iteratec Das Thema Nachhaltigkeit hat nach dem Amtsantritt von Donald Trump als US-Präsident weltweit einen schwereren Stand. Doch für Christoph Völker, beim Münchner Softwarehaus Iteratec verantwortlich für „Sustainable Solutions“, ist das nur eine Momentaufnahme. Umweltgerechtes Wirtschaften sei eine „Menschheitsaufgabe“, die durch politische Umstände vielleicht verzögert, letztendlich aber nicht aufgehalten werden könne, erklärt er in der neuesten Ausgabe von „TechTalk Smart Leadership“, dem Podcast von COMPUTERWOCHE, CIO-Magazin und CSO-Online. Nachhaltigkeit lohnt sich auch wirtschaftlich Auch wenn sich einige Unverbesserliche immer noch darüber streiten möchten, ob es den menschengemachten Klimawandel wirklich gibt, so zweifeln doch die wenigsten daran, dass viele lebenswichtige Rohstoffe auf dem Planeten Erde knapper werden. Die Endlichkeit der Ressourcen zwingt die Menschheit dazu, sparsamer zu wirtschaften, auf erneuerbare Energien umzusteigen und vermehrt über Kreislaufwirtschaft und Recycling nachzudenken. Diesen Weg einzuschlagen, lohnt sich auch wirtschaftlich: Wer seine Produktion nachhaltig gestaltet, kommt schnell in den Genuss von sinkenden Kosten, kürzeren Marktreaktionszeiten sowie einer optimierten Produktqualität und -vielfalt. Die Digitalisierung spielt eine Schlüsselrolle auf dem Weg in diese Zukunft. Insbesondere der Einsatz von Digital-Twin-Technologie im Zusammenspiel mit künstlicher Intelligenz (KI) eröffnet ganz neue Perspektiven. Während sich große Konzerne schon längst auf den Weg gemacht haben, zögern viele Mittelständler noch. Zu komplex und zu teuer, lautet ihr Vorurteil, doch Iteratec-Consultant Völker widerspricht vehement. Er hält die Einstiegsbarrieren auch für kleinere Unternehmen für überschaubar. Schon in wenigen Monaten ließen sich mit der Kombination von KI und Digital Twin großartige Resultate erzielen – nicht nur beim Monitoren und Optimieren von Maschinen und Anlagen, auch in der Logistik und vor allem in der Entwicklung von neuen Materialien, die beispielsweise knappe Rohstoffe ersetzen können. width=”100%” height=”152″ frameborder=”0″ allowfullscreen allow=”autoplay; clipboard-write; encrypted-media; fullscreen; picture-in-picture” loading=”lazy” src=”https://open.spotify.com/embed/episode/4VmhAcSEOLgbG2KUofeTj6?utm_source=oembed”>
TechTalk-Podcast: Neue Chancen erschließen mit Digital Twins und KI
iteratec Das Thema Nachhaltigkeit hat nach dem Amtsantritt von Donald Trump als US-Präsident weltweit einen schwereren Stand. Doch für Christoph Völker, beim Münchner Softwarehaus Iteratec verantwortlich für „Sustainable Solutions“, ist das nur eine Momentaufnahme. Umweltgerechtes Wirtschaften sei eine „Menschheitsaufgabe“, die durch politische Umstände vielleicht verzögert, letztendlich aber nicht aufgehalten werden könne, erklärt er in der neuesten Ausgabe von „TechTalk Smart Leadership“, dem Podcast von COMPUTERWOCHE, CIO-Magazin und CSO-Online. Nachhaltigkeit lohnt sich auch wirtschaftlich Auch wenn sich einige Unverbesserliche immer noch darüber streiten möchten, ob es den menschengemachten Klimawandel wirklich gibt, so zweifeln doch die wenigsten daran, dass viele lebenswichtige Rohstoffe auf dem Planeten Erde knapper werden. Die Endlichkeit der Ressourcen zwingt die Menschheit dazu, sparsamer zu wirtschaften, auf erneuerbare Energien umzusteigen und vermehrt über Kreislaufwirtschaft und Recycling nachzudenken. Diesen Weg einzuschlagen, lohnt sich auch wirtschaftlich: Wer seine Produktion nachhaltig gestaltet, kommt schnell in den Genuss von sinkenden Kosten, kürzeren Marktreaktionszeiten sowie einer optimierten Produktqualität und -vielfalt. Die Digitalisierung spielt eine Schlüsselrolle auf dem Weg in diese Zukunft. Insbesondere der Einsatz von Digital-Twin-Technologie im Zusammenspiel mit künstlicher Intelligenz (KI) eröffnet ganz neue Perspektiven. Während sich große Konzerne schon längst auf den Weg gemacht haben, zögern viele Mittelständler noch. Zu komplex und zu teuer, lautet ihr Vorurteil, doch Iteratec-Consultant Völker widerspricht vehement. Er hält die Einstiegsbarrieren auch für kleinere Unternehmen für überschaubar. Schon in wenigen Monaten ließen sich mit der Kombination von KI und Digital Twin großartige Resultate erzielen – nicht nur beim Monitoren und Optimieren von Maschinen und Anlagen, auch in der Logistik und vor allem in der Entwicklung von neuen Materialien, die beispielsweise knappe Rohstoffe ersetzen können. width="100%" height="152" frameborder="0" allowfullscreen allow="autoplay; clipboard-write; encrypted-media; fullscreen; picture-in-picture" loading="lazy" src="https://open.spotify.com/embed/episode/4VmhAcSEOLgbG2KUofeTj6?utm_source=oembed">
TechTalk-Podcast: Neue Chancen erschließen mit Digital Twins und KI iteratec Das Thema Nachhaltigkeit hat nach dem Amtsantritt von Donald Trump als US-Präsident weltweit einen schwereren Stand. Doch für Christoph Völker, beim Münchner Softwarehaus Iteratec verantwortlich für „Sustainable Solutions“, ist das nur eine Momentaufnahme. Umweltgerechtes Wirtschaften sei eine „Menschheitsaufgabe“, die durch politische Umstände vielleicht verzögert, letztendlich aber nicht aufgehalten werden könne, erklärt er in der neuesten Ausgabe von „TechTalk Smart Leadership“, dem Podcast von COMPUTERWOCHE, CIO-Magazin und CSO-Online. Nachhaltigkeit lohnt sich auch wirtschaftlich Auch wenn sich einige Unverbesserliche immer noch darüber streiten möchten, ob es den menschengemachten Klimawandel wirklich gibt, so zweifeln doch die wenigsten daran, dass viele lebenswichtige Rohstoffe auf dem Planeten Erde knapper werden. Die Endlichkeit der Ressourcen zwingt die Menschheit dazu, sparsamer zu wirtschaften, auf erneuerbare Energien umzusteigen und vermehrt über Kreislaufwirtschaft und Recycling nachzudenken. Diesen Weg einzuschlagen, lohnt sich auch wirtschaftlich: Wer seine Produktion nachhaltig gestaltet, kommt schnell in den Genuss von sinkenden Kosten, kürzeren Marktreaktionszeiten sowie einer optimierten Produktqualität und -vielfalt. Die Digitalisierung spielt eine Schlüsselrolle auf dem Weg in diese Zukunft. Insbesondere der Einsatz von Digital-Twin-Technologie im Zusammenspiel mit künstlicher Intelligenz (KI) eröffnet ganz neue Perspektiven. Während sich große Konzerne schon längst auf den Weg gemacht haben, zögern viele Mittelständler noch. Zu komplex und zu teuer, lautet ihr Vorurteil, doch Iteratec-Consultant Völker widerspricht vehement. Er hält die Einstiegsbarrieren auch für kleinere Unternehmen für überschaubar. Schon in wenigen Monaten ließen sich mit der Kombination von KI und Digital Twin großartige Resultate erzielen – nicht nur beim Monitoren und Optimieren von Maschinen und Anlagen, auch in der Logistik und vor allem in der Entwicklung von neuen Materialien, die beispielsweise knappe Rohstoffe ersetzen können. width="100%" height="152" frameborder="0" allowfullscreen allow="autoplay; clipboard-write; encrypted-media; fullscreen; picture-in-picture" loading="lazy" src="https://open.spotify.com/embed/episode/4VmhAcSEOLgbG2KUofeTj6?utm_source=oembed">