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So lesen sie die Ladezyklen Ihres Smartphone-Akkus aus​

AVM Vor allem die bereits absolvierten Ladezyklen und die verbliebene Leistungsfähigkeit sind hier interessant, da sie Auskunft über die Qualität des Stromspenders geben. Aber eines gleich vorneweg: Die Informationen lassen sich nicht bei allen Geräten auslesen! Andererseits gehen Sie mit der kostenfreien App aBattery – Battery Health auch kein Risiko ein. Sie benötigt eigentlich Root-Zugriff für die Anzeige aller Akkuangaben, allerdings können Sie dies mit der Installation einer weiteren App namens Shizuku umgehen. Die kostenlose App aBattery gibt Ihnen unter anderem die Ladezyklen Ihres Android-Smartphones aus.IDG Um Shizuku mit aBattery zu verbinden, sind jedoch einige Schritte erforderlich: Starten Sie zuerst Shizuku und tippen Sie dann auf „Über Wireless-Debugging starten“ (ist ab Android 11 möglich) und „Kopplung“. Aktivieren Sie in den Entwickleroptionen Ihres Smartphones die Funktionen „USB Debugging“ und „Wireless Debugging“ per Schiebeschalter. Tippen Sie auf „Wireless Debugging“ und auf „Gerät über einen Kopplungscode koppeln“. Sie erhalten sofort einen Code und eine Kopplungsanfrage von Shizuku. Übertragen Sie jetzt den Code in das dafür vorgesehene Feld. Wechseln Sie daraufhin zurück zu Shizuku und tippen Sie auf „Starten“. Sie erhalten eine Bestätigung und können nun aBattery starten. Nach einer kurzen Analyse haben Sie Zugriff auf alle Akkuangaben, inklusive der Ladezyklen. (PC-Welt) 

So lesen sie die Ladezyklen Ihres Smartphone-Akkus aus​ AVM Vor allem die bereits absolvierten Ladezyklen und die verbliebene Leistungsfähigkeit sind hier interessant, da sie Auskunft über die Qualität des Stromspenders geben. Aber eines gleich vorneweg: Die Informationen lassen sich nicht bei allen Geräten auslesen! Andererseits gehen Sie mit der kostenfreien App aBattery – Battery Health auch kein Risiko ein. Sie benötigt eigentlich Root-Zugriff für die Anzeige aller Akkuangaben, allerdings können Sie dies mit der Installation einer weiteren App namens Shizuku umgehen. Die kostenlose App aBattery gibt Ihnen unter anderem die Ladezyklen Ihres Android-Smartphones aus.IDG Um Shizuku mit aBattery zu verbinden, sind jedoch einige Schritte erforderlich: Starten Sie zuerst Shizuku und tippen Sie dann auf „Über Wireless-Debugging starten“ (ist ab Android 11 möglich) und „Kopplung“. Aktivieren Sie in den Entwickleroptionen Ihres Smartphones die Funktionen „USB Debugging“ und „Wireless Debugging“ per Schiebeschalter. Tippen Sie auf „Wireless Debugging“ und auf „Gerät über einen Kopplungscode koppeln“. Sie erhalten sofort einen Code und eine Kopplungsanfrage von Shizuku. Übertragen Sie jetzt den Code in das dafür vorgesehene Feld. Wechseln Sie daraufhin zurück zu Shizuku und tippen Sie auf „Starten“. Sie erhalten eine Bestätigung und können nun aBattery starten. Nach einer kurzen Analyse haben Sie Zugriff auf alle Akkuangaben, inklusive der Ladezyklen. (PC-Welt)

AVM Vor allem die bereits absolvierten Ladezyklen und die verbliebene Leistungsfähigkeit sind hier interessant, da sie Auskunft über die Qualität des Stromspenders geben. Aber eines gleich vorneweg: Die Informationen lassen sich nicht bei allen Geräten auslesen! Andererseits gehen Sie mit der kostenfreien App aBattery – Battery Health auch kein Risiko ein. Sie benötigt eigentlich Root-Zugriff für die Anzeige aller Akkuangaben, allerdings können Sie dies mit der Installation einer weiteren App namens Shizuku umgehen. Die kostenlose App aBattery gibt Ihnen unter anderem die Ladezyklen Ihres Android-Smartphones aus.IDG Um Shizuku mit aBattery zu verbinden, sind jedoch einige Schritte erforderlich: Starten Sie zuerst Shizuku und tippen Sie dann auf „Über Wireless-Debugging starten“ (ist ab Android 11 möglich) und „Kopplung“. Aktivieren Sie in den Entwickleroptionen Ihres Smartphones die Funktionen „USB Debugging“ und „Wireless Debugging“ per Schiebeschalter. Tippen Sie auf „Wireless Debugging“ und auf „Gerät über einen Kopplungscode koppeln“. Sie erhalten sofort einen Code und eine Kopplungsanfrage von Shizuku. Übertragen Sie jetzt den Code in das dafür vorgesehene Feld. Wechseln Sie daraufhin zurück zu Shizuku und tippen Sie auf „Starten“. Sie erhalten eine Bestätigung und können nun aBattery starten. Nach einer kurzen Analyse haben Sie Zugriff auf alle Akkuangaben, inklusive der Ladezyklen. (PC-Welt) 

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