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Vibe Coding im Selbstversuch​

Auch (oder gerade) wenn Sie dem Vibe-Coding-Ansatz skeptisch gegenüberstehen, sollten Sie es einfach mal ausprobieren – empfiehlt unser Autor.diy13 | shutterstock.com Falls Sie bis jetzt noch nie etwas von Vibe Coding gehört haben: Machen Sie sich nichts draus. Schließlich wurde dieser Begriff erst Anfang Februar 2025 vom OpenAI-Mitbegründer Andrej Karpathy geprägt – und zwar mit einem viralen Post auf der Bluesky-Alternative X. Diese neue Art und Weise, mit künstlicher Intelligenz (KI) zu programmieren, setzt im Wesentlichen auf natürliche Sprache in Kombination mit einer guten Portion (Dev-)Intuition. Alles bis ins kleinste Detail sprachlich auszuführen oder gar selbst den Code zu schreiben, entfällt. Als Entwickler definieren Sie einfach den „Vibe“, den die Anwendung versprühen soll und überlassen der KI die Routinearbeit. Dieses Konzept überzeugt innerhalb der Entwickler-Community nicht jeden – wie etwa diese Reddit-Diskussion zeigt. Oder diese. Oder die gerade erst erblühende Meme-Kultur rund um das noch junge Thema: [image or embed]— Liam @ GamingOnLinux (@gamingonlinux.com) 24. März 2025 um 12:08 In diesem Artikel berichte ich von meiner ersten Vibe-Coding-Experience, die meine Sichtweise auf das Thema verändert hat – so viel schon einmal vorneweg. Ich hatte im Lauf der letzten Jahre immer wieder ein paar brillante Ideen für schöne Websites, aus denen – aus Gründen – nie etwa geworden ist. Dann „kam“ Vibe Coding. Vibe-Coding-Erfahrungen mit Claude Code Meinen Vibe-Coding-Einstieg habe ich in erster Linie Claude Code zu verdanken. Dieses Large Language Model (LLM) von Anthropic wurde gezielt darauf abgestimmt, Developer bei Programmieraufgaben zu unterstützen und Code zu erstellen. Das Tool wird einfach ins Projektverzeichnis installiert und läuft über die Befehlszeile. Claude Code kann: die Anwendungsstruktur vollständig lesen und „verstehen“, Fragen dazu beantworten und vor allem Änderungen daran vornehmen, die Sie in einfacher Sprache formulieren. In der Praxis funktioniert das erschreckend erstaunlich gut: Ich habe mit einer komplett leeren Astro-Applikation losgelegt, eine Datei namens claude.md erstellt und der KI gründliche Anweisungen zu den zu befolgenden Regeln gegeben (zum Beispiel bezüglich der strikten TypeScript-Typisierung). Dazu habe ich das Tool zudem per URL auf die Astro-Dokumentation verwiesen. Anschließend habe ich Claude in circa einem Absatz vermittelt, wie meine App funktionieren, aussehen und die Benutzer authentifizieren soll. Im Ergebnis stand eine grundlegende, laufende Webseite – in etwas weniger als einer Stunde. Diese zu optimieren, Funktionen hinzuzufügen und das User Interface anzupassen, dauerte noch einmal drei Stunden. Weil Claude den gesamten Code des Verzeichnisses kennt, in dem sein Kommandozeilen-Tool ausgeführt wird, kann es den Anwendungskontext erfassen – und Änderungen im Handumdrehen erledigen (inklusive optionalem Genehmigungsprozess). Ich selbst habe bei diesem Projekt die meiste Zeit damit verbracht, auf den Code zu starren, den die KI generiert hat – und gelegentlich ein paar Dinge zu korrigieren. Letztendlich habe ich aber mit Hilfe von Vibe Coding und Claude Code in Stunden erledigt, wofür ich (bei entsprechender Motivation) Wochen gebraucht hätte. Zugegeben: ich bin kein Astro-Genie. Aber ich verstehe die grundlegende Arbeitsweise des Meta-Frameworks und erkenne guten Code, wenn ich ihn sehe. Deshalb konnte es mich auch erstaunen, dass Claude Code alle möglichen Details ergänzt hatte, um die ich es nicht gebeten hatte – beispielsweise Avatar-Support für den Login-Bildschirm. Das KI-Tool hat aber nicht nur zuverlässig eine hübsche und nutzwertige Benutzeroberfläche generiert, sondern unter anderem auch Google-Anzeigen getreu Anweisung „geschmackvoll“ platziert – einschließlich eines Platzhalters für Testing-Zwecke und einem Switch, um echte Anzeigen in der Produktionsumgebung anzuzeigen. Claude Code wusste scheinbar einfach, was „das Richtige“ war – und hat es getan. Junior-Dev-Vibes Der Haken an der Sache – wenn man so will – war der Preis. Die Bearbeitungsgebühren, die im Rahmen meines kleinen Projekts mit Claude Code aufgelaufen sind, lagen bei circa 50 Dollar. Entsprechend viele Projekte vorausgesetzt, kann sich das schnell zu einem kleinen Vermögen summieren. Wenn ich allerdings bedenke, wie viele Arbeitsstunden ich mit Vibe Coding und Claude Code eingespart habe, kann ich (für meinen Fall) nur resümieren: Es hat sich gelohnt. Deswegen wird diese Vibe-Coding-Erfahrung wird nicht meine letzte gewesen sein: In Zukunft plane ich fest mit Claude Code, wenn’s ums „Heavy Lifting“ geht. Denn die Arbeit mit dem Tool hat sich beinahe so angefühlt, als würde ich mit einem sehr fähigen Junior Developer zusammenarbeiten – der danach giert, sämtlichen Code zu schreiben und nie ein Problem damit hat, Anweisungen anzunehmen. Festzuhalten ist, dass Claude Code und Vibe Coding Neulinge nicht plötzlich dazu befähigen, Code zu schreiben. Denn der Schlüssel zum Erfolg war bei meinem Projekt dass ich wusste, welche Grundlagen nötig waren (Frameworks, Guidelines, und so weiter) und dass ich erkannt habe, wenn die KI den Weg der Best Practices verlassen hat. Das war wie beschrieben der wesentliche Teil der Arbeit. Fakt ist aber auch: Das Vibe-Coding-Konzept steht gerade erst am Anfang. (fm) Sie wollen weitere interessante Beiträge zu diversen Themen aus der IT-Welt lesen? Unsere kostenlosen Newsletter liefern Ihnen alles, was IT-Profis wissen sollten – direkt in Ihre Inbox! 

Vibe Coding im Selbstversuch​ Auch (oder gerade) wenn Sie dem Vibe-Coding-Ansatz skeptisch gegenüberstehen, sollten Sie es einfach mal ausprobieren – empfiehlt unser Autor.diy13 | shutterstock.com Falls Sie bis jetzt noch nie etwas von Vibe Coding gehört haben: Machen Sie sich nichts draus. Schließlich wurde dieser Begriff erst Anfang Februar 2025 vom OpenAI-Mitbegründer Andrej Karpathy geprägt – und zwar mit einem viralen Post auf der Bluesky-Alternative X. Diese neue Art und Weise, mit künstlicher Intelligenz (KI) zu programmieren, setzt im Wesentlichen auf natürliche Sprache in Kombination mit einer guten Portion (Dev-)Intuition. Alles bis ins kleinste Detail sprachlich auszuführen oder gar selbst den Code zu schreiben, entfällt. Als Entwickler definieren Sie einfach den „Vibe“, den die Anwendung versprühen soll und überlassen der KI die Routinearbeit. Dieses Konzept überzeugt innerhalb der Entwickler-Community nicht jeden – wie etwa diese Reddit-Diskussion zeigt. Oder diese. Oder die gerade erst erblühende Meme-Kultur rund um das noch junge Thema: [image or embed]— Liam @ GamingOnLinux (@gamingonlinux.com) 24. März 2025 um 12:08 In diesem Artikel berichte ich von meiner ersten Vibe-Coding-Experience, die meine Sichtweise auf das Thema verändert hat – so viel schon einmal vorneweg. Ich hatte im Lauf der letzten Jahre immer wieder ein paar brillante Ideen für schöne Websites, aus denen – aus Gründen – nie etwa geworden ist. Dann „kam“ Vibe Coding. Vibe-Coding-Erfahrungen mit Claude Code Meinen Vibe-Coding-Einstieg habe ich in erster Linie Claude Code zu verdanken. Dieses Large Language Model (LLM) von Anthropic wurde gezielt darauf abgestimmt, Developer bei Programmieraufgaben zu unterstützen und Code zu erstellen. Das Tool wird einfach ins Projektverzeichnis installiert und läuft über die Befehlszeile. Claude Code kann: die Anwendungsstruktur vollständig lesen und „verstehen“, Fragen dazu beantworten und vor allem Änderungen daran vornehmen, die Sie in einfacher Sprache formulieren. In der Praxis funktioniert das erschreckend erstaunlich gut: Ich habe mit einer komplett leeren Astro-Applikation losgelegt, eine Datei namens claude.md erstellt und der KI gründliche Anweisungen zu den zu befolgenden Regeln gegeben (zum Beispiel bezüglich der strikten TypeScript-Typisierung). Dazu habe ich das Tool zudem per URL auf die Astro-Dokumentation verwiesen. Anschließend habe ich Claude in circa einem Absatz vermittelt, wie meine App funktionieren, aussehen und die Benutzer authentifizieren soll. Im Ergebnis stand eine grundlegende, laufende Webseite – in etwas weniger als einer Stunde. Diese zu optimieren, Funktionen hinzuzufügen und das User Interface anzupassen, dauerte noch einmal drei Stunden. Weil Claude den gesamten Code des Verzeichnisses kennt, in dem sein Kommandozeilen-Tool ausgeführt wird, kann es den Anwendungskontext erfassen – und Änderungen im Handumdrehen erledigen (inklusive optionalem Genehmigungsprozess). Ich selbst habe bei diesem Projekt die meiste Zeit damit verbracht, auf den Code zu starren, den die KI generiert hat – und gelegentlich ein paar Dinge zu korrigieren. Letztendlich habe ich aber mit Hilfe von Vibe Coding und Claude Code in Stunden erledigt, wofür ich (bei entsprechender Motivation) Wochen gebraucht hätte. Zugegeben: ich bin kein Astro-Genie. Aber ich verstehe die grundlegende Arbeitsweise des Meta-Frameworks und erkenne guten Code, wenn ich ihn sehe. Deshalb konnte es mich auch erstaunen, dass Claude Code alle möglichen Details ergänzt hatte, um die ich es nicht gebeten hatte – beispielsweise Avatar-Support für den Login-Bildschirm. Das KI-Tool hat aber nicht nur zuverlässig eine hübsche und nutzwertige Benutzeroberfläche generiert, sondern unter anderem auch Google-Anzeigen getreu Anweisung „geschmackvoll“ platziert – einschließlich eines Platzhalters für Testing-Zwecke und einem Switch, um echte Anzeigen in der Produktionsumgebung anzuzeigen. Claude Code wusste scheinbar einfach, was „das Richtige“ war – und hat es getan. Junior-Dev-Vibes Der Haken an der Sache – wenn man so will – war der Preis. Die Bearbeitungsgebühren, die im Rahmen meines kleinen Projekts mit Claude Code aufgelaufen sind, lagen bei circa 50 Dollar. Entsprechend viele Projekte vorausgesetzt, kann sich das schnell zu einem kleinen Vermögen summieren. Wenn ich allerdings bedenke, wie viele Arbeitsstunden ich mit Vibe Coding und Claude Code eingespart habe, kann ich (für meinen Fall) nur resümieren: Es hat sich gelohnt. Deswegen wird diese Vibe-Coding-Erfahrung wird nicht meine letzte gewesen sein: In Zukunft plane ich fest mit Claude Code, wenn’s ums „Heavy Lifting“ geht. Denn die Arbeit mit dem Tool hat sich beinahe so angefühlt, als würde ich mit einem sehr fähigen Junior Developer zusammenarbeiten – der danach giert, sämtlichen Code zu schreiben und nie ein Problem damit hat, Anweisungen anzunehmen. Festzuhalten ist, dass Claude Code und Vibe Coding Neulinge nicht plötzlich dazu befähigen, Code zu schreiben. Denn der Schlüssel zum Erfolg war bei meinem Projekt dass ich wusste, welche Grundlagen nötig waren (Frameworks, Guidelines, und so weiter) und dass ich erkannt habe, wenn die KI den Weg der Best Practices verlassen hat. Das war wie beschrieben der wesentliche Teil der Arbeit. Fakt ist aber auch: Das Vibe-Coding-Konzept steht gerade erst am Anfang. (fm) Sie wollen weitere interessante Beiträge zu diversen Themen aus der IT-Welt lesen? 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Auch (oder gerade) wenn Sie dem Vibe-Coding-Ansatz skeptisch gegenüberstehen, sollten Sie es einfach mal ausprobieren – empfiehlt unser Autor.diy13 | shutterstock.com Falls Sie bis jetzt noch nie etwas von Vibe Coding gehört haben: Machen Sie sich nichts draus. Schließlich wurde dieser Begriff erst Anfang Februar 2025 vom OpenAI-Mitbegründer Andrej Karpathy geprägt – und zwar mit einem viralen Post auf der Bluesky-Alternative X. Diese neue Art und Weise, mit künstlicher Intelligenz (KI) zu programmieren, setzt im Wesentlichen auf natürliche Sprache in Kombination mit einer guten Portion (Dev-)Intuition. Alles bis ins kleinste Detail sprachlich auszuführen oder gar selbst den Code zu schreiben, entfällt. Als Entwickler definieren Sie einfach den „Vibe“, den die Anwendung versprühen soll und überlassen der KI die Routinearbeit. Dieses Konzept überzeugt innerhalb der Entwickler-Community nicht jeden – wie etwa diese Reddit-Diskussion zeigt. Oder diese. Oder die gerade erst erblühende Meme-Kultur rund um das noch junge Thema: [image or embed]— Liam @ GamingOnLinux (@gamingonlinux.com) 24. März 2025 um 12:08 In diesem Artikel berichte ich von meiner ersten Vibe-Coding-Experience, die meine Sichtweise auf das Thema verändert hat – so viel schon einmal vorneweg. Ich hatte im Lauf der letzten Jahre immer wieder ein paar brillante Ideen für schöne Websites, aus denen – aus Gründen – nie etwa geworden ist. Dann „kam“ Vibe Coding. Vibe-Coding-Erfahrungen mit Claude Code Meinen Vibe-Coding-Einstieg habe ich in erster Linie Claude Code zu verdanken. Dieses Large Language Model (LLM) von Anthropic wurde gezielt darauf abgestimmt, Developer bei Programmieraufgaben zu unterstützen und Code zu erstellen. Das Tool wird einfach ins Projektverzeichnis installiert und läuft über die Befehlszeile. Claude Code kann: die Anwendungsstruktur vollständig lesen und „verstehen“, Fragen dazu beantworten und vor allem Änderungen daran vornehmen, die Sie in einfacher Sprache formulieren. In der Praxis funktioniert das erschreckend erstaunlich gut: Ich habe mit einer komplett leeren Astro-Applikation losgelegt, eine Datei namens claude.md erstellt und der KI gründliche Anweisungen zu den zu befolgenden Regeln gegeben (zum Beispiel bezüglich der strikten TypeScript-Typisierung). Dazu habe ich das Tool zudem per URL auf die Astro-Dokumentation verwiesen. Anschließend habe ich Claude in circa einem Absatz vermittelt, wie meine App funktionieren, aussehen und die Benutzer authentifizieren soll. Im Ergebnis stand eine grundlegende, laufende Webseite – in etwas weniger als einer Stunde. Diese zu optimieren, Funktionen hinzuzufügen und das User Interface anzupassen, dauerte noch einmal drei Stunden. Weil Claude den gesamten Code des Verzeichnisses kennt, in dem sein Kommandozeilen-Tool ausgeführt wird, kann es den Anwendungskontext erfassen – und Änderungen im Handumdrehen erledigen (inklusive optionalem Genehmigungsprozess). Ich selbst habe bei diesem Projekt die meiste Zeit damit verbracht, auf den Code zu starren, den die KI generiert hat – und gelegentlich ein paar Dinge zu korrigieren. Letztendlich habe ich aber mit Hilfe von Vibe Coding und Claude Code in Stunden erledigt, wofür ich (bei entsprechender Motivation) Wochen gebraucht hätte. Zugegeben: ich bin kein Astro-Genie. Aber ich verstehe die grundlegende Arbeitsweise des Meta-Frameworks und erkenne guten Code, wenn ich ihn sehe. Deshalb konnte es mich auch erstaunen, dass Claude Code alle möglichen Details ergänzt hatte, um die ich es nicht gebeten hatte – beispielsweise Avatar-Support für den Login-Bildschirm. Das KI-Tool hat aber nicht nur zuverlässig eine hübsche und nutzwertige Benutzeroberfläche generiert, sondern unter anderem auch Google-Anzeigen getreu Anweisung „geschmackvoll“ platziert – einschließlich eines Platzhalters für Testing-Zwecke und einem Switch, um echte Anzeigen in der Produktionsumgebung anzuzeigen. Claude Code wusste scheinbar einfach, was „das Richtige“ war – und hat es getan. Junior-Dev-Vibes Der Haken an der Sache – wenn man so will – war der Preis. Die Bearbeitungsgebühren, die im Rahmen meines kleinen Projekts mit Claude Code aufgelaufen sind, lagen bei circa 50 Dollar. Entsprechend viele Projekte vorausgesetzt, kann sich das schnell zu einem kleinen Vermögen summieren. Wenn ich allerdings bedenke, wie viele Arbeitsstunden ich mit Vibe Coding und Claude Code eingespart habe, kann ich (für meinen Fall) nur resümieren: Es hat sich gelohnt. Deswegen wird diese Vibe-Coding-Erfahrung wird nicht meine letzte gewesen sein: In Zukunft plane ich fest mit Claude Code, wenn’s ums „Heavy Lifting“ geht. Denn die Arbeit mit dem Tool hat sich beinahe so angefühlt, als würde ich mit einem sehr fähigen Junior Developer zusammenarbeiten – der danach giert, sämtlichen Code zu schreiben und nie ein Problem damit hat, Anweisungen anzunehmen. Festzuhalten ist, dass Claude Code und Vibe Coding Neulinge nicht plötzlich dazu befähigen, Code zu schreiben. Denn der Schlüssel zum Erfolg war bei meinem Projekt dass ich wusste, welche Grundlagen nötig waren (Frameworks, Guidelines, und so weiter) und dass ich erkannt habe, wenn die KI den Weg der Best Practices verlassen hat. Das war wie beschrieben der wesentliche Teil der Arbeit. Fakt ist aber auch: Das Vibe-Coding-Konzept steht gerade erst am Anfang. (fm) Sie wollen weitere interessante Beiträge zu diversen Themen aus der IT-Welt lesen? 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