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RWE digitalisiert HR-Prozesse mit App​

Damit Mitarbeiter auch außerhalb des Büros auf HR-Prozesse zugreifen können, digitalisiert RWE diese mittels einer App. RWE Ein Großteil der rund 14.000 in Deutschland beschäftigen RWE-Mitarbeiter sind an unterschiedlichen, zum Teil sehr abgelegenen Standorten – von Kraftwerken bis Offshore-Windparks – tätig. Damit haben sie häufig keinen regelmäßigen Zugriff auf die Büroinfrastruktur. Ein Umstand, der in der Vergangenheit zur Konsequenz hatte, dass die Beschäftigten Dokumente wie Krankmeldungen, Fortbildungsbescheinigungen oder Arbeitsnachweise papierbasiert per Post an die HR-Abteilung schicken oder gar persönlich einreichen mussten. Ein Prozess, der nicht nur für die Mitarbeiter unbequem war. Auch in der HR-Abteilung führte er zu langen Bearbeitungszeiten und einem hohen manuellen Aufwand. HR-Dokumente per Handy einreichen Um hier effizienter zu werden, wollte der Konzern die papierbasierten Prozesse durch eine mobile Lösung ablösen. Ziel dabei: Zum einen eine Entlastung der HR-Abteilung, zum anderen sollten den Mitarbeitenden die Möglichkeit gegeben werden, jederzeit und überall auf wichtige Informationen und Services zugreifen zu können. Diese Zielsetzung vor Augen, entschied sich RWE für den modularen Mobile-App-Baukasten von Insiders Technologies aus Kaiserslautern. Bei dieser Lösung können Mitarbeitende ihre HR-Dokumente direkt per Smartphone abfotografieren und darüber übermitteln. Dabei sei es egal, ob sie im Büro, zu Hause oder an abgelegenen Standorten tätig sind. Automatisierte Verarbeitung im Backend Im Backend ordnet die dahinterliegende Plattform OmnIA sowie die damit einhergehenden KI-Technologien, die sich in der Vergangenheit im Konzern bereits bewährt haben, die eingehenden Dokumente automatisch in über 160 Klassen ein. Dabei werden relevante Daten extrahiert und nahtlos in die bestehenden HR-Systeme integriert. Auf diese Weise würden Bearbeitungszeiten verkürzt, Fehlerquellen minimiert und die HR-Abteilung spürbar entlastet. Damit trage die App nicht nur zur Effizienzsteigerung bei, sondern reduziere auch den Papierverbrauch und senke die administrativen Kosten. 

RWE digitalisiert HR-Prozesse mit App​ Damit Mitarbeiter auch außerhalb des Büros auf HR-Prozesse zugreifen können, digitalisiert RWE diese mittels einer App. RWE Ein Großteil der rund 14.000 in Deutschland beschäftigen RWE-Mitarbeiter sind an unterschiedlichen, zum Teil sehr abgelegenen Standorten – von Kraftwerken bis Offshore-Windparks – tätig. Damit haben sie häufig keinen regelmäßigen Zugriff auf die Büroinfrastruktur. Ein Umstand, der in der Vergangenheit zur Konsequenz hatte, dass die Beschäftigten Dokumente wie Krankmeldungen, Fortbildungsbescheinigungen oder Arbeitsnachweise papierbasiert per Post an die HR-Abteilung schicken oder gar persönlich einreichen mussten. Ein Prozess, der nicht nur für die Mitarbeiter unbequem war. Auch in der HR-Abteilung führte er zu langen Bearbeitungszeiten und einem hohen manuellen Aufwand. HR-Dokumente per Handy einreichen Um hier effizienter zu werden, wollte der Konzern die papierbasierten Prozesse durch eine mobile Lösung ablösen. Ziel dabei: Zum einen eine Entlastung der HR-Abteilung, zum anderen sollten den Mitarbeitenden die Möglichkeit gegeben werden, jederzeit und überall auf wichtige Informationen und Services zugreifen zu können. Diese Zielsetzung vor Augen, entschied sich RWE für den modularen Mobile-App-Baukasten von Insiders Technologies aus Kaiserslautern. Bei dieser Lösung können Mitarbeitende ihre HR-Dokumente direkt per Smartphone abfotografieren und darüber übermitteln. Dabei sei es egal, ob sie im Büro, zu Hause oder an abgelegenen Standorten tätig sind. Automatisierte Verarbeitung im Backend Im Backend ordnet die dahinterliegende Plattform OmnIA sowie die damit einhergehenden KI-Technologien, die sich in der Vergangenheit im Konzern bereits bewährt haben, die eingehenden Dokumente automatisch in über 160 Klassen ein. Dabei werden relevante Daten extrahiert und nahtlos in die bestehenden HR-Systeme integriert. Auf diese Weise würden Bearbeitungszeiten verkürzt, Fehlerquellen minimiert und die HR-Abteilung spürbar entlastet. Damit trage die App nicht nur zur Effizienzsteigerung bei, sondern reduziere auch den Papierverbrauch und senke die administrativen Kosten.

Damit Mitarbeiter auch außerhalb des Büros auf HR-Prozesse zugreifen können, digitalisiert RWE diese mittels einer App. RWE Ein Großteil der rund 14.000 in Deutschland beschäftigen RWE-Mitarbeiter sind an unterschiedlichen, zum Teil sehr abgelegenen Standorten – von Kraftwerken bis Offshore-Windparks – tätig. Damit haben sie häufig keinen regelmäßigen Zugriff auf die Büroinfrastruktur. Ein Umstand, der in der Vergangenheit zur Konsequenz hatte, dass die Beschäftigten Dokumente wie Krankmeldungen, Fortbildungsbescheinigungen oder Arbeitsnachweise papierbasiert per Post an die HR-Abteilung schicken oder gar persönlich einreichen mussten. Ein Prozess, der nicht nur für die Mitarbeiter unbequem war. Auch in der HR-Abteilung führte er zu langen Bearbeitungszeiten und einem hohen manuellen Aufwand. HR-Dokumente per Handy einreichen Um hier effizienter zu werden, wollte der Konzern die papierbasierten Prozesse durch eine mobile Lösung ablösen. Ziel dabei: Zum einen eine Entlastung der HR-Abteilung, zum anderen sollten den Mitarbeitenden die Möglichkeit gegeben werden, jederzeit und überall auf wichtige Informationen und Services zugreifen zu können. Diese Zielsetzung vor Augen, entschied sich RWE für den modularen Mobile-App-Baukasten von Insiders Technologies aus Kaiserslautern. Bei dieser Lösung können Mitarbeitende ihre HR-Dokumente direkt per Smartphone abfotografieren und darüber übermitteln. Dabei sei es egal, ob sie im Büro, zu Hause oder an abgelegenen Standorten tätig sind. Automatisierte Verarbeitung im Backend Im Backend ordnet die dahinterliegende Plattform OmnIA sowie die damit einhergehenden KI-Technologien, die sich in der Vergangenheit im Konzern bereits bewährt haben, die eingehenden Dokumente automatisch in über 160 Klassen ein. Dabei werden relevante Daten extrahiert und nahtlos in die bestehenden HR-Systeme integriert. Auf diese Weise würden Bearbeitungszeiten verkürzt, Fehlerquellen minimiert und die HR-Abteilung spürbar entlastet. Damit trage die App nicht nur zur Effizienzsteigerung bei, sondern reduziere auch den Papierverbrauch und senke die administrativen Kosten. 

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