Auch wenn es um das IT-Budget 2026 generell nicht schlecht bestellt ist, müssen IT-Entscheider abwägen – aber auch experimentieren.NikOStudio – Shutterstock IT-Entscheider haben es diese Tage nicht leicht. Während ihre Unternehmen noch mit den wirtschaftlichen und geopolitischen Unsicherheiten dieses Jahres kämpfen, müssen sie bereits ihre Budgets für 2026 planen. Allerdings gibt es auch Licht am Ende des Tunnels, wie eine weltweite Umfrage von Forrester unter mehr als 2.600 IT-Entscheidern nahelegt: Trotz der herrschenden Unsicherheit erwarten 86 Prozent der Technologieführer aller Branchen, dass ihre Budgets im Vergleich zum Vorjahr ansteigen. Besonders gut sieht es dabei im Finanzdienstleistungs- und Gesundheitssektor aus, wo die IT-Entscheider mit zweistelligen Budgeterhöhungen rechnen. Treiber sind dabei Investitionen in generative KI (GenAI), Analytics und Threat Intelligence. Was die IT-Budgets treibt Global betrachtet legen die CIOs, CTOs, CISOs und andere Tech-Einkäufer in Europa einen starken Fokus auf Cloud und Security. Datensouveränität und -sicherheit stünden ganz oben auf der Liste der Bereiche, in denen Technologie-Entscheidungsträger Budgeterhöhungen planten, so Forrester. Allerdings wird das Wachstum bei Rechenzentrumsausgaben in Europa etwas geringer eingeschätzt als in Nordamerika oder dem asiatisch-pazifischen Raum (APAC). Der Markt in Europa sei noch nicht so ausgereift, erklären die Analysten – wenngleich europäische Länder daran arbeiteten, eigene Rechenzentrumsinfrastrukturen aufzubauen. In Nordamerika treibt der massive Einsatz von KI die Nachfrage nach Cloud- und Rechenzentrumsressourcen. Gleichzeitig zwingen prominente Sicherheitsvorfälle sowie neue Bedrohungen – etwa durch Post-Quanten-Kryptografie oder „Bring Your Own AI“ (BYOAI) – Unternehmen dazu, bei der Cybersicherheit keine Kompromisse einzugehen. Über 75 Prozent der Technologieentscheider planen entsprechend, ihre Ausgaben in diesen drei Bereichen im Jahr 2026 zu erhöhen. In der APAC-Region erwartet Forrester für 2026 das stärkste Wachstum bei den IT-Ausgaben. Laut Umfrage rechnen 88 Prozent der IT-Entscheider mit steigenden Budgets – verglichen mit 82 Prozent in Nordamerika und Europa. Auch die Schwerpunkte unterscheiden sich leicht: Die Region setze zunehmend globale Trends – etwa bei mehrsprachiger generativer KI und humanoider Robotik, betont Forrester. Gleichzeitig benannten die Befragten nach der Sicherheit (25 Prozent) die mangelnde Abstimmung zwischen IT und Fachbereichen (20 Prozent) als eine der größten Herausforderungen bei der Umsetzung von Softwarestrategien. Diese Abstimmung sei jedoch entscheidend, damit Technologieinvestitionen echten geschäftlichen und kundenrelevanten Mehrwert erzeugten, so die Analysten. Leitfaden für die IT-Budgetplanung 2026 Basierend auf den Ergebnissen der aktuellen Umfrage hat Forrester einen Leitfaden zur Budgetplanung 2026 für Technologieentscheider herausgegeben. In diesem geben die Analysten Empfehlungen, in welche Bereiche 2026 stärker investiert werden sollte und wo der Geldhahn etwas gedrosselt werden könnte. Verstärkt investieren sollten Unternehmen in Programme, um die Datenkompetenz und KI-Readiness von Mitarbeitenden zu fördern. Forrester empfiehlt dabei kontinuierliche, rollenbasierte Schulungen zum verantwortungsvollen Umgang mit KI und zum besseren Verständnis datengetriebener Erkenntnisse. Gleichzeitig rät das Analystenhaus dazu, in ein strukturiertes Kundenverständnis und professionelles Datenmanagement zu investieren – wer seine Kunden in unsicheren Zeiten besser verstehe, könne vorausschauender agieren. Eher zurückfahren sollten IT-Entscheider dagegen etwa Investitionen in Cloud-First-Strategien. Dieser Bereich verliere angesichts neuer Souveränitäts- und Resilienzanforderungen, geopolitischer Spannungen sowie wachsender Kosten durch produktionsreife GenAI-Anwendungen an Bedeutung, so Forrester. Stattdessen rücke das Prinzip „Cloud-when-necessary“ in den Fokus. Außerdem ist es aus Sicht der Analysten Zeit, alte IT-Zöpfe kategorisch abzuschneiden, statt sie weiter zu pflegen. Technische Schulden sollten bewusst abgeschrieben und Legacy-Systeme ausgelagert werden, um Mittel für moderne, KI-basierte Architekturen freizusetzen, so die Empfehlung. Als zukunftsweisende Experimentierfelder nennt Forrester den Einsatz von Agentic AI zur Automatisierung – zunächst innerhalb einzelner Anwendungen, später übergreifend. Dabei sollten die Unternehmen die KI-Agenten jedoch zunächst in lesenden, beziehungsweise analytischen Tools testen, um die Integrität der Daten sicherzustellen. Ein weiterer (KI-)Bereich, indem sich strategische Investitionen lohnten, sei branchenspezifische Edge Intelligence: Unternehmen sollen vermehrt Daten von IoT- und Mobilgeräten nutzen, um kontextrelevante Erkenntnisse in Echtzeit zu liefern, so die Analysten. Sie gehen davon aus, dass technologische Fortschritte bei Chips, 5G und On-Device-ML-Modellen diese Entwicklung in den kommenden Jahren beschleunigen werden. Laut Sharyn Leaver, Chief Research Officer bei Forrester, sei es angesichts anhaltender Unsicherheiten entscheidend, flexibel zu bleiben: „Auch wenn ein konservativer Budgetansatz für 2026 ein sinnvoller Startpunkt ist, sollten sich Unternehmen nicht in Sicherheit wiegen“, warnt die Managerin. „Wer kontinuierlich und kostengünstig experimentiert, kann Chancen schneller nutzen – und der Konkurrenz voraus sein.“
Wo IT-Entscheider 2026 investieren (sollten)
Auch wenn es um das IT-Budget 2026 generell nicht schlecht bestellt ist, müssen IT-Entscheider abwägen – aber auch experimentieren.NikOStudio – Shutterstock IT-Entscheider haben es diese Tage nicht leicht. Während ihre Unternehmen noch mit den wirtschaftlichen und geopolitischen Unsicherheiten dieses Jahres kämpfen, müssen sie bereits ihre Budgets für 2026 planen. Allerdings gibt es auch Licht am Ende des Tunnels, wie eine weltweite Umfrage von Forrester unter mehr als 2.600 IT-Entscheidern nahelegt: Trotz der herrschenden Unsicherheit erwarten 86 Prozent der Technologieführer aller Branchen, dass ihre Budgets im Vergleich zum Vorjahr ansteigen. Besonders gut sieht es dabei im Finanzdienstleistungs- und Gesundheitssektor aus, wo die IT-Entscheider mit zweistelligen Budgeterhöhungen rechnen. Treiber sind dabei Investitionen in generative KI (GenAI), Analytics und Threat Intelligence. Was die IT-Budgets treibt Global betrachtet legen die CIOs, CTOs, CISOs und andere Tech-Einkäufer in Europa einen starken Fokus auf Cloud und Security. Datensouveränität und -sicherheit stünden ganz oben auf der Liste der Bereiche, in denen Technologie-Entscheidungsträger Budgeterhöhungen planten, so Forrester. Allerdings wird das Wachstum bei Rechenzentrumsausgaben in Europa etwas geringer eingeschätzt als in Nordamerika oder dem asiatisch-pazifischen Raum (APAC). Der Markt in Europa sei noch nicht so ausgereift, erklären die Analysten – wenngleich europäische Länder daran arbeiteten, eigene Rechenzentrumsinfrastrukturen aufzubauen. In Nordamerika treibt der massive Einsatz von KI die Nachfrage nach Cloud- und Rechenzentrumsressourcen. Gleichzeitig zwingen prominente Sicherheitsvorfälle sowie neue Bedrohungen – etwa durch Post-Quanten-Kryptografie oder „Bring Your Own AI“ (BYOAI) – Unternehmen dazu, bei der Cybersicherheit keine Kompromisse einzugehen. Über 75 Prozent der Technologieentscheider planen entsprechend, ihre Ausgaben in diesen drei Bereichen im Jahr 2026 zu erhöhen. In der APAC-Region erwartet Forrester für 2026 das stärkste Wachstum bei den IT-Ausgaben. Laut Umfrage rechnen 88 Prozent der IT-Entscheider mit steigenden Budgets – verglichen mit 82 Prozent in Nordamerika und Europa. Auch die Schwerpunkte unterscheiden sich leicht: Die Region setze zunehmend globale Trends – etwa bei mehrsprachiger generativer KI und humanoider Robotik, betont Forrester. Gleichzeitig benannten die Befragten nach der Sicherheit (25 Prozent) die mangelnde Abstimmung zwischen IT und Fachbereichen (20 Prozent) als eine der größten Herausforderungen bei der Umsetzung von Softwarestrategien. Diese Abstimmung sei jedoch entscheidend, damit Technologieinvestitionen echten geschäftlichen und kundenrelevanten Mehrwert erzeugten, so die Analysten. Leitfaden für die IT-Budgetplanung 2026 Basierend auf den Ergebnissen der aktuellen Umfrage hat Forrester einen Leitfaden zur Budgetplanung 2026 für Technologieentscheider herausgegeben. In diesem geben die Analysten Empfehlungen, in welche Bereiche 2026 stärker investiert werden sollte und wo der Geldhahn etwas gedrosselt werden könnte. Verstärkt investieren sollten Unternehmen in Programme, um die Datenkompetenz und KI-Readiness von Mitarbeitenden zu fördern. Forrester empfiehlt dabei kontinuierliche, rollenbasierte Schulungen zum verantwortungsvollen Umgang mit KI und zum besseren Verständnis datengetriebener Erkenntnisse. Gleichzeitig rät das Analystenhaus dazu, in ein strukturiertes Kundenverständnis und professionelles Datenmanagement zu investieren – wer seine Kunden in unsicheren Zeiten besser verstehe, könne vorausschauender agieren. Eher zurückfahren sollten IT-Entscheider dagegen etwa Investitionen in Cloud-First-Strategien. Dieser Bereich verliere angesichts neuer Souveränitäts- und Resilienzanforderungen, geopolitischer Spannungen sowie wachsender Kosten durch produktionsreife GenAI-Anwendungen an Bedeutung, so Forrester. Stattdessen rücke das Prinzip „Cloud-when-necessary“ in den Fokus. Außerdem ist es aus Sicht der Analysten Zeit, alte IT-Zöpfe kategorisch abzuschneiden, statt sie weiter zu pflegen. Technische Schulden sollten bewusst abgeschrieben und Legacy-Systeme ausgelagert werden, um Mittel für moderne, KI-basierte Architekturen freizusetzen, so die Empfehlung. Als zukunftsweisende Experimentierfelder nennt Forrester den Einsatz von Agentic AI zur Automatisierung – zunächst innerhalb einzelner Anwendungen, später übergreifend. Dabei sollten die Unternehmen die KI-Agenten jedoch zunächst in lesenden, beziehungsweise analytischen Tools testen, um die Integrität der Daten sicherzustellen. Ein weiterer (KI-)Bereich, indem sich strategische Investitionen lohnten, sei branchenspezifische Edge Intelligence: Unternehmen sollen vermehrt Daten von IoT- und Mobilgeräten nutzen, um kontextrelevante Erkenntnisse in Echtzeit zu liefern, so die Analysten. Sie gehen davon aus, dass technologische Fortschritte bei Chips, 5G und On-Device-ML-Modellen diese Entwicklung in den kommenden Jahren beschleunigen werden. Laut Sharyn Leaver, Chief Research Officer bei Forrester, sei es angesichts anhaltender Unsicherheiten entscheidend, flexibel zu bleiben: „Auch wenn ein konservativer Budgetansatz für 2026 ein sinnvoller Startpunkt ist, sollten sich Unternehmen nicht in Sicherheit wiegen“, warnt die Managerin. „Wer kontinuierlich und kostengünstig experimentiert, kann Chancen schneller nutzen – und der Konkurrenz voraus sein.“
Wo IT-Entscheider 2026 investieren (sollten) Auch wenn es um das IT-Budget 2026 generell nicht schlecht bestellt ist, müssen IT-Entscheider abwägen – aber auch experimentieren.NikOStudio – Shutterstock IT-Entscheider haben es diese Tage nicht leicht. Während ihre Unternehmen noch mit den wirtschaftlichen und geopolitischen Unsicherheiten dieses Jahres kämpfen, müssen sie bereits ihre Budgets für 2026 planen. Allerdings gibt es auch Licht am Ende des Tunnels, wie eine weltweite Umfrage von Forrester unter mehr als 2.600 IT-Entscheidern nahelegt: Trotz der herrschenden Unsicherheit erwarten 86 Prozent der Technologieführer aller Branchen, dass ihre Budgets im Vergleich zum Vorjahr ansteigen. Besonders gut sieht es dabei im Finanzdienstleistungs- und Gesundheitssektor aus, wo die IT-Entscheider mit zweistelligen Budgeterhöhungen rechnen. Treiber sind dabei Investitionen in generative KI (GenAI), Analytics und Threat Intelligence. Was die IT-Budgets treibt Global betrachtet legen die CIOs, CTOs, CISOs und andere Tech-Einkäufer in Europa einen starken Fokus auf Cloud und Security. Datensouveränität und -sicherheit stünden ganz oben auf der Liste der Bereiche, in denen Technologie-Entscheidungsträger Budgeterhöhungen planten, so Forrester. Allerdings wird das Wachstum bei Rechenzentrumsausgaben in Europa etwas geringer eingeschätzt als in Nordamerika oder dem asiatisch-pazifischen Raum (APAC). Der Markt in Europa sei noch nicht so ausgereift, erklären die Analysten – wenngleich europäische Länder daran arbeiteten, eigene Rechenzentrumsinfrastrukturen aufzubauen. In Nordamerika treibt der massive Einsatz von KI die Nachfrage nach Cloud- und Rechenzentrumsressourcen. Gleichzeitig zwingen prominente Sicherheitsvorfälle sowie neue Bedrohungen – etwa durch Post-Quanten-Kryptografie oder „Bring Your Own AI“ (BYOAI) – Unternehmen dazu, bei der Cybersicherheit keine Kompromisse einzugehen. Über 75 Prozent der Technologieentscheider planen entsprechend, ihre Ausgaben in diesen drei Bereichen im Jahr 2026 zu erhöhen. In der APAC-Region erwartet Forrester für 2026 das stärkste Wachstum bei den IT-Ausgaben. Laut Umfrage rechnen 88 Prozent der IT-Entscheider mit steigenden Budgets – verglichen mit 82 Prozent in Nordamerika und Europa. Auch die Schwerpunkte unterscheiden sich leicht: Die Region setze zunehmend globale Trends – etwa bei mehrsprachiger generativer KI und humanoider Robotik, betont Forrester. Gleichzeitig benannten die Befragten nach der Sicherheit (25 Prozent) die mangelnde Abstimmung zwischen IT und Fachbereichen (20 Prozent) als eine der größten Herausforderungen bei der Umsetzung von Softwarestrategien. Diese Abstimmung sei jedoch entscheidend, damit Technologieinvestitionen echten geschäftlichen und kundenrelevanten Mehrwert erzeugten, so die Analysten. Leitfaden für die IT-Budgetplanung 2026 Basierend auf den Ergebnissen der aktuellen Umfrage hat Forrester einen Leitfaden zur Budgetplanung 2026 für Technologieentscheider herausgegeben. In diesem geben die Analysten Empfehlungen, in welche Bereiche 2026 stärker investiert werden sollte und wo der Geldhahn etwas gedrosselt werden könnte. Verstärkt investieren sollten Unternehmen in Programme, um die Datenkompetenz und KI-Readiness von Mitarbeitenden zu fördern. Forrester empfiehlt dabei kontinuierliche, rollenbasierte Schulungen zum verantwortungsvollen Umgang mit KI und zum besseren Verständnis datengetriebener Erkenntnisse. Gleichzeitig rät das Analystenhaus dazu, in ein strukturiertes Kundenverständnis und professionelles Datenmanagement zu investieren – wer seine Kunden in unsicheren Zeiten besser verstehe, könne vorausschauender agieren. Eher zurückfahren sollten IT-Entscheider dagegen etwa Investitionen in Cloud-First-Strategien. Dieser Bereich verliere angesichts neuer Souveränitäts- und Resilienzanforderungen, geopolitischer Spannungen sowie wachsender Kosten durch produktionsreife GenAI-Anwendungen an Bedeutung, so Forrester. Stattdessen rücke das Prinzip „Cloud-when-necessary“ in den Fokus. Außerdem ist es aus Sicht der Analysten Zeit, alte IT-Zöpfe kategorisch abzuschneiden, statt sie weiter zu pflegen. Technische Schulden sollten bewusst abgeschrieben und Legacy-Systeme ausgelagert werden, um Mittel für moderne, KI-basierte Architekturen freizusetzen, so die Empfehlung. Als zukunftsweisende Experimentierfelder nennt Forrester den Einsatz von Agentic AI zur Automatisierung – zunächst innerhalb einzelner Anwendungen, später übergreifend. Dabei sollten die Unternehmen die KI-Agenten jedoch zunächst in lesenden, beziehungsweise analytischen Tools testen, um die Integrität der Daten sicherzustellen. Ein weiterer (KI-)Bereich, indem sich strategische Investitionen lohnten, sei branchenspezifische Edge Intelligence: Unternehmen sollen vermehrt Daten von IoT- und Mobilgeräten nutzen, um kontextrelevante Erkenntnisse in Echtzeit zu liefern, so die Analysten. Sie gehen davon aus, dass technologische Fortschritte bei Chips, 5G und On-Device-ML-Modellen diese Entwicklung in den kommenden Jahren beschleunigen werden. Laut Sharyn Leaver, Chief Research Officer bei Forrester, sei es angesichts anhaltender Unsicherheiten entscheidend, flexibel zu bleiben: „Auch wenn ein konservativer Budgetansatz für 2026 ein sinnvoller Startpunkt ist, sollten sich Unternehmen nicht in Sicherheit wiegen“, warnt die Managerin. „Wer kontinuierlich und kostengünstig experimentiert, kann Chancen schneller nutzen – und der Konkurrenz voraus sein.“