loading=”lazy” width=”400px”>SAP-Chef Christian Klein sieht die Digitale Souveränität Europas durch die US-Cloud-Hyperscaler nicht gefährdet. SAP SE In den Diskussionen rund um digitale Souveränität müssten stärker realistische Positionen und Definitionen berücksichtigt werden, forderte SAP-CEO Christian Klein im Rahmen eines Medien-Roundtables. Im Grunde genommen sei diese Angelegenheit für Europa gelöst, behauptet Klein. Der Manager verweist auf sensible Workloads, beispielsweise aus Bereichen wie Healthcare oder dem Verteidigungswesen, die sich bereits heute in europäischen Rechenzentren mit europäischem Personal betreiben ließen. Die Diskussionen, ob US-Hyperscaler oder US-Hardware beteiligt sei, gingen an der Diskussion über digitale Souveränität vorbei, sagt der SAP-Chef. Anbieter wie Salesforce oder Workday seien mit ihren Cloud-Applikationen schließlich viel näher an den kritischen Business-Daten europäischer Anwenderunternehmen. „Sollen wir sie abschalten?“, fragt Klein und schiebt mit einem Schmunzeln hinterher: „Aus SAP-Sicht vielleicht gar nicht schlecht.“ Ein solches Vorgehen sei allerdings nicht realistisch. Würde Salesforce in Deutschland abgeschaltet, sei die Kundenkommunikation der Hälfte aller DAX-Unternehmen hierzulande lahm gelegt. Lesetipp: Digitale Souveränität – weniger Abschottung, mehr Wahlfreiheit Die Debatten sollten sich aus Sicht des SAP-Chefs vielmehr darum drehen, wer die Daten kontrolliert. Digitale Souveränität bedeutet für Klein, dass die Kunden die volle Kontrolle über ihre Daten und ihre Infrastruktur haben. Außerdem sollte man auch darauf achten, dass nicht jeder Workload das gleiche Maß an digitaler Souveränität erfordert. An dieser Stelle sei eine sorgfältige Klassifizierung angesagt. Wir brauchen in Europa ein anderes Stargate Den Forderungen, der US-amerikanischen Stargate-Initiative – dem massiven Ausbau der Data-Center-Infrastruktur – in Europa etwas entgegenzusetzen, sieht Klein kritisch. „Wir brauchen in Europa ein anderes Stargate, auf einem anderen Layer des Stack.“ Der SAP-Manager plädiert dafür, stärker Use Cases rund um AI zu fördern und finanziell zu unterstützen. Lesetipp: Digitale Souveränität – Wird Deutschland zum Vorbild in Europa? An direkte Investments seitens der EU-Staaten in einzelne Unternehmen glaubt der Manager indes nicht und verweist auf die Pleite von Northvolt im Batteriesektor. Regierungen seien nicht so gut darin, zu entscheiden, wer der Beste in einem bestimmten Segment sei. „Das sollte man besser dem Markt überlassen“, sagt Klein. Der Infrastruktur-Zug sei jedenfalls abgefahren. „Wir sollten uns nicht auf einen Wettkampf einlassen, die US-Hyperscaler schlagen zu wollen.“ Klein setzt vielmehr auf die nächste Phase mit dem Business-Layer, die gerade begonnen habe. „Hier liegt die Chance für Europa.“ width=”100%” height=”152″ frameborder=”0″ allowfullscreen allow=”autoplay; clipboard-write; encrypted-media; fullscreen; picture-in-picture” loading=”lazy” src=”https://open.spotify.com/embed/episode/5dNJGnOX4iEG97iAYrzLbr?utm_source=oembed”> Zu viel und zu unterschiedliche Regulierung Um diese Chancen zu nutzen, brauche es jedoch auch an anderer Stelle Veränderungen, mahnt der SAP-Chef und nennt an erster Stelle die Regulierung in Europa. Die Tatsache, dass die EU mit Regelwerken wie dem AI Act und dem Data Act dafür sorgen will, dass Technik regelkonform und gemäß den europäischen Werten eingesetzt wird und kein Missbrauch mit Daten getrieben wird, findet Klein gut. Lesetipp: Apple, Google und Meta agitieren gegen EU AI Act Aber der SAP-Manager hat auch einiges auszusetzen. Ein Problem sei, dass es immer mehr Regelwerke gebe und die einzelnen EU-Mitgliedsstaaten noch dazu eigene Dinge hinzufügten. „Wir brauchen EU-einheitliche Regel“, fordert Klein und betont: „Das kann ein Wettbewerbsvorteil sein.“ Regeln dürfen Technologie nicht einschränken Außerdem müssten die Regeln besser an die Business-Realität angepasst werden. Man müsse die Regulierung testen und darauf achten, Technologien nicht überzuregulieren und damit zu stark einzuschränken. Damit hätten europäische Unternehmen im weltweiten Wettbewerb einen Nachteil. Klein plädiert für eine engere Kooperation zwischen der EU-Kommission, den lokalen Regierungen in den EU-Staaten und der Wirtschaft. Lesetipp: Data Act – kaum ein Unternehmen ist vorbereitet „Es reicht nicht, nur die richtige strategische Absicht zu haben, sondern man muss das Ganze auch in der richtigen Art und Weise umsetzen.“ Klein schließt sich den Forderungen vieler Unternehmen und Politiker an, die Umsetzung des AI Act erst einmal auszusetzen und zu pausieren. Es brauche Anpassungen und mehr Feintuning, konstatiert der SAP-Mann und beteuert: „Wir unterstützen die Regulierung. Wir möchten sie nur klarer machen ohne Grauzonen.“ Erst machen, dann regulieren Klein wünscht sich eine grundsätzlich andere Herangehensweise an das Regulierungsthema. „Bevor wir etwas regulieren, sollten wir erst einmal etwas tun und machen mit neuer Technologie“, empfiehlt der Manager. Dann sei immer noch Zeit für Regulierung, weil dann auch die Auswirkungen klarer auf der Hand lägen. Mit Blick auf die USA mahnt der SAP-CEO: „Während wir hier in Europa immer zuerst über Regulierung reden, drehen sich in den USA die Diskussionen von Anfang darum, wie eine Technik die Wettbewerbsfähigkeit verbessert.“ width=”100%” height=”152″ frameborder=”0″ allowfullscreen allow=”autoplay; clipboard-write; encrypted-media; fullscreen; picture-in-picture” loading=”lazy” src=”https://open.spotify.com/embed/episode/7jY0D0qoLtnm17n9lGt0c5?utm_source=oembed”>
SAP-Chef Christian Klein sieht Problem der Digitalen Souveränität gelöst
loading="lazy" width="400px">SAP-Chef Christian Klein sieht die Digitale Souveränität Europas durch die US-Cloud-Hyperscaler nicht gefährdet. SAP SE In den Diskussionen rund um digitale Souveränität müssten stärker realistische Positionen und Definitionen berücksichtigt werden, forderte SAP-CEO Christian Klein im Rahmen eines Medien-Roundtables. Im Grunde genommen sei diese Angelegenheit für Europa gelöst, behauptet Klein. Der Manager verweist auf sensible Workloads, beispielsweise aus Bereichen wie Healthcare oder dem Verteidigungswesen, die sich bereits heute in europäischen Rechenzentren mit europäischem Personal betreiben ließen. Die Diskussionen, ob US-Hyperscaler oder US-Hardware beteiligt sei, gingen an der Diskussion über digitale Souveränität vorbei, sagt der SAP-Chef. Anbieter wie Salesforce oder Workday seien mit ihren Cloud-Applikationen schließlich viel näher an den kritischen Business-Daten europäischer Anwenderunternehmen. „Sollen wir sie abschalten?“, fragt Klein und schiebt mit einem Schmunzeln hinterher: „Aus SAP-Sicht vielleicht gar nicht schlecht.“ Ein solches Vorgehen sei allerdings nicht realistisch. Würde Salesforce in Deutschland abgeschaltet, sei die Kundenkommunikation der Hälfte aller DAX-Unternehmen hierzulande lahm gelegt. Lesetipp: Digitale Souveränität – weniger Abschottung, mehr Wahlfreiheit Die Debatten sollten sich aus Sicht des SAP-Chefs vielmehr darum drehen, wer die Daten kontrolliert. Digitale Souveränität bedeutet für Klein, dass die Kunden die volle Kontrolle über ihre Daten und ihre Infrastruktur haben. Außerdem sollte man auch darauf achten, dass nicht jeder Workload das gleiche Maß an digitaler Souveränität erfordert. An dieser Stelle sei eine sorgfältige Klassifizierung angesagt. Wir brauchen in Europa ein anderes Stargate Den Forderungen, der US-amerikanischen Stargate-Initiative – dem massiven Ausbau der Data-Center-Infrastruktur – in Europa etwas entgegenzusetzen, sieht Klein kritisch. „Wir brauchen in Europa ein anderes Stargate, auf einem anderen Layer des Stack.“ Der SAP-Manager plädiert dafür, stärker Use Cases rund um AI zu fördern und finanziell zu unterstützen. Lesetipp: Digitale Souveränität – Wird Deutschland zum Vorbild in Europa? An direkte Investments seitens der EU-Staaten in einzelne Unternehmen glaubt der Manager indes nicht und verweist auf die Pleite von Northvolt im Batteriesektor. Regierungen seien nicht so gut darin, zu entscheiden, wer der Beste in einem bestimmten Segment sei. „Das sollte man besser dem Markt überlassen“, sagt Klein. Der Infrastruktur-Zug sei jedenfalls abgefahren. „Wir sollten uns nicht auf einen Wettkampf einlassen, die US-Hyperscaler schlagen zu wollen.“ Klein setzt vielmehr auf die nächste Phase mit dem Business-Layer, die gerade begonnen habe. „Hier liegt die Chance für Europa.“ width="100%" height="152" frameborder="0" allowfullscreen allow="autoplay; clipboard-write; encrypted-media; fullscreen; picture-in-picture" loading="lazy" src="https://open.spotify.com/embed/episode/5dNJGnOX4iEG97iAYrzLbr?utm_source=oembed"> Zu viel und zu unterschiedliche Regulierung Um diese Chancen zu nutzen, brauche es jedoch auch an anderer Stelle Veränderungen, mahnt der SAP-Chef und nennt an erster Stelle die Regulierung in Europa. Die Tatsache, dass die EU mit Regelwerken wie dem AI Act und dem Data Act dafür sorgen will, dass Technik regelkonform und gemäß den europäischen Werten eingesetzt wird und kein Missbrauch mit Daten getrieben wird, findet Klein gut. Lesetipp: Apple, Google und Meta agitieren gegen EU AI Act Aber der SAP-Manager hat auch einiges auszusetzen. Ein Problem sei, dass es immer mehr Regelwerke gebe und die einzelnen EU-Mitgliedsstaaten noch dazu eigene Dinge hinzufügten. „Wir brauchen EU-einheitliche Regel“, fordert Klein und betont: „Das kann ein Wettbewerbsvorteil sein.“ Regeln dürfen Technologie nicht einschränken Außerdem müssten die Regeln besser an die Business-Realität angepasst werden. Man müsse die Regulierung testen und darauf achten, Technologien nicht überzuregulieren und damit zu stark einzuschränken. Damit hätten europäische Unternehmen im weltweiten Wettbewerb einen Nachteil. Klein plädiert für eine engere Kooperation zwischen der EU-Kommission, den lokalen Regierungen in den EU-Staaten und der Wirtschaft. Lesetipp: Data Act – kaum ein Unternehmen ist vorbereitet „Es reicht nicht, nur die richtige strategische Absicht zu haben, sondern man muss das Ganze auch in der richtigen Art und Weise umsetzen.“ Klein schließt sich den Forderungen vieler Unternehmen und Politiker an, die Umsetzung des AI Act erst einmal auszusetzen und zu pausieren. Es brauche Anpassungen und mehr Feintuning, konstatiert der SAP-Mann und beteuert: „Wir unterstützen die Regulierung. Wir möchten sie nur klarer machen ohne Grauzonen.“ Erst machen, dann regulieren Klein wünscht sich eine grundsätzlich andere Herangehensweise an das Regulierungsthema. „Bevor wir etwas regulieren, sollten wir erst einmal etwas tun und machen mit neuer Technologie“, empfiehlt der Manager. Dann sei immer noch Zeit für Regulierung, weil dann auch die Auswirkungen klarer auf der Hand lägen. Mit Blick auf die USA mahnt der SAP-CEO: „Während wir hier in Europa immer zuerst über Regulierung reden, drehen sich in den USA die Diskussionen von Anfang darum, wie eine Technik die Wettbewerbsfähigkeit verbessert.“ width="100%" height="152" frameborder="0" allowfullscreen allow="autoplay; clipboard-write; encrypted-media; fullscreen; picture-in-picture" loading="lazy" src="https://open.spotify.com/embed/episode/7jY0D0qoLtnm17n9lGt0c5?utm_source=oembed">
SAP-Chef Christian Klein sieht Problem der Digitalen Souveränität gelöst loading="lazy" width="400px">SAP-Chef Christian Klein sieht die Digitale Souveränität Europas durch die US-Cloud-Hyperscaler nicht gefährdet. SAP SE In den Diskussionen rund um digitale Souveränität müssten stärker realistische Positionen und Definitionen berücksichtigt werden, forderte SAP-CEO Christian Klein im Rahmen eines Medien-Roundtables. Im Grunde genommen sei diese Angelegenheit für Europa gelöst, behauptet Klein. Der Manager verweist auf sensible Workloads, beispielsweise aus Bereichen wie Healthcare oder dem Verteidigungswesen, die sich bereits heute in europäischen Rechenzentren mit europäischem Personal betreiben ließen. Die Diskussionen, ob US-Hyperscaler oder US-Hardware beteiligt sei, gingen an der Diskussion über digitale Souveränität vorbei, sagt der SAP-Chef. Anbieter wie Salesforce oder Workday seien mit ihren Cloud-Applikationen schließlich viel näher an den kritischen Business-Daten europäischer Anwenderunternehmen. „Sollen wir sie abschalten?“, fragt Klein und schiebt mit einem Schmunzeln hinterher: „Aus SAP-Sicht vielleicht gar nicht schlecht.“ Ein solches Vorgehen sei allerdings nicht realistisch. Würde Salesforce in Deutschland abgeschaltet, sei die Kundenkommunikation der Hälfte aller DAX-Unternehmen hierzulande lahm gelegt. Lesetipp: Digitale Souveränität – weniger Abschottung, mehr Wahlfreiheit Die Debatten sollten sich aus Sicht des SAP-Chefs vielmehr darum drehen, wer die Daten kontrolliert. Digitale Souveränität bedeutet für Klein, dass die Kunden die volle Kontrolle über ihre Daten und ihre Infrastruktur haben. Außerdem sollte man auch darauf achten, dass nicht jeder Workload das gleiche Maß an digitaler Souveränität erfordert. An dieser Stelle sei eine sorgfältige Klassifizierung angesagt. Wir brauchen in Europa ein anderes Stargate Den Forderungen, der US-amerikanischen Stargate-Initiative – dem massiven Ausbau der Data-Center-Infrastruktur – in Europa etwas entgegenzusetzen, sieht Klein kritisch. „Wir brauchen in Europa ein anderes Stargate, auf einem anderen Layer des Stack.“ Der SAP-Manager plädiert dafür, stärker Use Cases rund um AI zu fördern und finanziell zu unterstützen. Lesetipp: Digitale Souveränität – Wird Deutschland zum Vorbild in Europa? An direkte Investments seitens der EU-Staaten in einzelne Unternehmen glaubt der Manager indes nicht und verweist auf die Pleite von Northvolt im Batteriesektor. Regierungen seien nicht so gut darin, zu entscheiden, wer der Beste in einem bestimmten Segment sei. „Das sollte man besser dem Markt überlassen“, sagt Klein. Der Infrastruktur-Zug sei jedenfalls abgefahren. „Wir sollten uns nicht auf einen Wettkampf einlassen, die US-Hyperscaler schlagen zu wollen.“ Klein setzt vielmehr auf die nächste Phase mit dem Business-Layer, die gerade begonnen habe. „Hier liegt die Chance für Europa.“ width="100%" height="152" frameborder="0" allowfullscreen allow="autoplay; clipboard-write; encrypted-media; fullscreen; picture-in-picture" loading="lazy" src="https://open.spotify.com/embed/episode/5dNJGnOX4iEG97iAYrzLbr?utm_source=oembed"> Zu viel und zu unterschiedliche Regulierung Um diese Chancen zu nutzen, brauche es jedoch auch an anderer Stelle Veränderungen, mahnt der SAP-Chef und nennt an erster Stelle die Regulierung in Europa. Die Tatsache, dass die EU mit Regelwerken wie dem AI Act und dem Data Act dafür sorgen will, dass Technik regelkonform und gemäß den europäischen Werten eingesetzt wird und kein Missbrauch mit Daten getrieben wird, findet Klein gut. Lesetipp: Apple, Google und Meta agitieren gegen EU AI Act Aber der SAP-Manager hat auch einiges auszusetzen. Ein Problem sei, dass es immer mehr Regelwerke gebe und die einzelnen EU-Mitgliedsstaaten noch dazu eigene Dinge hinzufügten. „Wir brauchen EU-einheitliche Regel“, fordert Klein und betont: „Das kann ein Wettbewerbsvorteil sein.“ Regeln dürfen Technologie nicht einschränken Außerdem müssten die Regeln besser an die Business-Realität angepasst werden. Man müsse die Regulierung testen und darauf achten, Technologien nicht überzuregulieren und damit zu stark einzuschränken. Damit hätten europäische Unternehmen im weltweiten Wettbewerb einen Nachteil. Klein plädiert für eine engere Kooperation zwischen der EU-Kommission, den lokalen Regierungen in den EU-Staaten und der Wirtschaft. Lesetipp: Data Act – kaum ein Unternehmen ist vorbereitet „Es reicht nicht, nur die richtige strategische Absicht zu haben, sondern man muss das Ganze auch in der richtigen Art und Weise umsetzen.“ Klein schließt sich den Forderungen vieler Unternehmen und Politiker an, die Umsetzung des AI Act erst einmal auszusetzen und zu pausieren. Es brauche Anpassungen und mehr Feintuning, konstatiert der SAP-Mann und beteuert: „Wir unterstützen die Regulierung. Wir möchten sie nur klarer machen ohne Grauzonen.“ Erst machen, dann regulieren Klein wünscht sich eine grundsätzlich andere Herangehensweise an das Regulierungsthema. „Bevor wir etwas regulieren, sollten wir erst einmal etwas tun und machen mit neuer Technologie“, empfiehlt der Manager. Dann sei immer noch Zeit für Regulierung, weil dann auch die Auswirkungen klarer auf der Hand lägen. Mit Blick auf die USA mahnt der SAP-CEO: „Während wir hier in Europa immer zuerst über Regulierung reden, drehen sich in den USA die Diskussionen von Anfang darum, wie eine Technik die Wettbewerbsfähigkeit verbessert.“ width="100%" height="152" frameborder="0" allowfullscreen allow="autoplay; clipboard-write; encrypted-media; fullscreen; picture-in-picture" loading="lazy" src="https://open.spotify.com/embed/episode/7jY0D0qoLtnm17n9lGt0c5?utm_source=oembed">