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Siemens und Accenture gründen gemeinsame Business Group​

Auf softwaredefinierte Produkte und Fabriken soll sich die neu gegründete Accenture Siemens Business Group konzentrieren. Siemens Im Rahmen der Hannover Messe 2025 (HMI) gaben Accenture und Siemens bekannt, dass sie ihr strategische Partnerschaft intensivieren wollen. Dazu gründen die beiden Unternehmen die Accenture Siemens Business Group. Die bei Accenture angesiedelte Geschäftseinheit plant weltweit 7.000 Fachkräfte mit Fertigungs- und IT-Expertise zu beschäftigen. Die Gruppe soll softwaredefinierte Produkte und Fabriken entwickeln und dabei Industrietechnologie mit KI-gestützter Engineering- und Fertigungskompetenz verbinden. Dazu setzt die Gruppe auf die Kombination des Siemens Xcelerator-Portfolios für Automation, industrielle KI und Software sowie der Daten- und KI-Kompetenz von Accenture. Auf dies Weise will man Unternehmen dabei unterstützen, ihr Engineering und ihre Fertigung neu aufzustellen. Digitalisierung der Fertigung Für Roland Busch, Präsident und Vorstandsvorsitzender der Siemens AG, liegen die Vorteile dieser Partnerschaft auf der Hand: „Zwei Marktführer bringen ihre einzigartigen Fähigkeiten zusammen: die Technologie, den Datenzugang und das ausgeprägte Fachwissen für Software, Automation und Industrie-KI – und Accentures Stärke, Daten und KI im Engineering und in der Fertigung einzusetzen.“ Die Bedeutung der Zusammenarbeit unterstreicht Julie Sweet, CEO und Chair von Accenture: „Engineering und Fertigung markieren das nächste Kapitel der Digitalisierung.“ Die beiden Unternehmen arbeiten schon seit längerem zusammen. Um den Erfolg dieser Kooperation zu belegen, nennen die Partner zwei Projekte als Beispiel: Die KION AG Hier vereinheitlichen und optimieren Accenture und Siemens zentrale Engineering-Prozesse mit Siemens Teamcenter als einheitlichem System für das Produktlebenszyklus-Management. Dank Simulationsfähigkeiten, generativer KI und Model-Based-Systems-Engineering (MBSE) kann KION seine Engineerung-Prozesse neu denken und weiterentwickeln. Navantia Für das spanische Staatsunternehmen, das im zivilen und militärischen Schiffsbau aktiv ist, haben Accenture und Siemens eine neue Produktentwicklungsplattform mit Siemens Teamcenter und Capital Logic Designer entwickelt. Die Plattform ermöglicht,  Digitale Zwillinge der Navantia-Schiffe zu erstellen. Die Digital Twins verbessern das Produktdesign und reduzieren die Gesamtkonstruktions- sowie Fertigungskosten des Unternehmens um 20 Prozent. Das Portfolio Grundsätzlich soll die Accenture Siemens Business Group Lösungen für softwaredefinierte Produkte und Fabriken entwickeln. Als Zielgruppe sieht man die Branchen Automobil, Elektronik, Halbleiter, Konsumgüter, Luft- und Raumfahrt, Maschinenbau, Transportwesen und Verteidigung. Engineering-Lösungen: Die Gruppe konzentriert sich darauf, die Engineering- und F&E-Modelle ihrer Kunden neu aufzustellen. Dazu zählt der Aufbau globaler Engineering-Kompetenzzentren und die Unterstützung beim Entwickeln softwaredefinierter Produkte. Darüber hinaus optimiert die Gruppe den Einsatz von MBSE und treibt eine raschere Verbreitung und Umsetzung des Software-Defined-Vehicle-(SDV-)Frameworks für Automobilhersteller voran, das Accenture und Siemens jüngst vorgestellt haben. Fertigungslösungen: Hier will man Unternehmen dabei unterstützen, Fertigungssteuerungssysteme für die Echtzeitüberwachung und -kontrolle von Produktionsprozessen zu implementieren, zu harmonisieren und zu migrieren. Durch die Anwendung von Prinzipien aus der IT treibt soll die KI-gestützte Automation und Fertigung bei Kunden vorangetrieben werden. Zusätzlich bietet die Group gemanagte Sicherheitsdienste an, mit denen Organisationen ihre operative Technologie (OT) und kritische Engineering- und Fertigungssysteme vor Cyber-Bedrohungen schützen können. Die Dienste beinhalten Accentures Managed-Extended-Detection-and-Response-(MxDR-)Plattform. Darüber hinaus entwickelt die Accenture Siemens Business Group Lösungen für den Kundendienst, Wartungen, Reparaturen und Generalüberholungen von Industrieanlagen. Agentic AI Ein weiteres Geschäftsfeld der Gruppe ist Agentic KI. Mittels KI-Agenten sollen industrielle Prozesse optimiert werden. Dabei stützt sich die Accenture Siemens Business Group auf Lösungen des Accenture-Geschäftsbereichs für Digital Engineering und Fertigung, Industry X. Geplant ist, Unternehmen dabei zu helfen, KI-Agenten zu erstellen, vorgefertigte Agenten und KI-Grundmodelle anzupassen – beispielsweise für Simulation und Robotik. Auf diese Weise sollen Unternehmen in die Lage versetzt werden, sämtliche KI-Komponenten, die in ihrer Organisation zum Einsatz kommen, übergreifend zu steuern. 

Siemens und Accenture gründen gemeinsame Business Group​ Auf softwaredefinierte Produkte und Fabriken soll sich die neu gegründete Accenture Siemens Business Group konzentrieren. Siemens Im Rahmen der Hannover Messe 2025 (HMI) gaben Accenture und Siemens bekannt, dass sie ihr strategische Partnerschaft intensivieren wollen. Dazu gründen die beiden Unternehmen die Accenture Siemens Business Group. Die bei Accenture angesiedelte Geschäftseinheit plant weltweit 7.000 Fachkräfte mit Fertigungs- und IT-Expertise zu beschäftigen. Die Gruppe soll softwaredefinierte Produkte und Fabriken entwickeln und dabei Industrietechnologie mit KI-gestützter Engineering- und Fertigungskompetenz verbinden. Dazu setzt die Gruppe auf die Kombination des Siemens Xcelerator-Portfolios für Automation, industrielle KI und Software sowie der Daten- und KI-Kompetenz von Accenture. Auf dies Weise will man Unternehmen dabei unterstützen, ihr Engineering und ihre Fertigung neu aufzustellen. Digitalisierung der Fertigung Für Roland Busch, Präsident und Vorstandsvorsitzender der Siemens AG, liegen die Vorteile dieser Partnerschaft auf der Hand: „Zwei Marktführer bringen ihre einzigartigen Fähigkeiten zusammen: die Technologie, den Datenzugang und das ausgeprägte Fachwissen für Software, Automation und Industrie-KI – und Accentures Stärke, Daten und KI im Engineering und in der Fertigung einzusetzen.“ Die Bedeutung der Zusammenarbeit unterstreicht Julie Sweet, CEO und Chair von Accenture: „Engineering und Fertigung markieren das nächste Kapitel der Digitalisierung.“ Die beiden Unternehmen arbeiten schon seit längerem zusammen. Um den Erfolg dieser Kooperation zu belegen, nennen die Partner zwei Projekte als Beispiel: Die KION AG Hier vereinheitlichen und optimieren Accenture und Siemens zentrale Engineering-Prozesse mit Siemens Teamcenter als einheitlichem System für das Produktlebenszyklus-Management. Dank Simulationsfähigkeiten, generativer KI und Model-Based-Systems-Engineering (MBSE) kann KION seine Engineerung-Prozesse neu denken und weiterentwickeln. Navantia Für das spanische Staatsunternehmen, das im zivilen und militärischen Schiffsbau aktiv ist, haben Accenture und Siemens eine neue Produktentwicklungsplattform mit Siemens Teamcenter und Capital Logic Designer entwickelt. Die Plattform ermöglicht,  Digitale Zwillinge der Navantia-Schiffe zu erstellen. Die Digital Twins verbessern das Produktdesign und reduzieren die Gesamtkonstruktions- sowie Fertigungskosten des Unternehmens um 20 Prozent. Das Portfolio Grundsätzlich soll die Accenture Siemens Business Group Lösungen für softwaredefinierte Produkte und Fabriken entwickeln. Als Zielgruppe sieht man die Branchen Automobil, Elektronik, Halbleiter, Konsumgüter, Luft- und Raumfahrt, Maschinenbau, Transportwesen und Verteidigung. Engineering-Lösungen: Die Gruppe konzentriert sich darauf, die Engineering- und F&E-Modelle ihrer Kunden neu aufzustellen. Dazu zählt der Aufbau globaler Engineering-Kompetenzzentren und die Unterstützung beim Entwickeln softwaredefinierter Produkte. Darüber hinaus optimiert die Gruppe den Einsatz von MBSE und treibt eine raschere Verbreitung und Umsetzung des Software-Defined-Vehicle-(SDV-)Frameworks für Automobilhersteller voran, das Accenture und Siemens jüngst vorgestellt haben. Fertigungslösungen: Hier will man Unternehmen dabei unterstützen, Fertigungssteuerungssysteme für die Echtzeitüberwachung und -kontrolle von Produktionsprozessen zu implementieren, zu harmonisieren und zu migrieren. Durch die Anwendung von Prinzipien aus der IT treibt soll die KI-gestützte Automation und Fertigung bei Kunden vorangetrieben werden. Zusätzlich bietet die Group gemanagte Sicherheitsdienste an, mit denen Organisationen ihre operative Technologie (OT) und kritische Engineering- und Fertigungssysteme vor Cyber-Bedrohungen schützen können. Die Dienste beinhalten Accentures Managed-Extended-Detection-and-Response-(MxDR-)Plattform. Darüber hinaus entwickelt die Accenture Siemens Business Group Lösungen für den Kundendienst, Wartungen, Reparaturen und Generalüberholungen von Industrieanlagen. Agentic AI Ein weiteres Geschäftsfeld der Gruppe ist Agentic KI. Mittels KI-Agenten sollen industrielle Prozesse optimiert werden. Dabei stützt sich die Accenture Siemens Business Group auf Lösungen des Accenture-Geschäftsbereichs für Digital Engineering und Fertigung, Industry X. Geplant ist, Unternehmen dabei zu helfen, KI-Agenten zu erstellen, vorgefertigte Agenten und KI-Grundmodelle anzupassen – beispielsweise für Simulation und Robotik. Auf diese Weise sollen Unternehmen in die Lage versetzt werden, sämtliche KI-Komponenten, die in ihrer Organisation zum Einsatz kommen, übergreifend zu steuern.

Auf softwaredefinierte Produkte und Fabriken soll sich die neu gegründete Accenture Siemens Business Group konzentrieren. Siemens Im Rahmen der Hannover Messe 2025 (HMI) gaben Accenture und Siemens bekannt, dass sie ihr strategische Partnerschaft intensivieren wollen. Dazu gründen die beiden Unternehmen die Accenture Siemens Business Group. Die bei Accenture angesiedelte Geschäftseinheit plant weltweit 7.000 Fachkräfte mit Fertigungs- und IT-Expertise zu beschäftigen. Die Gruppe soll softwaredefinierte Produkte und Fabriken entwickeln und dabei Industrietechnologie mit KI-gestützter Engineering- und Fertigungskompetenz verbinden. Dazu setzt die Gruppe auf die Kombination des Siemens Xcelerator-Portfolios für Automation, industrielle KI und Software sowie der Daten- und KI-Kompetenz von Accenture. Auf dies Weise will man Unternehmen dabei unterstützen, ihr Engineering und ihre Fertigung neu aufzustellen. Digitalisierung der Fertigung Für Roland Busch, Präsident und Vorstandsvorsitzender der Siemens AG, liegen die Vorteile dieser Partnerschaft auf der Hand: „Zwei Marktführer bringen ihre einzigartigen Fähigkeiten zusammen: die Technologie, den Datenzugang und das ausgeprägte Fachwissen für Software, Automation und Industrie-KI – und Accentures Stärke, Daten und KI im Engineering und in der Fertigung einzusetzen.“ Die Bedeutung der Zusammenarbeit unterstreicht Julie Sweet, CEO und Chair von Accenture: „Engineering und Fertigung markieren das nächste Kapitel der Digitalisierung.“ Die beiden Unternehmen arbeiten schon seit längerem zusammen. Um den Erfolg dieser Kooperation zu belegen, nennen die Partner zwei Projekte als Beispiel: Die KION AG Hier vereinheitlichen und optimieren Accenture und Siemens zentrale Engineering-Prozesse mit Siemens Teamcenter als einheitlichem System für das Produktlebenszyklus-Management. Dank Simulationsfähigkeiten, generativer KI und Model-Based-Systems-Engineering (MBSE) kann KION seine Engineerung-Prozesse neu denken und weiterentwickeln. Navantia Für das spanische Staatsunternehmen, das im zivilen und militärischen Schiffsbau aktiv ist, haben Accenture und Siemens eine neue Produktentwicklungsplattform mit Siemens Teamcenter und Capital Logic Designer entwickelt. Die Plattform ermöglicht,  Digitale Zwillinge der Navantia-Schiffe zu erstellen. Die Digital Twins verbessern das Produktdesign und reduzieren die Gesamtkonstruktions- sowie Fertigungskosten des Unternehmens um 20 Prozent. Das Portfolio Grundsätzlich soll die Accenture Siemens Business Group Lösungen für softwaredefinierte Produkte und Fabriken entwickeln. Als Zielgruppe sieht man die Branchen Automobil, Elektronik, Halbleiter, Konsumgüter, Luft- und Raumfahrt, Maschinenbau, Transportwesen und Verteidigung. Engineering-Lösungen: Die Gruppe konzentriert sich darauf, die Engineering- und F&E-Modelle ihrer Kunden neu aufzustellen. Dazu zählt der Aufbau globaler Engineering-Kompetenzzentren und die Unterstützung beim Entwickeln softwaredefinierter Produkte. Darüber hinaus optimiert die Gruppe den Einsatz von MBSE und treibt eine raschere Verbreitung und Umsetzung des Software-Defined-Vehicle-(SDV-)Frameworks für Automobilhersteller voran, das Accenture und Siemens jüngst vorgestellt haben. Fertigungslösungen: Hier will man Unternehmen dabei unterstützen, Fertigungssteuerungssysteme für die Echtzeitüberwachung und -kontrolle von Produktionsprozessen zu implementieren, zu harmonisieren und zu migrieren. Durch die Anwendung von Prinzipien aus der IT treibt soll die KI-gestützte Automation und Fertigung bei Kunden vorangetrieben werden. Zusätzlich bietet die Group gemanagte Sicherheitsdienste an, mit denen Organisationen ihre operative Technologie (OT) und kritische Engineering- und Fertigungssysteme vor Cyber-Bedrohungen schützen können. Die Dienste beinhalten Accentures Managed-Extended-Detection-and-Response-(MxDR-)Plattform. Darüber hinaus entwickelt die Accenture Siemens Business Group Lösungen für den Kundendienst, Wartungen, Reparaturen und Generalüberholungen von Industrieanlagen. Agentic AI Ein weiteres Geschäftsfeld der Gruppe ist Agentic KI. Mittels KI-Agenten sollen industrielle Prozesse optimiert werden. Dabei stützt sich die Accenture Siemens Business Group auf Lösungen des Accenture-Geschäftsbereichs für Digital Engineering und Fertigung, Industry X. Geplant ist, Unternehmen dabei zu helfen, KI-Agenten zu erstellen, vorgefertigte Agenten und KI-Grundmodelle anzupassen – beispielsweise für Simulation und Robotik. Auf diese Weise sollen Unternehmen in die Lage versetzt werden, sämtliche KI-Komponenten, die in ihrer Organisation zum Einsatz kommen, übergreifend zu steuern. 

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