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Wenn der Cloud-Anbieter offline geht​

srcset="https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?quality=50&strip=all 5184w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=300%2C200&quality=50&strip=all 300w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=768%2C512&quality=50&strip=all 768w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=1024%2C683&quality=50&strip=all 1024w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=1536%2C1024&quality=50&strip=all 1536w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=2048%2C1365&quality=50&strip=all 2048w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=1240%2C826&quality=50&strip=all 1240w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=150%2C100&quality=50&strip=all 150w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=1046%2C697&quality=50&strip=all 1046w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=252%2C168&quality=50&strip=all 252w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=126%2C84&quality=50&strip=all 126w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=720%2C480&quality=50&strip=all 720w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=540%2C360&quality=50&strip=all 540w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=375%2C250&quality=50&strip=all 375w" width="1024" height="683" sizes="(max-width: 1024px) 100vw, 1024px">Wenn Cloud-Anbieter sich kurzfristig dazu entschließen, ihre Services einzustellen, stehen unvorbereitete Anwenderunternehmen nicht nur vor einem Problem.Maderla / Shutterstock Zugegeben: Es kommt nicht allzu häufig vor, dass Cloud-Anbieter von „heute auf morgen“ ihre Services beerdigen. Aber es kommt vor, wie das Beispiel des chinesischen Internet- und Gaming-Riesen NetEase zeigt. Das in der Provinz Hangzhou ansässige Unternehmen hat angekündigt, seine Public-Cloud-Dienste zum 7. April 2025 dauerhaft einzustellen. Der Anbieter begründet diese Entscheidung mit „strategischen Anpassungen“. Davon abgesehen, dürfte jedoch auch der durch KI-Innovationen zunehmend wettbewerbsintensive Cloud-Markt seinen Teil dazu beigetragen haben. Künftig will sich NetEase wieder auf seine Kernkompetenzen fokussieren – Gaming und Big Data. Die Anzahl der vom Serviceende betroffenen Kunden ist in diesem konkreten Fall überschaubar – das Gros kommt aus der Volksrepublik. Und doch rückt der Vorgang die Frage in den Fokus, wie Anwenderunternehmen die Risiken minimieren können, sie sich daraus ergeben, wenn ihr Cloud-Anbieter plötzlich von der Bildfläche verschwindet.  “Sack Reis”? Sich dabei Illusionen hinzugeben, dass NetEase ein China-exklusiver Nischenfall ist, könnte auf den Holzweg führen. Denn KI sorgt weltweit für Umwälzungen auf dem Cloud-Computing-Markt.   Mehr als zehn Jahre nach der ersten, großen Konsolidierungsphase (zwischen 2010 und 2013) tauchen inzwischen wieder zunehmend kleinere Cloud-Player auf, die sich auf GPUs, Storage, Datenanalysen und viele andere Technologien in Zusammenhang mit KI spezialisiert haben. Eine neue Konsolidierungsphase könnte also in Aussicht stehen – getrieben durch Fusionen und Übernahmen. Es könnte also gar nicht so weit hergeholt sein, dass auch Sie demnächst damit konfrontiert sind, dass von Ihnen genutzte Cloud-Services abgeschaltet werden. Natürlich haben Anwender im Regelfall ausreichend Zeit, um auf so einen Fall zu reagieren. Die sollten sie aber auch sinnvoll nutzen, um einen reibungslosen Umstieg zu gewährleisten – was eine entsprechende Vorbereitung erfordert. Im Folgenden ein paar Tipps: Verlassen Sie sich nicht auf einen Anbieter. Indem sie Workloads auf mehrere Anbieter im Rahmen einer Multi-Cloud-Strategie verteilen, minimieren Anwender das Risiko von Geschäftsunterbrechungen. Informieren Sie sich über Ihren Anbieter. Provider, die ihreInvestitionen zurückfahren, sich auf Nischen außerhalb Ihres „Einzugsbereichs“ verlagern oder gegenüber ihren Wettbewerbern an Boden verlieren, sind kritisch zu betrachten. Eine Neubewertung der Partnerschaft könnte sich lohnen. Setzen Sie auf Backup- und Disaster-Recovery-Pläne. Wenn Ihr primärer Cloud-Dienst ausfällt, ist Business Continuity nur gewährleistet, wenn die Backups sich in alternativen Umgebungen befinden. Testen Sie Disaster-Recovery-Systeme regelmäßig, um zu gewährleisten, dass sie im Fall der Fälle einsatzbereit sind. Verankern Sie Migrations-Support in Ihren SLAs. Wenn ein Anbieter seine Türen schließt, sollte er auch einen Teil der „Migrations-Verantwortung“ übernehmen – so wie es NetEase mit Hilfe seiner dedizierten Kundensupport-Teams zu tun scheint. Erwägen Sie On-Premises für geschäftskritische Workloads. Das bietet bessere Kontrollmöglichkeiten und verringert die Abhängigkeit von potenziell instabilen Anbietern. (fm) Sie wollen weitere interessante Beiträge zu diversen Themen aus der IT-Welt lesen? Unsere kostenlosen Newsletter liefern Ihnen alles, was IT-Profis wissen sollten – direkt in Ihre Inbox! 

Wenn der Cloud-Anbieter offline geht​ srcset="https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?quality=50&strip=all 5184w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=300%2C200&quality=50&strip=all 300w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=768%2C512&quality=50&strip=all 768w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=1024%2C683&quality=50&strip=all 1024w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=1536%2C1024&quality=50&strip=all 1536w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=2048%2C1365&quality=50&strip=all 2048w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=1240%2C826&quality=50&strip=all 1240w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=150%2C100&quality=50&strip=all 150w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=1046%2C697&quality=50&strip=all 1046w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=252%2C168&quality=50&strip=all 252w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=126%2C84&quality=50&strip=all 126w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=720%2C480&quality=50&strip=all 720w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=540%2C360&quality=50&strip=all 540w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=375%2C250&quality=50&strip=all 375w" width="1024" height="683" sizes="(max-width: 1024px) 100vw, 1024px">Wenn Cloud-Anbieter sich kurzfristig dazu entschließen, ihre Services einzustellen, stehen unvorbereitete Anwenderunternehmen nicht nur vor einem Problem.Maderla / Shutterstock Zugegeben: Es kommt nicht allzu häufig vor, dass Cloud-Anbieter von „heute auf morgen“ ihre Services beerdigen. Aber es kommt vor, wie das Beispiel des chinesischen Internet- und Gaming-Riesen NetEase zeigt. Das in der Provinz Hangzhou ansässige Unternehmen hat angekündigt, seine Public-Cloud-Dienste zum 7. April 2025 dauerhaft einzustellen. Der Anbieter begründet diese Entscheidung mit „strategischen Anpassungen“. Davon abgesehen, dürfte jedoch auch der durch KI-Innovationen zunehmend wettbewerbsintensive Cloud-Markt seinen Teil dazu beigetragen haben. Künftig will sich NetEase wieder auf seine Kernkompetenzen fokussieren – Gaming und Big Data. Die Anzahl der vom Serviceende betroffenen Kunden ist in diesem konkreten Fall überschaubar – das Gros kommt aus der Volksrepublik. Und doch rückt der Vorgang die Frage in den Fokus, wie Anwenderunternehmen die Risiken minimieren können, sie sich daraus ergeben, wenn ihr Cloud-Anbieter plötzlich von der Bildfläche verschwindet.  “Sack Reis”? Sich dabei Illusionen hinzugeben, dass NetEase ein China-exklusiver Nischenfall ist, könnte auf den Holzweg führen. Denn KI sorgt weltweit für Umwälzungen auf dem Cloud-Computing-Markt.   Mehr als zehn Jahre nach der ersten, großen Konsolidierungsphase (zwischen 2010 und 2013) tauchen inzwischen wieder zunehmend kleinere Cloud-Player auf, die sich auf GPUs, Storage, Datenanalysen und viele andere Technologien in Zusammenhang mit KI spezialisiert haben. Eine neue Konsolidierungsphase könnte also in Aussicht stehen – getrieben durch Fusionen und Übernahmen. Es könnte also gar nicht so weit hergeholt sein, dass auch Sie demnächst damit konfrontiert sind, dass von Ihnen genutzte Cloud-Services abgeschaltet werden. Natürlich haben Anwender im Regelfall ausreichend Zeit, um auf so einen Fall zu reagieren. Die sollten sie aber auch sinnvoll nutzen, um einen reibungslosen Umstieg zu gewährleisten – was eine entsprechende Vorbereitung erfordert. Im Folgenden ein paar Tipps: Verlassen Sie sich nicht auf einen Anbieter. Indem sie Workloads auf mehrere Anbieter im Rahmen einer Multi-Cloud-Strategie verteilen, minimieren Anwender das Risiko von Geschäftsunterbrechungen. Informieren Sie sich über Ihren Anbieter. Provider, die ihreInvestitionen zurückfahren, sich auf Nischen außerhalb Ihres „Einzugsbereichs“ verlagern oder gegenüber ihren Wettbewerbern an Boden verlieren, sind kritisch zu betrachten. Eine Neubewertung der Partnerschaft könnte sich lohnen. Setzen Sie auf Backup- und Disaster-Recovery-Pläne. Wenn Ihr primärer Cloud-Dienst ausfällt, ist Business Continuity nur gewährleistet, wenn die Backups sich in alternativen Umgebungen befinden. Testen Sie Disaster-Recovery-Systeme regelmäßig, um zu gewährleisten, dass sie im Fall der Fälle einsatzbereit sind. Verankern Sie Migrations-Support in Ihren SLAs. Wenn ein Anbieter seine Türen schließt, sollte er auch einen Teil der „Migrations-Verantwortung“ übernehmen – so wie es NetEase mit Hilfe seiner dedizierten Kundensupport-Teams zu tun scheint. Erwägen Sie On-Premises für geschäftskritische Workloads. Das bietet bessere Kontrollmöglichkeiten und verringert die Abhängigkeit von potenziell instabilen Anbietern. (fm) Sie wollen weitere interessante Beiträge zu diversen Themen aus der IT-Welt lesen? Unsere kostenlosen Newsletter liefern Ihnen alles, was IT-Profis wissen sollten – direkt in Ihre Inbox!

srcset=”https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?quality=50&strip=all 5184w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=300%2C200&quality=50&strip=all 300w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=768%2C512&quality=50&strip=all 768w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=1024%2C683&quality=50&strip=all 1024w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=1536%2C1024&quality=50&strip=all 1536w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=2048%2C1365&quality=50&strip=all 2048w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=1240%2C826&quality=50&strip=all 1240w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=150%2C100&quality=50&strip=all 150w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=1046%2C697&quality=50&strip=all 1046w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=252%2C168&quality=50&strip=all 252w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=126%2C84&quality=50&strip=all 126w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=720%2C480&quality=50&strip=all 720w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=540%2C360&quality=50&strip=all 540w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/12/shutterstock_1898487073.jpg?resize=375%2C250&quality=50&strip=all 375w” width=”1024″ height=”683″ sizes=”(max-width: 1024px) 100vw, 1024px”>Wenn Cloud-Anbieter sich kurzfristig dazu entschließen, ihre Services einzustellen, stehen unvorbereitete Anwenderunternehmen nicht nur vor einem Problem.Maderla / Shutterstock Zugegeben: Es kommt nicht allzu häufig vor, dass Cloud-Anbieter von „heute auf morgen“ ihre Services beerdigen. Aber es kommt vor, wie das Beispiel des chinesischen Internet- und Gaming-Riesen NetEase zeigt. Das in der Provinz Hangzhou ansässige Unternehmen hat angekündigt, seine Public-Cloud-Dienste zum 7. April 2025 dauerhaft einzustellen. Der Anbieter begründet diese Entscheidung mit „strategischen Anpassungen“. Davon abgesehen, dürfte jedoch auch der durch KI-Innovationen zunehmend wettbewerbsintensive Cloud-Markt seinen Teil dazu beigetragen haben. Künftig will sich NetEase wieder auf seine Kernkompetenzen fokussieren – Gaming und Big Data. Die Anzahl der vom Serviceende betroffenen Kunden ist in diesem konkreten Fall überschaubar – das Gros kommt aus der Volksrepublik. Und doch rückt der Vorgang die Frage in den Fokus, wie Anwenderunternehmen die Risiken minimieren können, sie sich daraus ergeben, wenn ihr Cloud-Anbieter plötzlich von der Bildfläche verschwindet.  “Sack Reis”? Sich dabei Illusionen hinzugeben, dass NetEase ein China-exklusiver Nischenfall ist, könnte auf den Holzweg führen. Denn KI sorgt weltweit für Umwälzungen auf dem Cloud-Computing-Markt.   Mehr als zehn Jahre nach der ersten, großen Konsolidierungsphase (zwischen 2010 und 2013) tauchen inzwischen wieder zunehmend kleinere Cloud-Player auf, die sich auf GPUs, Storage, Datenanalysen und viele andere Technologien in Zusammenhang mit KI spezialisiert haben. Eine neue Konsolidierungsphase könnte also in Aussicht stehen – getrieben durch Fusionen und Übernahmen. Es könnte also gar nicht so weit hergeholt sein, dass auch Sie demnächst damit konfrontiert sind, dass von Ihnen genutzte Cloud-Services abgeschaltet werden. Natürlich haben Anwender im Regelfall ausreichend Zeit, um auf so einen Fall zu reagieren. Die sollten sie aber auch sinnvoll nutzen, um einen reibungslosen Umstieg zu gewährleisten – was eine entsprechende Vorbereitung erfordert. Im Folgenden ein paar Tipps: Verlassen Sie sich nicht auf einen Anbieter. Indem sie Workloads auf mehrere Anbieter im Rahmen einer Multi-Cloud-Strategie verteilen, minimieren Anwender das Risiko von Geschäftsunterbrechungen. Informieren Sie sich über Ihren Anbieter. Provider, die ihreInvestitionen zurückfahren, sich auf Nischen außerhalb Ihres „Einzugsbereichs“ verlagern oder gegenüber ihren Wettbewerbern an Boden verlieren, sind kritisch zu betrachten. Eine Neubewertung der Partnerschaft könnte sich lohnen. Setzen Sie auf Backup- und Disaster-Recovery-Pläne. Wenn Ihr primärer Cloud-Dienst ausfällt, ist Business Continuity nur gewährleistet, wenn die Backups sich in alternativen Umgebungen befinden. Testen Sie Disaster-Recovery-Systeme regelmäßig, um zu gewährleisten, dass sie im Fall der Fälle einsatzbereit sind. Verankern Sie Migrations-Support in Ihren SLAs. Wenn ein Anbieter seine Türen schließt, sollte er auch einen Teil der „Migrations-Verantwortung“ übernehmen – so wie es NetEase mit Hilfe seiner dedizierten Kundensupport-Teams zu tun scheint. Erwägen Sie On-Premises für geschäftskritische Workloads. Das bietet bessere Kontrollmöglichkeiten und verringert die Abhängigkeit von potenziell instabilen Anbietern. (fm) Sie wollen weitere interessante Beiträge zu diversen Themen aus der IT-Welt lesen? Unsere kostenlosen Newsletter liefern Ihnen alles, was IT-Profis wissen sollten – direkt in Ihre Inbox! 

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