width=”2497″ height=”1404″ sizes=”(max-width: 2497px) 100vw, 2497px”>SAP kann mit dem Start ins Geschäftsjahr 2025 zufrieden sein.360b – shutterstock.com SAP ist gut ins Geschäftsjahr 2025 gestartet. Der deutsche Softwarekonzern meldete für das erste Quartal einen Umsatz von gut neun Milliarden Euro, zwölf Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Die Cloud-Erlöse legten um 27 Prozent auf fast fünf Milliarden Euro zu. Beim bereinigten operativen Betriebsergebnis erzielte SAP 2,45 Milliarden Euro, ein Plus von 60 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2024 und deutlich mehr als von Analysten erwartet. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von knapp 1,8 Milliarden Euro, nachdem der Softwarehersteller aufgrund von Sondereffekten im Vorjahresquartal ein Minus von 824 Millionen Euro verbuchen musste. Hier lesen Sie alles zur neuen SAP-Strategie: SAP baut neue Business Suite in der Cloud Die Verantwortlichen in Walldorf zeigten sich zufrieden mit den Zahlen. „Das erste Quartal verdeutlicht erneut, dass unsere Erfolgsformel aufgeht“, kommentierte der Vorstandsvorsitzende Christian Klein die Quartalsbilanz. Mit einem Anteil der besser planbaren Umsätze von 86 Prozent habe sich das Geschäftsmodell der SAP trotz unsicherer Zeiten nach wie vor widerstandsfähig präsentiert. Unbeständiges Umfeld – SAP will wachsam bleiben Finanzchef Dominik Asam sprach von einem „soliden Start in das Jahr in einem äußerst unbeständigen Umfeld“. Die Ergebnisse seien ein Beleg für SAPs Kostendisziplin und die gezielte Umsetzung der eigenen Strategie. Der Finanzvorstand mahnte jedoch zur Vorsicht: „Auch wenn uns diese dynamische Entwicklung bestärkt, behalten wir immer auch das breite Umfeld im Blick und bleiben für den weiteren Verlauf des Jahres wachsam.“ width=”7661″ height=”4309″ sizes=”(max-width: 7661px) 100vw, 7661px”>Es war ein solider Start in einem äußerst unbeständigen Umfeld. SAPs Finanzchef Dominik Asam ist daher zufrieden mit den Zahlen für das erste Quartal 2025.SAP SE / Ingo Cordes SAP zufolge sei das Restrukturierungsprogramm, das der Konzern im Januar 2024 angekündigt hatte und rund 10.000 Stellen im Unternehmen betraf, mittlerweile planmäßig abgeschlossen. Die Gesamtkosten für das Programm bezifferten die Verantwortlichen auf 3,2 Milliarden Euro, wovon der größte Teil (2,8 Milliarden Euro) bereits im Geschäftsjahr 2024 und im ersten Quartal des laufenden Jahres verbucht wurde. Im Verlauf des Jahres 2025 würden weitere Zahlungen in Höhe von rund 0,4 Milliarden Euro erwartet. SAP zufolge sind derzeit 108.187 Menschen bei dem Softwarehersteller beschäftigt – vor einem Jahr waren es 108.133. So sehen SAP-Kunden die neue Strategie ihres Softwarelieferanten SAP bekräftigte seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr, „auch wenn das derzeitige Umfeld von hoher Dynamik und Unsicherheit geprägt und die weitere Entwicklung daher schwer einzuschätzen ist“. Der Konzern rechnet für 2025 mit Cloud-Erlösen von 21,6 bis 21,9 Milliarden Euro (2024: 17,1 Milliarden Euro). Das währungsbereinigte Betriebsergebnis soll zwischen 10,3 und 10,6 Milliarden Euro betragen (2024: 8,15 Milliarden Euro). USA sind SAPs wichtigster Einzelmarkt Allerdings dürfte die erratische Finanzpolitik des neuen US-Präsidenten Donald Trump, die vor allem den Dollar schwächt, auch Folgen für SAP haben. Der Konzern rechnet angesichts der Wechselkursschwankungen mit einem um zwei Prozentpunkte geringeren Wachstum bei den Cloud-Erlösen. Beim Betriebsergebnis sei mit einem um einen Prozentpunkt geringeren Wachstum zu rechnen, hieß es. Die USA sind der wichtigste Einzelmarkt für SAP. Zwischen Januar und Märze 2025 verbuchte der Konzern einen Umsatz von fast drei Milliarden Euro in den Vereinigten Staaten. Zum Vergleich: Für Deutschland meldet SAP im ersten Quartal des Jahres einen Umsatz von knapp 1,4 Milliarden Euro, für die gesamte Region EMEA gut vier Milliarden Euro.
SAP trotzt der Wirtschaftsflaute
width="2497" height="1404" sizes="(max-width: 2497px) 100vw, 2497px">SAP kann mit dem Start ins Geschäftsjahr 2025 zufrieden sein.360b – shutterstock.com SAP ist gut ins Geschäftsjahr 2025 gestartet. Der deutsche Softwarekonzern meldete für das erste Quartal einen Umsatz von gut neun Milliarden Euro, zwölf Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Die Cloud-Erlöse legten um 27 Prozent auf fast fünf Milliarden Euro zu. Beim bereinigten operativen Betriebsergebnis erzielte SAP 2,45 Milliarden Euro, ein Plus von 60 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2024 und deutlich mehr als von Analysten erwartet. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von knapp 1,8 Milliarden Euro, nachdem der Softwarehersteller aufgrund von Sondereffekten im Vorjahresquartal ein Minus von 824 Millionen Euro verbuchen musste. Hier lesen Sie alles zur neuen SAP-Strategie: SAP baut neue Business Suite in der Cloud Die Verantwortlichen in Walldorf zeigten sich zufrieden mit den Zahlen. „Das erste Quartal verdeutlicht erneut, dass unsere Erfolgsformel aufgeht“, kommentierte der Vorstandsvorsitzende Christian Klein die Quartalsbilanz. Mit einem Anteil der besser planbaren Umsätze von 86 Prozent habe sich das Geschäftsmodell der SAP trotz unsicherer Zeiten nach wie vor widerstandsfähig präsentiert. Unbeständiges Umfeld – SAP will wachsam bleiben Finanzchef Dominik Asam sprach von einem „soliden Start in das Jahr in einem äußerst unbeständigen Umfeld“. Die Ergebnisse seien ein Beleg für SAPs Kostendisziplin und die gezielte Umsetzung der eigenen Strategie. Der Finanzvorstand mahnte jedoch zur Vorsicht: „Auch wenn uns diese dynamische Entwicklung bestärkt, behalten wir immer auch das breite Umfeld im Blick und bleiben für den weiteren Verlauf des Jahres wachsam.“ width="7661" height="4309" sizes="(max-width: 7661px) 100vw, 7661px">Es war ein solider Start in einem äußerst unbeständigen Umfeld. SAPs Finanzchef Dominik Asam ist daher zufrieden mit den Zahlen für das erste Quartal 2025.SAP SE / Ingo Cordes SAP zufolge sei das Restrukturierungsprogramm, das der Konzern im Januar 2024 angekündigt hatte und rund 10.000 Stellen im Unternehmen betraf, mittlerweile planmäßig abgeschlossen. Die Gesamtkosten für das Programm bezifferten die Verantwortlichen auf 3,2 Milliarden Euro, wovon der größte Teil (2,8 Milliarden Euro) bereits im Geschäftsjahr 2024 und im ersten Quartal des laufenden Jahres verbucht wurde. Im Verlauf des Jahres 2025 würden weitere Zahlungen in Höhe von rund 0,4 Milliarden Euro erwartet. SAP zufolge sind derzeit 108.187 Menschen bei dem Softwarehersteller beschäftigt – vor einem Jahr waren es 108.133. So sehen SAP-Kunden die neue Strategie ihres Softwarelieferanten SAP bekräftigte seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr, „auch wenn das derzeitige Umfeld von hoher Dynamik und Unsicherheit geprägt und die weitere Entwicklung daher schwer einzuschätzen ist“. Der Konzern rechnet für 2025 mit Cloud-Erlösen von 21,6 bis 21,9 Milliarden Euro (2024: 17,1 Milliarden Euro). Das währungsbereinigte Betriebsergebnis soll zwischen 10,3 und 10,6 Milliarden Euro betragen (2024: 8,15 Milliarden Euro). USA sind SAPs wichtigster Einzelmarkt Allerdings dürfte die erratische Finanzpolitik des neuen US-Präsidenten Donald Trump, die vor allem den Dollar schwächt, auch Folgen für SAP haben. Der Konzern rechnet angesichts der Wechselkursschwankungen mit einem um zwei Prozentpunkte geringeren Wachstum bei den Cloud-Erlösen. Beim Betriebsergebnis sei mit einem um einen Prozentpunkt geringeren Wachstum zu rechnen, hieß es. Die USA sind der wichtigste Einzelmarkt für SAP. Zwischen Januar und Märze 2025 verbuchte der Konzern einen Umsatz von fast drei Milliarden Euro in den Vereinigten Staaten. Zum Vergleich: Für Deutschland meldet SAP im ersten Quartal des Jahres einen Umsatz von knapp 1,4 Milliarden Euro, für die gesamte Region EMEA gut vier Milliarden Euro.
SAP trotzt der Wirtschaftsflaute width="2497" height="1404" sizes="(max-width: 2497px) 100vw, 2497px">SAP kann mit dem Start ins Geschäftsjahr 2025 zufrieden sein.360b – shutterstock.com SAP ist gut ins Geschäftsjahr 2025 gestartet. Der deutsche Softwarekonzern meldete für das erste Quartal einen Umsatz von gut neun Milliarden Euro, zwölf Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Die Cloud-Erlöse legten um 27 Prozent auf fast fünf Milliarden Euro zu. Beim bereinigten operativen Betriebsergebnis erzielte SAP 2,45 Milliarden Euro, ein Plus von 60 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2024 und deutlich mehr als von Analysten erwartet. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von knapp 1,8 Milliarden Euro, nachdem der Softwarehersteller aufgrund von Sondereffekten im Vorjahresquartal ein Minus von 824 Millionen Euro verbuchen musste. Hier lesen Sie alles zur neuen SAP-Strategie: SAP baut neue Business Suite in der Cloud Die Verantwortlichen in Walldorf zeigten sich zufrieden mit den Zahlen. „Das erste Quartal verdeutlicht erneut, dass unsere Erfolgsformel aufgeht“, kommentierte der Vorstandsvorsitzende Christian Klein die Quartalsbilanz. Mit einem Anteil der besser planbaren Umsätze von 86 Prozent habe sich das Geschäftsmodell der SAP trotz unsicherer Zeiten nach wie vor widerstandsfähig präsentiert. Unbeständiges Umfeld – SAP will wachsam bleiben Finanzchef Dominik Asam sprach von einem „soliden Start in das Jahr in einem äußerst unbeständigen Umfeld“. Die Ergebnisse seien ein Beleg für SAPs Kostendisziplin und die gezielte Umsetzung der eigenen Strategie. Der Finanzvorstand mahnte jedoch zur Vorsicht: „Auch wenn uns diese dynamische Entwicklung bestärkt, behalten wir immer auch das breite Umfeld im Blick und bleiben für den weiteren Verlauf des Jahres wachsam.“ width="7661" height="4309" sizes="(max-width: 7661px) 100vw, 7661px">Es war ein solider Start in einem äußerst unbeständigen Umfeld. SAPs Finanzchef Dominik Asam ist daher zufrieden mit den Zahlen für das erste Quartal 2025.SAP SE / Ingo Cordes SAP zufolge sei das Restrukturierungsprogramm, das der Konzern im Januar 2024 angekündigt hatte und rund 10.000 Stellen im Unternehmen betraf, mittlerweile planmäßig abgeschlossen. Die Gesamtkosten für das Programm bezifferten die Verantwortlichen auf 3,2 Milliarden Euro, wovon der größte Teil (2,8 Milliarden Euro) bereits im Geschäftsjahr 2024 und im ersten Quartal des laufenden Jahres verbucht wurde. Im Verlauf des Jahres 2025 würden weitere Zahlungen in Höhe von rund 0,4 Milliarden Euro erwartet. SAP zufolge sind derzeit 108.187 Menschen bei dem Softwarehersteller beschäftigt – vor einem Jahr waren es 108.133. So sehen SAP-Kunden die neue Strategie ihres Softwarelieferanten SAP bekräftigte seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr, „auch wenn das derzeitige Umfeld von hoher Dynamik und Unsicherheit geprägt und die weitere Entwicklung daher schwer einzuschätzen ist“. Der Konzern rechnet für 2025 mit Cloud-Erlösen von 21,6 bis 21,9 Milliarden Euro (2024: 17,1 Milliarden Euro). Das währungsbereinigte Betriebsergebnis soll zwischen 10,3 und 10,6 Milliarden Euro betragen (2024: 8,15 Milliarden Euro). USA sind SAPs wichtigster Einzelmarkt Allerdings dürfte die erratische Finanzpolitik des neuen US-Präsidenten Donald Trump, die vor allem den Dollar schwächt, auch Folgen für SAP haben. Der Konzern rechnet angesichts der Wechselkursschwankungen mit einem um zwei Prozentpunkte geringeren Wachstum bei den Cloud-Erlösen. Beim Betriebsergebnis sei mit einem um einen Prozentpunkt geringeren Wachstum zu rechnen, hieß es. Die USA sind der wichtigste Einzelmarkt für SAP. Zwischen Januar und Märze 2025 verbuchte der Konzern einen Umsatz von fast drei Milliarden Euro in den Vereinigten Staaten. Zum Vergleich: Für Deutschland meldet SAP im ersten Quartal des Jahres einen Umsatz von knapp 1,4 Milliarden Euro, für die gesamte Region EMEA gut vier Milliarden Euro.