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Ergebnis: On-Premises-Computing bleibt ein zentrales Element der IT-Architektur – aus verschiedenen Gründen. Dazu zählen unter anderem Compliance-Anforderungen, Kostenkontrolle, Leistung und Zuverlässigkeit. Ein zentrales Problem waren unvorhergesehene Kosten für die Cloud-Nutzung: 47 Prozent der IT-Experten gaben an, dass sie von unerwarteten Kosten überrascht wurden, meist im Bereich zwischen 5.000 und 25.000 Dollar. Allerdings ist dies nicht der wichtigste Grund für die Rückkehr. 55 Prozent der IT-Fachleute nannten die Möglichkeit zur vollständigen Individualisierung als wichtigstes Argument für dedizierte Infrastrukturen gegenüber der Cloud. Ziel: (Kosten)Kontrolle zurückgewinnen Auch wenn beide Gründe unterschiedlich wirken, haben sie eine gemeinsame Wurzel. „Dass IT-Fachleute Workloads aus der Public Cloud zurück in dedizierte Umgebungen migrieren, zeigt eine bewusste Strategie, um Kontrolle, Anpassungsmöglichkeiten und vorhersehbare Kosten zurückzugewinnen“, schreibt Ryan MacDonald, Chief Technology Officer bei Liquid Web. „Dedizierte Server bieten die Kontrolle, Leistung und Sicherheit, die IT-Verantwortliche benötigen, um zukunftssichere Architekturen aufzubauen.“ Die Cloud mag beliebt sein und Cloud-Migration vieldiskutiert, aber On-Premises-Lösungen werden nicht verschwinden, so MacDonald. In den letzten zwölf Monaten hätten 42 Prozent der IT-Experten Workloads aus der öffentlichen Cloud zurück auf dedizierte Server migriert. „Diese Umkehrung stellt die Annahme in Frage, dass die Cloud immer das ultimative Ziel ist, und unterstreicht die wachsenden Bedenken hinsichtlich Kostenvorhersagbarkeit, Kontrolle und Leistung in gemeinsam genutzten Cloud-Umgebungen“, erklärt MacDonald. In der Umfrage berichten 86 Prozent der IT-Fachkräfte, dass ihre Organisationen derzeit dedizierte Server nutzen – am häufigsten in der öffentlichen Verwaltung (93 Prozent), der IT-Branche (91 Prozent) und im Finanzwesen (90 Prozent). 53 Prozent der Befragten halten dedizierte Server weiterhin für unverzichtbar, und fast die Hälfte (45 Prozent) erwartet, dass ihre Bedeutung bis 2030 noch zunimmt. Die Mehrheit nutzt dedizierte Server vor allem für Datenbanken, aber auch für Dateispeicherung und Webhosting. Ein weiteres Ergebnis im Zusammenhang mit Individualisierung: 32 Prozent der IT-Fachkräfte glauben, dass ein Teil ihrer aktuellen Cloud-Ausgaben für Funktionen oder Kapazitäten verschwendet wird, die sie nicht vollständig nutzen. Cloud-Anbieter sind berüchtigt dafür, Funktionen bereitzustellen – ob man sie braucht oder nicht – und den Kunden keine Möglichkeit zu geben, diese abzuwählen und so Kosten zu sparen. On-Premises-Computing bleibt nicht nur stabil, sondern wächst sogar. Mehr als ein Drittel der Befragten (34 Prozent) gab an, dass ihre Organisationen im Jahr 2024 die Ausgaben für dedizierte Server erhöht haben – im Vergleich zu 24 Prozent im Jahr 2023 und 26 Prozent im Jahr 2022. IT-Manager sehen ihre größte Herausforderung darin, den Mehrwert dedizierter Infrastrukturen gegenüber der Unternehmensführung zu erklären. Fast ein Drittel (31 Prozent) fühlt sich nicht sicher dabei, Infrastrukturentscheidungen gegenüber nicht-technischen Führungskräften zu erläutern. Zudem sind 70 Prozent der befragten IT-Fachkräfte der Meinung, dass das Top-Management die Bedeutung dedizierter Server in einer modernen Technologiearchitektur unterschätzt. (mb)
Unerwartete Kosten treiben On-Premises-Computing voran
srcset="https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/shutterstock_2204212037_Gorodenkoff_6b35e3.jpg?quality=50&strip=all 3840w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/shutterstock_2204212037_Gorodenkoff_6b35e3.jpg?resize=300%2C168&quality=50&strip=all 300w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/shutterstock_2204212037_Gorodenkoff_6b35e3.jpg?resize=768%2C432&quality=50&strip=all 768w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/shutterstock_2204212037_Gorodenkoff_6b35e3.jpg?resize=1024%2C576&quality=50&strip=all 1024w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/shutterstock_2204212037_Gorodenkoff_6b35e3.jpg?resize=1536%2C864&quality=50&strip=all 1536w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/shutterstock_2204212037_Gorodenkoff_6b35e3.jpg?resize=2048%2C1152&quality=50&strip=all 2048w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/shutterstock_2204212037_Gorodenkoff_6b35e3.jpg?resize=1240%2C697&quality=50&strip=all 1240w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/shutterstock_2204212037_Gorodenkoff_6b35e3.jpg?resize=150%2C84&quality=50&strip=all 150w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/shutterstock_2204212037_Gorodenkoff_6b35e3.jpg?resize=854%2C480&quality=50&strip=all 854w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/shutterstock_2204212037_Gorodenkoff_6b35e3.jpg?resize=640%2C360&quality=50&strip=all 640w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/shutterstock_2204212037_Gorodenkoff_6b35e3.jpg?resize=444%2C250&quality=50&strip=all 444w" width="1024" height="576" sizes="(max-width: 1024px) 100vw, 1024px">On-Premises-Computing ist auch in den kommenden Jahren nicht wegzudenken.Shutterstock/Gorodenkoff Der Managed-Hosting-Anbieter Liquid Web befragte über 1.000 Fachleute aus verschiedenen Branchen und Unternehmensgrößen. Ergebnis: On-Premises-Computing bleibt ein zentrales Element der IT-Architektur – aus verschiedenen Gründen. Dazu zählen unter anderem Compliance-Anforderungen, Kostenkontrolle, Leistung und Zuverlässigkeit. Ein zentrales Problem waren unvorhergesehene Kosten für die Cloud-Nutzung: 47 Prozent der IT-Experten gaben an, dass sie von unerwarteten Kosten überrascht wurden, meist im Bereich zwischen 5.000 und 25.000 Dollar. Allerdings ist dies nicht der wichtigste Grund für die Rückkehr. 55 Prozent der IT-Fachleute nannten die Möglichkeit zur vollständigen Individualisierung als wichtigstes Argument für dedizierte Infrastrukturen gegenüber der Cloud. Ziel: (Kosten)Kontrolle zurückgewinnen Auch wenn beide Gründe unterschiedlich wirken, haben sie eine gemeinsame Wurzel. „Dass IT-Fachleute Workloads aus der Public Cloud zurück in dedizierte Umgebungen migrieren, zeigt eine bewusste Strategie, um Kontrolle, Anpassungsmöglichkeiten und vorhersehbare Kosten zurückzugewinnen“, schreibt Ryan MacDonald, Chief Technology Officer bei Liquid Web. „Dedizierte Server bieten die Kontrolle, Leistung und Sicherheit, die IT-Verantwortliche benötigen, um zukunftssichere Architekturen aufzubauen.“ Die Cloud mag beliebt sein und Cloud-Migration vieldiskutiert, aber On-Premises-Lösungen werden nicht verschwinden, so MacDonald. In den letzten zwölf Monaten hätten 42 Prozent der IT-Experten Workloads aus der öffentlichen Cloud zurück auf dedizierte Server migriert. „Diese Umkehrung stellt die Annahme in Frage, dass die Cloud immer das ultimative Ziel ist, und unterstreicht die wachsenden Bedenken hinsichtlich Kostenvorhersagbarkeit, Kontrolle und Leistung in gemeinsam genutzten Cloud-Umgebungen“, erklärt MacDonald. In der Umfrage berichten 86 Prozent der IT-Fachkräfte, dass ihre Organisationen derzeit dedizierte Server nutzen – am häufigsten in der öffentlichen Verwaltung (93 Prozent), der IT-Branche (91 Prozent) und im Finanzwesen (90 Prozent). 53 Prozent der Befragten halten dedizierte Server weiterhin für unverzichtbar, und fast die Hälfte (45 Prozent) erwartet, dass ihre Bedeutung bis 2030 noch zunimmt. Die Mehrheit nutzt dedizierte Server vor allem für Datenbanken, aber auch für Dateispeicherung und Webhosting. Ein weiteres Ergebnis im Zusammenhang mit Individualisierung: 32 Prozent der IT-Fachkräfte glauben, dass ein Teil ihrer aktuellen Cloud-Ausgaben für Funktionen oder Kapazitäten verschwendet wird, die sie nicht vollständig nutzen. Cloud-Anbieter sind berüchtigt dafür, Funktionen bereitzustellen – ob man sie braucht oder nicht – und den Kunden keine Möglichkeit zu geben, diese abzuwählen und so Kosten zu sparen. On-Premises-Computing bleibt nicht nur stabil, sondern wächst sogar. Mehr als ein Drittel der Befragten (34 Prozent) gab an, dass ihre Organisationen im Jahr 2024 die Ausgaben für dedizierte Server erhöht haben – im Vergleich zu 24 Prozent im Jahr 2023 und 26 Prozent im Jahr 2022. IT-Manager sehen ihre größte Herausforderung darin, den Mehrwert dedizierter Infrastrukturen gegenüber der Unternehmensführung zu erklären. Fast ein Drittel (31 Prozent) fühlt sich nicht sicher dabei, Infrastrukturentscheidungen gegenüber nicht-technischen Führungskräften zu erläutern. Zudem sind 70 Prozent der befragten IT-Fachkräfte der Meinung, dass das Top-Management die Bedeutung dedizierter Server in einer modernen Technologiearchitektur unterschätzt. (mb)
Unerwartete Kosten treiben On-Premises-Computing voran srcset="https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/shutterstock_2204212037_Gorodenkoff_6b35e3.jpg?quality=50&strip=all 3840w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/shutterstock_2204212037_Gorodenkoff_6b35e3.jpg?resize=300%2C168&quality=50&strip=all 300w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/shutterstock_2204212037_Gorodenkoff_6b35e3.jpg?resize=768%2C432&quality=50&strip=all 768w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/shutterstock_2204212037_Gorodenkoff_6b35e3.jpg?resize=1024%2C576&quality=50&strip=all 1024w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/shutterstock_2204212037_Gorodenkoff_6b35e3.jpg?resize=1536%2C864&quality=50&strip=all 1536w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/shutterstock_2204212037_Gorodenkoff_6b35e3.jpg?resize=2048%2C1152&quality=50&strip=all 2048w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/shutterstock_2204212037_Gorodenkoff_6b35e3.jpg?resize=1240%2C697&quality=50&strip=all 1240w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/shutterstock_2204212037_Gorodenkoff_6b35e3.jpg?resize=150%2C84&quality=50&strip=all 150w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/shutterstock_2204212037_Gorodenkoff_6b35e3.jpg?resize=854%2C480&quality=50&strip=all 854w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/shutterstock_2204212037_Gorodenkoff_6b35e3.jpg?resize=640%2C360&quality=50&strip=all 640w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/shutterstock_2204212037_Gorodenkoff_6b35e3.jpg?resize=444%2C250&quality=50&strip=all 444w" width="1024" height="576" sizes="(max-width: 1024px) 100vw, 1024px">On-Premises-Computing ist auch in den kommenden Jahren nicht wegzudenken.Shutterstock/Gorodenkoff Der Managed-Hosting-Anbieter Liquid Web befragte über 1.000 Fachleute aus verschiedenen Branchen und Unternehmensgrößen. Ergebnis: On-Premises-Computing bleibt ein zentrales Element der IT-Architektur – aus verschiedenen Gründen. Dazu zählen unter anderem Compliance-Anforderungen, Kostenkontrolle, Leistung und Zuverlässigkeit. Ein zentrales Problem waren unvorhergesehene Kosten für die Cloud-Nutzung: 47 Prozent der IT-Experten gaben an, dass sie von unerwarteten Kosten überrascht wurden, meist im Bereich zwischen 5.000 und 25.000 Dollar. Allerdings ist dies nicht der wichtigste Grund für die Rückkehr. 55 Prozent der IT-Fachleute nannten die Möglichkeit zur vollständigen Individualisierung als wichtigstes Argument für dedizierte Infrastrukturen gegenüber der Cloud. Ziel: (Kosten)Kontrolle zurückgewinnen Auch wenn beide Gründe unterschiedlich wirken, haben sie eine gemeinsame Wurzel. „Dass IT-Fachleute Workloads aus der Public Cloud zurück in dedizierte Umgebungen migrieren, zeigt eine bewusste Strategie, um Kontrolle, Anpassungsmöglichkeiten und vorhersehbare Kosten zurückzugewinnen“, schreibt Ryan MacDonald, Chief Technology Officer bei Liquid Web. „Dedizierte Server bieten die Kontrolle, Leistung und Sicherheit, die IT-Verantwortliche benötigen, um zukunftssichere Architekturen aufzubauen.“ Die Cloud mag beliebt sein und Cloud-Migration vieldiskutiert, aber On-Premises-Lösungen werden nicht verschwinden, so MacDonald. In den letzten zwölf Monaten hätten 42 Prozent der IT-Experten Workloads aus der öffentlichen Cloud zurück auf dedizierte Server migriert. „Diese Umkehrung stellt die Annahme in Frage, dass die Cloud immer das ultimative Ziel ist, und unterstreicht die wachsenden Bedenken hinsichtlich Kostenvorhersagbarkeit, Kontrolle und Leistung in gemeinsam genutzten Cloud-Umgebungen“, erklärt MacDonald. In der Umfrage berichten 86 Prozent der IT-Fachkräfte, dass ihre Organisationen derzeit dedizierte Server nutzen – am häufigsten in der öffentlichen Verwaltung (93 Prozent), der IT-Branche (91 Prozent) und im Finanzwesen (90 Prozent). 53 Prozent der Befragten halten dedizierte Server weiterhin für unverzichtbar, und fast die Hälfte (45 Prozent) erwartet, dass ihre Bedeutung bis 2030 noch zunimmt. Die Mehrheit nutzt dedizierte Server vor allem für Datenbanken, aber auch für Dateispeicherung und Webhosting. Ein weiteres Ergebnis im Zusammenhang mit Individualisierung: 32 Prozent der IT-Fachkräfte glauben, dass ein Teil ihrer aktuellen Cloud-Ausgaben für Funktionen oder Kapazitäten verschwendet wird, die sie nicht vollständig nutzen. Cloud-Anbieter sind berüchtigt dafür, Funktionen bereitzustellen – ob man sie braucht oder nicht – und den Kunden keine Möglichkeit zu geben, diese abzuwählen und so Kosten zu sparen. On-Premises-Computing bleibt nicht nur stabil, sondern wächst sogar. Mehr als ein Drittel der Befragten (34 Prozent) gab an, dass ihre Organisationen im Jahr 2024 die Ausgaben für dedizierte Server erhöht haben – im Vergleich zu 24 Prozent im Jahr 2023 und 26 Prozent im Jahr 2022. IT-Manager sehen ihre größte Herausforderung darin, den Mehrwert dedizierter Infrastrukturen gegenüber der Unternehmensführung zu erklären. Fast ein Drittel (31 Prozent) fühlt sich nicht sicher dabei, Infrastrukturentscheidungen gegenüber nicht-technischen Führungskräften zu erläutern. Zudem sind 70 Prozent der befragten IT-Fachkräfte der Meinung, dass das Top-Management die Bedeutung dedizierter Server in einer modernen Technologiearchitektur unterschätzt. (mb)