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Schwarz Digits bietet deutsche Cloud für SAP-Lösungen​

Die Co-CEOs von Schwarz Digits, Rolf Schumann (li.) und Christian Müller (re.), freuen sich mit dem Vorstandsvorsitzenden der Schwarz Gruppe Gerd Chrzanowski (2.v.li.) und dem neuen Digitalminister Deutschlands Karsten Wildberger (2.v.re.) über ihre Hyperscaler-Pläne.Schwarz Digits Schwarz Digits hat auf der Technology Experience Convention Heilbronn (TECH) ihren Anspruch bekräftigt, die eigene STACKIT-Cloud zu einem deutschen Hyperscaler weiterentwickeln zu wollen. Damit will die IT-Tochter der Schwarz-Gruppe, zu der unter anderen auch Lidl und Kaufland gehören, eine Cloud-Alternative zu den großen US-Konzernen wie AWS, Google und Microsoft bieten.  Unternehmen hierzulande setzten für ihre Digitalisierung auf außereuropäische Cloud-Lösungen oder sie transformierten ihre Prozesse und Daten erst gar nicht in die Cloud, hieß es in einer Mitteilung von Schwarz Digits. Letzteres könne dazu führen, dass Europa bei der Digitalisierung den Anschluss verliere. „Einseitige Abhängigkeiten von außereuropäischen Konzernen hingegen sind ein Problem, weil diese in anderem Rechtsrahmen agieren und trotzdem großen Einfluss auf unsere kritische Digitale Infrastruktur haben“, hieß es. Umso wichtiger sei es, europäische Kapazitäten aufzubauen. Mit Partnern nach den Hyperscaler-Sternen greifen Dabei will Schwarz Digits künftig ein gehöriges Wörtchen mitreden und dementsprechend die notwendigen Cloud-Kapazitäten mit Hochdruck aufbauen. Helfen sollen auch Partnerschaften, wie zum Beispiel mit SAP. Der deutsche Softwarekonzern will sein Rise-with-SAP-Paket in Zukunft auf STACKIT als zusätzlichen europäischen Infrastruktur-Provider anbieten. Mehr Hintergründe zu Schwarz Digits und die STACKIT-Cloud lesen Sie hier: Schwarz Digits: Lidl-Mutter macht Ernst im Cloud-Geschäft Schwarz-Gruppe wirbt deutschen Google-Cloud-Chef ab BSI und Schwarz Digits kooperieren bei Cloud-Sicherheit „Bisher standen dafür vorwiegend Cloud Anbieter aus Nicht-EU-Ländern zur Auswahl“, sagte Christian Müller, Co-CEO von Schwarz Digits. „Durch unsere Partnerschaft mit SAP bieten wir eine europäische Alternative und unterstützen europäische Organisationen bei der souveränen Transformation.“ Die Schwarz-Gruppe selbst steigt ebenfalls um. „Auch für die Unternehmen der Schwarz Gruppe verlagern wir die ERP-Landschaft komplett in die STACKIT Cloud über RISE with SAP on S4/HANA Cloud“, ergänzte Rolf Schumann, der andere Co-CEO von Schwarz Digits und ehemaliger Top-Manager von SAP.  KI-Suite von Aleph Alpha aus der der STACKIT-Cloud Neben Geschäftsanwendungen sollen Anwender auch Werkzeuge für Künstliche Intelligenz aus der STACKIT-Cloud beziehen können. Bei KI-Modellen außereuropäischer Konzerne sei nicht auszuschließen, dass Wissen über das Training der KI an Wettbewerber abfließe. Um dies zu verhindern, will Schwarz Digits souveräne, deutsche KI-Lösungen anbieten, beispielsweise die PhariaAI Suite von Aleph Alpha.  Die KI-Suite lege den Fokus auf die Spezialisierung von Modellen für bestimmte Anwendungen in Unternehmen und Behörden, hieß es. PhariaAI ermögliche es, Modelle für individuelle Bedürfnisse zu trainieren und während des Trainings weiter zu verbessern. Dabei sei die technologische Souveränität durch transparentes und auditierbares Modellverhalten gewährleitet. KI Made in Germany: DataHub von Schwarz Digits und Bahn Darüber hinaus will Schwarz Digits mit Wire eine souveräne Alternative zu WhatsApp und MS Teams offerieren. Der Kommunikationsdienst Wire sei der einzige Messenger mit einer Freigabeempfehlung für die Kommunikation von ‚Verschlusssachen – Nur für den Dienstgebrauch‘ durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).  Auch die Unternehmen der Schwarz Gruppe nutzten Wire für Vorstandskommunikation und würden den Dienst zeitnah großflächig ausrollen, kündigten die Verantwortlichen von Schwarz Digits an. Man arbeite daran, Wire zeitnah auch auf STACKIT anzubieten, „um neue Maßstäbe bei Souveränität und Sicherheit zu setzen“. Schwarz Gruppe steckt mehr Geld in Data Center Die Schwarz Gruppe will weiter in ihre Digitalsparte investieren – auch wenn der Beitrag von Schwarz Digits zum Gesamtumsatz derzeit noch vergleichsweise gering ist. Im Geschäftsjahr 2024 verbuchte der Handelsriese Einnahmen von insgesamt 175,4 Milliarden Euro. Davon stammten 1,9 Milliarden Euro aus dem Digitalgeschäft. Die im vorangegangenen Geschäftsjahr neu gegründete IT- und Digitalsparte habe ihren Umsatz entsprechend ihrer noch kurzen Geschäftstätigkeit stabil  gehalten, hieß es in einer Mitteilung. width="100%" height="152" frameborder="0" allowfullscreen allow="autoplay; clipboard-write; encrypted-media; fullscreen; picture-in-picture" loading="lazy" src="https://open.spotify.com/embed/episode/5dNJGnOX4iEG97iAYrzLbr?utm_source=oembed"> Die Schwarz Gruppe will weiter in die IT-Tochter investieren. Trotz der volatilen Weltwirtschaftslage habe man im Geschäftsjahr 2024 die Investitionen insgesamt um 7,5 Prozent auf 8,6 Milliarden Euro erhöht – davon 3,3 Milliarden Euro in Deutschland. Das Geld sei vor allem in die Filialexpansion und den Ausbau der Lagerstandorte sowie in die Kapazität ihrer Rechenzentren in Europa geflossen. Für das laufende Geschäftsjahr 2025 sollen die Investitionen auf 9,6 Milliarden Euro steigen, davon 3,7 Milliarden Euro in den Standort Deutschland. “In ein digital souveränes Europa investieren” Wie viel Geld der Konzern konkret in den Ausbau seiner Cloud-Rechenzentren steckt, wollten die Verantwortlichen nicht verraten. „Gemeinsam gestalten wir die Zukunft unserer Unternehmensgruppe und arbeiten an innovativen Lösungen für die Herausforderungen von morgen“, sagte Gerd Chrzanowski, Komplementär Schwarz Gruppe. „Dadurch konnten wir auch in einer Zeit globaler Unsicherheiten in allen Sparten gemeinsam nachhaltig wachsen und weiter in den Wirtschaftsstandort Deutschland und ein digital souveränes Europa investieren.“  

Schwarz Digits bietet deutsche Cloud für SAP-Lösungen​ Die Co-CEOs von Schwarz Digits, Rolf Schumann (li.) und Christian Müller (re.), freuen sich mit dem Vorstandsvorsitzenden der Schwarz Gruppe Gerd Chrzanowski (2.v.li.) und dem neuen Digitalminister Deutschlands Karsten Wildberger (2.v.re.) über ihre Hyperscaler-Pläne.Schwarz Digits Schwarz Digits hat auf der Technology Experience Convention Heilbronn (TECH) ihren Anspruch bekräftigt, die eigene STACKIT-Cloud zu einem deutschen Hyperscaler weiterentwickeln zu wollen. Damit will die IT-Tochter der Schwarz-Gruppe, zu der unter anderen auch Lidl und Kaufland gehören, eine Cloud-Alternative zu den großen US-Konzernen wie AWS, Google und Microsoft bieten.  Unternehmen hierzulande setzten für ihre Digitalisierung auf außereuropäische Cloud-Lösungen oder sie transformierten ihre Prozesse und Daten erst gar nicht in die Cloud, hieß es in einer Mitteilung von Schwarz Digits. Letzteres könne dazu führen, dass Europa bei der Digitalisierung den Anschluss verliere. „Einseitige Abhängigkeiten von außereuropäischen Konzernen hingegen sind ein Problem, weil diese in anderem Rechtsrahmen agieren und trotzdem großen Einfluss auf unsere kritische Digitale Infrastruktur haben“, hieß es. Umso wichtiger sei es, europäische Kapazitäten aufzubauen. Mit Partnern nach den Hyperscaler-Sternen greifen Dabei will Schwarz Digits künftig ein gehöriges Wörtchen mitreden und dementsprechend die notwendigen Cloud-Kapazitäten mit Hochdruck aufbauen. Helfen sollen auch Partnerschaften, wie zum Beispiel mit SAP. Der deutsche Softwarekonzern will sein Rise-with-SAP-Paket in Zukunft auf STACKIT als zusätzlichen europäischen Infrastruktur-Provider anbieten. Mehr Hintergründe zu Schwarz Digits und die STACKIT-Cloud lesen Sie hier: Schwarz Digits: Lidl-Mutter macht Ernst im Cloud-Geschäft Schwarz-Gruppe wirbt deutschen Google-Cloud-Chef ab BSI und Schwarz Digits kooperieren bei Cloud-Sicherheit „Bisher standen dafür vorwiegend Cloud Anbieter aus Nicht-EU-Ländern zur Auswahl“, sagte Christian Müller, Co-CEO von Schwarz Digits. „Durch unsere Partnerschaft mit SAP bieten wir eine europäische Alternative und unterstützen europäische Organisationen bei der souveränen Transformation.“ Die Schwarz-Gruppe selbst steigt ebenfalls um. „Auch für die Unternehmen der Schwarz Gruppe verlagern wir die ERP-Landschaft komplett in die STACKIT Cloud über RISE with SAP on S4/HANA Cloud“, ergänzte Rolf Schumann, der andere Co-CEO von Schwarz Digits und ehemaliger Top-Manager von SAP.  KI-Suite von Aleph Alpha aus der der STACKIT-Cloud Neben Geschäftsanwendungen sollen Anwender auch Werkzeuge für Künstliche Intelligenz aus der STACKIT-Cloud beziehen können. Bei KI-Modellen außereuropäischer Konzerne sei nicht auszuschließen, dass Wissen über das Training der KI an Wettbewerber abfließe. Um dies zu verhindern, will Schwarz Digits souveräne, deutsche KI-Lösungen anbieten, beispielsweise die PhariaAI Suite von Aleph Alpha.  Die KI-Suite lege den Fokus auf die Spezialisierung von Modellen für bestimmte Anwendungen in Unternehmen und Behörden, hieß es. PhariaAI ermögliche es, Modelle für individuelle Bedürfnisse zu trainieren und während des Trainings weiter zu verbessern. Dabei sei die technologische Souveränität durch transparentes und auditierbares Modellverhalten gewährleitet. KI Made in Germany: DataHub von Schwarz Digits und Bahn Darüber hinaus will Schwarz Digits mit Wire eine souveräne Alternative zu WhatsApp und MS Teams offerieren. Der Kommunikationsdienst Wire sei der einzige Messenger mit einer Freigabeempfehlung für die Kommunikation von ‚Verschlusssachen – Nur für den Dienstgebrauch‘ durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).  Auch die Unternehmen der Schwarz Gruppe nutzten Wire für Vorstandskommunikation und würden den Dienst zeitnah großflächig ausrollen, kündigten die Verantwortlichen von Schwarz Digits an. Man arbeite daran, Wire zeitnah auch auf STACKIT anzubieten, „um neue Maßstäbe bei Souveränität und Sicherheit zu setzen“. Schwarz Gruppe steckt mehr Geld in Data Center Die Schwarz Gruppe will weiter in ihre Digitalsparte investieren – auch wenn der Beitrag von Schwarz Digits zum Gesamtumsatz derzeit noch vergleichsweise gering ist. Im Geschäftsjahr 2024 verbuchte der Handelsriese Einnahmen von insgesamt 175,4 Milliarden Euro. Davon stammten 1,9 Milliarden Euro aus dem Digitalgeschäft. Die im vorangegangenen Geschäftsjahr neu gegründete IT- und Digitalsparte habe ihren Umsatz entsprechend ihrer noch kurzen Geschäftstätigkeit stabil  gehalten, hieß es in einer Mitteilung. width="100%" height="152" frameborder="0" allowfullscreen allow="autoplay; clipboard-write; encrypted-media; fullscreen; picture-in-picture" loading="lazy" src="https://open.spotify.com/embed/episode/5dNJGnOX4iEG97iAYrzLbr?utm_source=oembed"> Die Schwarz Gruppe will weiter in die IT-Tochter investieren. Trotz der volatilen Weltwirtschaftslage habe man im Geschäftsjahr 2024 die Investitionen insgesamt um 7,5 Prozent auf 8,6 Milliarden Euro erhöht – davon 3,3 Milliarden Euro in Deutschland. Das Geld sei vor allem in die Filialexpansion und den Ausbau der Lagerstandorte sowie in die Kapazität ihrer Rechenzentren in Europa geflossen. Für das laufende Geschäftsjahr 2025 sollen die Investitionen auf 9,6 Milliarden Euro steigen, davon 3,7 Milliarden Euro in den Standort Deutschland. “In ein digital souveränes Europa investieren” Wie viel Geld der Konzern konkret in den Ausbau seiner Cloud-Rechenzentren steckt, wollten die Verantwortlichen nicht verraten. „Gemeinsam gestalten wir die Zukunft unserer Unternehmensgruppe und arbeiten an innovativen Lösungen für die Herausforderungen von morgen“, sagte Gerd Chrzanowski, Komplementär Schwarz Gruppe. „Dadurch konnten wir auch in einer Zeit globaler Unsicherheiten in allen Sparten gemeinsam nachhaltig wachsen und weiter in den Wirtschaftsstandort Deutschland und ein digital souveränes Europa investieren.“ 

Die Co-CEOs von Schwarz Digits, Rolf Schumann (li.) und Christian Müller (re.), freuen sich mit dem Vorstandsvorsitzenden der Schwarz Gruppe Gerd Chrzanowski (2.v.li.) und dem neuen Digitalminister Deutschlands Karsten Wildberger (2.v.re.) über ihre Hyperscaler-Pläne.Schwarz Digits Schwarz Digits hat auf der Technology Experience Convention Heilbronn (TECH) ihren Anspruch bekräftigt, die eigene STACKIT-Cloud zu einem deutschen Hyperscaler weiterentwickeln zu wollen. Damit will die IT-Tochter der Schwarz-Gruppe, zu der unter anderen auch Lidl und Kaufland gehören, eine Cloud-Alternative zu den großen US-Konzernen wie AWS, Google und Microsoft bieten.  Unternehmen hierzulande setzten für ihre Digitalisierung auf außereuropäische Cloud-Lösungen oder sie transformierten ihre Prozesse und Daten erst gar nicht in die Cloud, hieß es in einer Mitteilung von Schwarz Digits. Letzteres könne dazu führen, dass Europa bei der Digitalisierung den Anschluss verliere. „Einseitige Abhängigkeiten von außereuropäischen Konzernen hingegen sind ein Problem, weil diese in anderem Rechtsrahmen agieren und trotzdem großen Einfluss auf unsere kritische Digitale Infrastruktur haben“, hieß es. Umso wichtiger sei es, europäische Kapazitäten aufzubauen. Mit Partnern nach den Hyperscaler-Sternen greifen Dabei will Schwarz Digits künftig ein gehöriges Wörtchen mitreden und dementsprechend die notwendigen Cloud-Kapazitäten mit Hochdruck aufbauen. Helfen sollen auch Partnerschaften, wie zum Beispiel mit SAP. Der deutsche Softwarekonzern will sein Rise-with-SAP-Paket in Zukunft auf STACKIT als zusätzlichen europäischen Infrastruktur-Provider anbieten. Mehr Hintergründe zu Schwarz Digits und die STACKIT-Cloud lesen Sie hier: Schwarz Digits: Lidl-Mutter macht Ernst im Cloud-Geschäft Schwarz-Gruppe wirbt deutschen Google-Cloud-Chef ab BSI und Schwarz Digits kooperieren bei Cloud-Sicherheit „Bisher standen dafür vorwiegend Cloud Anbieter aus Nicht-EU-Ländern zur Auswahl“, sagte Christian Müller, Co-CEO von Schwarz Digits. „Durch unsere Partnerschaft mit SAP bieten wir eine europäische Alternative und unterstützen europäische Organisationen bei der souveränen Transformation.“ Die Schwarz-Gruppe selbst steigt ebenfalls um. „Auch für die Unternehmen der Schwarz Gruppe verlagern wir die ERP-Landschaft komplett in die STACKIT Cloud über RISE with SAP on S4/HANA Cloud“, ergänzte Rolf Schumann, der andere Co-CEO von Schwarz Digits und ehemaliger Top-Manager von SAP.  KI-Suite von Aleph Alpha aus der der STACKIT-Cloud Neben Geschäftsanwendungen sollen Anwender auch Werkzeuge für Künstliche Intelligenz aus der STACKIT-Cloud beziehen können. Bei KI-Modellen außereuropäischer Konzerne sei nicht auszuschließen, dass Wissen über das Training der KI an Wettbewerber abfließe. Um dies zu verhindern, will Schwarz Digits souveräne, deutsche KI-Lösungen anbieten, beispielsweise die PhariaAI Suite von Aleph Alpha.  Die KI-Suite lege den Fokus auf die Spezialisierung von Modellen für bestimmte Anwendungen in Unternehmen und Behörden, hieß es. PhariaAI ermögliche es, Modelle für individuelle Bedürfnisse zu trainieren und während des Trainings weiter zu verbessern. Dabei sei die technologische Souveränität durch transparentes und auditierbares Modellverhalten gewährleitet. KI Made in Germany: DataHub von Schwarz Digits und Bahn Darüber hinaus will Schwarz Digits mit Wire eine souveräne Alternative zu WhatsApp und MS Teams offerieren. Der Kommunikationsdienst Wire sei der einzige Messenger mit einer Freigabeempfehlung für die Kommunikation von ‚Verschlusssachen – Nur für den Dienstgebrauch‘ durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).  Auch die Unternehmen der Schwarz Gruppe nutzten Wire für Vorstandskommunikation und würden den Dienst zeitnah großflächig ausrollen, kündigten die Verantwortlichen von Schwarz Digits an. Man arbeite daran, Wire zeitnah auch auf STACKIT anzubieten, „um neue Maßstäbe bei Souveränität und Sicherheit zu setzen“. Schwarz Gruppe steckt mehr Geld in Data Center Die Schwarz Gruppe will weiter in ihre Digitalsparte investieren – auch wenn der Beitrag von Schwarz Digits zum Gesamtumsatz derzeit noch vergleichsweise gering ist. Im Geschäftsjahr 2024 verbuchte der Handelsriese Einnahmen von insgesamt 175,4 Milliarden Euro. Davon stammten 1,9 Milliarden Euro aus dem Digitalgeschäft. Die im vorangegangenen Geschäftsjahr neu gegründete IT- und Digitalsparte habe ihren Umsatz entsprechend ihrer noch kurzen Geschäftstätigkeit stabil  gehalten, hieß es in einer Mitteilung. width=”100%” height=”152″ frameborder=”0″ allowfullscreen allow=”autoplay; clipboard-write; encrypted-media; fullscreen; picture-in-picture” loading=”lazy” src=”https://open.spotify.com/embed/episode/5dNJGnOX4iEG97iAYrzLbr?utm_source=oembed”> Die Schwarz Gruppe will weiter in die IT-Tochter investieren. Trotz der volatilen Weltwirtschaftslage habe man im Geschäftsjahr 2024 die Investitionen insgesamt um 7,5 Prozent auf 8,6 Milliarden Euro erhöht – davon 3,3 Milliarden Euro in Deutschland. Das Geld sei vor allem in die Filialexpansion und den Ausbau der Lagerstandorte sowie in die Kapazität ihrer Rechenzentren in Europa geflossen. Für das laufende Geschäftsjahr 2025 sollen die Investitionen auf 9,6 Milliarden Euro steigen, davon 3,7 Milliarden Euro in den Standort Deutschland. “In ein digital souveränes Europa investieren” Wie viel Geld der Konzern konkret in den Ausbau seiner Cloud-Rechenzentren steckt, wollten die Verantwortlichen nicht verraten. „Gemeinsam gestalten wir die Zukunft unserer Unternehmensgruppe und arbeiten an innovativen Lösungen für die Herausforderungen von morgen“, sagte Gerd Chrzanowski, Komplementär Schwarz Gruppe. „Dadurch konnten wir auch in einer Zeit globaler Unsicherheiten in allen Sparten gemeinsam nachhaltig wachsen und weiter in den Wirtschaftsstandort Deutschland und ein digital souveränes Europa investieren.“  

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