veröffentlicht werden, sollen sich im Rahmen der Prognosen bewegen. Workday sucht weiter Fachleute in strategisch wichtigen Bereichen In welchen Bereichen Workday Personal abbauen möchte, ist derzeit noch nicht bekannt. Der HR-Spezialist beteuerte, in strategischen Schlüsselbereichen weiter Fachkräfte anheuern zu wollen. Branchenbeobachter äußerten sich indes besorgt darüber, dass sich der Stellenabbau negativ auf Bereiche wie den Kundensupport auswirken könnten.   width="100%" height="152" frameborder="0" allowfullscreen allow="autoplay; clipboard-write; encrypted-media; fullscreen; picture-in-picture" loading="lazy" src="https://open.spotify.com/embed/episode/5qmgcJkh6hvI2BntUbl3AR?utm_source=oembed"> Auch andere IT-Anbieter stellen sich derzeit neu auf. Erst vor wenigen Tagen hatte Salesforce angekündigt, 1.000 Stellen streichen und gleichzeitig an anderer Stelle neues Personal einstellen zu wollen, um seine neuen KI-Produkte an die Kunden zu bringen.  

Workday dünnt seine Belegschaft aus​ width="2500" height="1406" sizes="(max-width: 2500px) 100vw, 2500px">1.750 Workday-Mitarbeitende werden sich einen neuen Job suchen müssen.Andrey_Popov – shutterstock.com Workday hat bekanntgegeben, rund 1.750 Stellen streichen zu wollen. Das entspricht rund 8,5 Prozent der derzeitigen Gesamtbelegschaft, wie aus einer Mitteilung des Anbieters von Human-Capital-Management-Lösungen (HCM) an die US-amerikanische Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) hervorgeht. Darüber hinaus sollen auch Bürokapazitäten abgebaut werden.   Workday-CEO Carl Eschenbach erklärte, die Entlassungen seien notwendig, und sprach von einem Restrukturierungsplan mit dem Ziel, stärker in künstliche Intelligenz (KI) zu investieren und das internationale Wachstum zu beschleunigen. „Unternehmen auf der ganzen Welt denken ihre Arbeitsweise neu und die steigende Nachfrage nach KI hat das Potenzial, eine neue Ära des Wachstums für Workday einzuläuten“, schrieb der Manager in einem Memo an seine Mitarbeitenden.  Workday-CEO Carl Eschenbach bezeichnete die Entlassungen als notwendig, um eine neue Wachstumsphase einläuten zu können.Workday Der Spezialist für Personalmanagementlösungen rechnet im Zuge der Restrukturierung mit Kosten in Höhe von etwa 230 bis 270 Millionen Dollar. Die Verantwortlichen gehen davon aus, den Umbau bis Mitte des Jahres abgeschlossen zu haben. Workday hat Ende Januar sein Fiskaljahr 2025 abgeschlossen. Die Zahlen, die am 25. Februar 2025 veröffentlicht werden, sollen sich im Rahmen der Prognosen bewegen. Workday sucht weiter Fachleute in strategisch wichtigen Bereichen In welchen Bereichen Workday Personal abbauen möchte, ist derzeit noch nicht bekannt. Der HR-Spezialist beteuerte, in strategischen Schlüsselbereichen weiter Fachkräfte anheuern zu wollen. Branchenbeobachter äußerten sich indes besorgt darüber, dass sich der Stellenabbau negativ auf Bereiche wie den Kundensupport auswirken könnten.   width="100%" height="152" frameborder="0" allowfullscreen allow="autoplay; clipboard-write; encrypted-media; fullscreen; picture-in-picture" loading="lazy" src="https://open.spotify.com/embed/episode/5qmgcJkh6hvI2BntUbl3AR?utm_source=oembed"> Auch andere IT-Anbieter stellen sich derzeit neu auf. Erst vor wenigen Tagen hatte Salesforce angekündigt, 1.000 Stellen streichen und gleichzeitig an anderer Stelle neues Personal einstellen zu wollen, um seine neuen KI-Produkte an die Kunden zu bringen. 

width=”2500″ height=”1406″ sizes=”(max-width: 2500px) 100vw, 2500px”>1.750 Workday-Mitarbeitende werden sich einen neuen Job suchen müssen.Andrey_Popov – shutterstock.com Workday hat bekanntgegeben, rund 1.750 Stellen streichen zu wollen. Das entspricht rund 8,5 Prozent der derzeitigen Gesamtbelegschaft, wie aus einer Mitteilung des Anbieters von Human-Capital-Management-Lösungen (HCM) an die US-amerikanische Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) hervorgeht. Darüber hinaus sollen auch Bürokapazitäten abgebaut werden.   Workday-CEO Carl Eschenbach erklärte, die Entlassungen seien notwendig, und sprach von einem Restrukturierungsplan mit dem Ziel, stärker in künstliche Intelligenz (KI) zu investieren und das internationale Wachstum zu beschleunigen. „Unternehmen auf der ganzen Welt denken ihre Arbeitsweise neu und die steigende Nachfrage nach KI hat das Potenzial, eine neue Ära des Wachstums für Workday einzuläuten“, schrieb der Manager in einem Memo an seine Mitarbeitenden.  Workday-CEO Carl Eschenbach bezeichnete die Entlassungen als notwendig, um eine neue Wachstumsphase einläuten zu können.Workday Der Spezialist für Personalmanagementlösungen rechnet im Zuge der Restrukturierung mit Kosten in Höhe von etwa 230 bis 270 Millionen Dollar. Die Verantwortlichen gehen davon aus, den Umbau bis Mitte des Jahres abgeschlossen zu haben. Workday hat Ende Januar sein Fiskaljahr 2025 abgeschlossen. Die Zahlen, die am 25. Februar 2025 veröffentlicht werden, sollen sich im Rahmen der Prognosen bewegen. Workday sucht weiter Fachleute in strategisch wichtigen Bereichen In welchen Bereichen Workday Personal abbauen möchte, ist derzeit noch nicht bekannt. Der HR-Spezialist beteuerte, in strategischen Schlüsselbereichen weiter Fachkräfte anheuern zu wollen. Branchenbeobachter äußerten sich indes besorgt darüber, dass sich der Stellenabbau negativ auf Bereiche wie den Kundensupport auswirken könnten.   width=”100%” height=”152″ frameborder=”0″ allowfullscreen allow=”autoplay; clipboard-write; encrypted-media; fullscreen; picture-in-picture” loading=”lazy” src=”https://open.spotify.com/embed/episode/5qmgcJkh6hvI2BntUbl3AR?utm_source=oembed”> Auch andere IT-Anbieter stellen sich derzeit neu auf. Erst vor wenigen Tagen hatte Salesforce angekündigt, 1.000 Stellen streichen und gleichzeitig an anderer Stelle neues Personal einstellen zu wollen, um seine neuen KI-Produkte an die Kunden zu bringen.  

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