Mit seinen Zoll-Fantasien sorgt US-Präsident Donald Trump für viel Unruhe in den globalen Lieferketten. Joshua Sukoff – shutterstock.com Mal sind es 25 Prozent, dann 50 oder gar 100 Prozent – das kann sich quasi über Nacht ändern. Auch die Frage, wann sie denn nun gelten, lässt sich derzeit meist nur schwer beantworten. Vielleicht greifen sie schon in der nächsten Woche, oder aber erst in 90 Tagen, oder… Die Zollpolitik des wirtschaftspolitisch irrlichternden US-Präsidenten Donald Trump lässt die für die Lieferketten verantwortlichen Manager in vielen Unternehmen derzeit kaum ruhig schlafen. Big Tech stöhnt unter Trump-Zöllen Angesichts des zunehmenden Zolldrucks und der wachsenden Unsicherheit im globalen Handel hat Kinaxis, ein Anbieter von Lösungen für das Supply-Chain-Management, Tariff Response entwickelt. Mit der Lösung sollen Anwenderunternehmen Zollrisiken simulieren, strategische Szenarien durchspielen und so schneller fundierte Entscheidungen treffen können. KI-gestützte Was-wäre-wenn-Szenarien Tariff Response basiert Kinaxis zufolge auf der eigenen KI-gestützten Maestro-Plattform. Im Kern geht es dabei um KI-gestützte Was-wäre-wenn-Szenarioplanungen. Das Software-Tool sei in erster Linie für den Umgang mit Störungen im Handel konzipiert worden, hieß es von Seiten des Herstellers. Dabei würden zollspezifische Daten, Beschaffungslogik, Optionen zur Preisgestaltung und Nachfragemodellierung kombiniert, sodass Unternehmen Margenrisiken analysieren, Strategien durchspielen und Alternativen bewerten könnten – „und das innerhalb von Sekunden statt Tagen oder Wochen“, versprechen die Kinaxis-Verantwortlichen. „Globale Lieferketten funktionieren nicht mehr nach den alten Regeln,“ erklärte Mark Morgan, President of Global Commercial Operations bei Kinaxis. „Zölle greifen heute schneller und haben weitreichendere Folgen.“ Wenn sich Handelsrichtlinien über Nacht änderten, benötigten Unternehmen heute mehr als nur Tabellenkalkulationen. Mit Kinaxis Tariff Response erhielten Betriebe in Echtzeit Einblick in Kosten, Nachfrage und Auswirkungen auf die Beschaffung, sodass sie schnell und gezielt reagieren könnten, wirbt der Manager. Lesen Sie mehr darüber, wie Donald Trump die Digitalbranche verunsichert: Zieht Trump den Deutschen den Stecker? Wird Deutschland nach dem Trump-Sieg digital erpressbar? Ist Trump der Booster für Europas digitale Souveränität? Trump und EU-Kommission gehen auf Konfrontationskurs
Tariff Response – Zollrisiken in der Lieferkette simulieren
Mit seinen Zoll-Fantasien sorgt US-Präsident Donald Trump für viel Unruhe in den globalen Lieferketten. Joshua Sukoff – shutterstock.com Mal sind es 25 Prozent, dann 50 oder gar 100 Prozent – das kann sich quasi über Nacht ändern. Auch die Frage, wann sie denn nun gelten, lässt sich derzeit meist nur schwer beantworten. Vielleicht greifen sie schon in der nächsten Woche, oder aber erst in 90 Tagen, oder… Die Zollpolitik des wirtschaftspolitisch irrlichternden US-Präsidenten Donald Trump lässt die für die Lieferketten verantwortlichen Manager in vielen Unternehmen derzeit kaum ruhig schlafen. Big Tech stöhnt unter Trump-Zöllen Angesichts des zunehmenden Zolldrucks und der wachsenden Unsicherheit im globalen Handel hat Kinaxis, ein Anbieter von Lösungen für das Supply-Chain-Management, Tariff Response entwickelt. Mit der Lösung sollen Anwenderunternehmen Zollrisiken simulieren, strategische Szenarien durchspielen und so schneller fundierte Entscheidungen treffen können. KI-gestützte Was-wäre-wenn-Szenarien Tariff Response basiert Kinaxis zufolge auf der eigenen KI-gestützten Maestro-Plattform. Im Kern geht es dabei um KI-gestützte Was-wäre-wenn-Szenarioplanungen. Das Software-Tool sei in erster Linie für den Umgang mit Störungen im Handel konzipiert worden, hieß es von Seiten des Herstellers. Dabei würden zollspezifische Daten, Beschaffungslogik, Optionen zur Preisgestaltung und Nachfragemodellierung kombiniert, sodass Unternehmen Margenrisiken analysieren, Strategien durchspielen und Alternativen bewerten könnten – „und das innerhalb von Sekunden statt Tagen oder Wochen“, versprechen die Kinaxis-Verantwortlichen. „Globale Lieferketten funktionieren nicht mehr nach den alten Regeln,“ erklärte Mark Morgan, President of Global Commercial Operations bei Kinaxis. „Zölle greifen heute schneller und haben weitreichendere Folgen.“ Wenn sich Handelsrichtlinien über Nacht änderten, benötigten Unternehmen heute mehr als nur Tabellenkalkulationen. Mit Kinaxis Tariff Response erhielten Betriebe in Echtzeit Einblick in Kosten, Nachfrage und Auswirkungen auf die Beschaffung, sodass sie schnell und gezielt reagieren könnten, wirbt der Manager. Lesen Sie mehr darüber, wie Donald Trump die Digitalbranche verunsichert: Zieht Trump den Deutschen den Stecker? Wird Deutschland nach dem Trump-Sieg digital erpressbar? Ist Trump der Booster für Europas digitale Souveränität? Trump und EU-Kommission gehen auf Konfrontationskurs
Tariff Response – Zollrisiken in der Lieferkette simulieren Mit seinen Zoll-Fantasien sorgt US-Präsident Donald Trump für viel Unruhe in den globalen Lieferketten. Joshua Sukoff – shutterstock.com Mal sind es 25 Prozent, dann 50 oder gar 100 Prozent – das kann sich quasi über Nacht ändern. Auch die Frage, wann sie denn nun gelten, lässt sich derzeit meist nur schwer beantworten. Vielleicht greifen sie schon in der nächsten Woche, oder aber erst in 90 Tagen, oder… Die Zollpolitik des wirtschaftspolitisch irrlichternden US-Präsidenten Donald Trump lässt die für die Lieferketten verantwortlichen Manager in vielen Unternehmen derzeit kaum ruhig schlafen. Big Tech stöhnt unter Trump-Zöllen Angesichts des zunehmenden Zolldrucks und der wachsenden Unsicherheit im globalen Handel hat Kinaxis, ein Anbieter von Lösungen für das Supply-Chain-Management, Tariff Response entwickelt. Mit der Lösung sollen Anwenderunternehmen Zollrisiken simulieren, strategische Szenarien durchspielen und so schneller fundierte Entscheidungen treffen können. KI-gestützte Was-wäre-wenn-Szenarien Tariff Response basiert Kinaxis zufolge auf der eigenen KI-gestützten Maestro-Plattform. Im Kern geht es dabei um KI-gestützte Was-wäre-wenn-Szenarioplanungen. Das Software-Tool sei in erster Linie für den Umgang mit Störungen im Handel konzipiert worden, hieß es von Seiten des Herstellers. Dabei würden zollspezifische Daten, Beschaffungslogik, Optionen zur Preisgestaltung und Nachfragemodellierung kombiniert, sodass Unternehmen Margenrisiken analysieren, Strategien durchspielen und Alternativen bewerten könnten – „und das innerhalb von Sekunden statt Tagen oder Wochen“, versprechen die Kinaxis-Verantwortlichen. „Globale Lieferketten funktionieren nicht mehr nach den alten Regeln,“ erklärte Mark Morgan, President of Global Commercial Operations bei Kinaxis. „Zölle greifen heute schneller und haben weitreichendere Folgen.“ Wenn sich Handelsrichtlinien über Nacht änderten, benötigten Unternehmen heute mehr als nur Tabellenkalkulationen. Mit Kinaxis Tariff Response erhielten Betriebe in Echtzeit Einblick in Kosten, Nachfrage und Auswirkungen auf die Beschaffung, sodass sie schnell und gezielt reagieren könnten, wirbt der Manager. Lesen Sie mehr darüber, wie Donald Trump die Digitalbranche verunsichert: Zieht Trump den Deutschen den Stecker? Wird Deutschland nach dem Trump-Sieg digital erpressbar? Ist Trump der Booster für Europas digitale Souveränität? Trump und EU-Kommission gehen auf Konfrontationskurs