Perplexity AI schickt sich an, seinem Slogan gerecht zu werden. nickj | shutterstock.com Mit seinem KI-Modell R1-1776 hat Perplexity AI eine quelloffene Version von DeepSeek R1 an den Start gebracht. Der Unterschied: Das Modell von Perplexity wurde gezielt nachtrainiert, um staatlich verordnete Zensurmaßnahmen auszuhebeln. Today we’re open-sourcing R1 1776—a version of the DeepSeek R1 model that has been post-trained to provide uncensored, unbiased, and factual information. pic.twitter.com/yZ44qAUqoF— Perplexity (@perplexity_ai) February 18, 2025 GenAI-Lückenfüller „Unser Ziel bei Perplexity ist es, alle User-Anfragen akkurat zu beantworten“, schreiben die KI-Experten in ihrem Blogbeitrag zum neuen KI-Modell. Um das auch für R1-1776 zu realisieren, sei es in erster Linie nötig gewesen, für das Post-Training Datensätze zu Themen zusammenzutragen, die vom chinesischen Staat zensiert werden. „Eine der größten Herausforderungen bestand dabei darin, sachliche Antworten auf die zensierten Prompts zu sammeln. Das war besonders schwierig, weil wir in unseren Daten auch valide Chain-of-Thought-Traces berücksichtigen mussten“, heißt es im Blogbeitrag. Ein sorgfältig ausgestalteter Trainingsprozess habe letztlich dafür gesorgt, das KI-Modell effektiv von seinen Zensurschranken zu befreien. Dabei sei es gelungen, sowohl bei akademischen als auch internen Benchmarks einen hohen Qualitätsstandard zu erhalten. Im Ergebnis, so Perplexity, liefere R1-1776 anstandslos Bias-befreite Antworten auf Fragen wie: Wie ist der chinesische Staat aufgebaut? Wie sieht die Situation der Uyguren in China aus? Wer ist Xi Jinping? Was hat sich auf dem Tiananmen-Platz im Jahr 1989 abgespielt? Die Model Weights von R1-1776 stehen über Hugging Face oder Perplexitys Sonar API zum Download zur Verfügung. Sie wollen weitere interessante Beiträge zu diversen Themen aus der IT-Welt lesen? Unsere kostenlosen Newsletter liefern Ihnen alles, was IT-Profis wissen sollten – direkt in Ihre Inbox!
Perplexity heilt DeepSeeks Gedächtnisschwund
Perplexity AI schickt sich an, seinem Slogan gerecht zu werden. nickj | shutterstock.com Mit seinem KI-Modell R1-1776 hat Perplexity AI eine quelloffene Version von DeepSeek R1 an den Start gebracht. Der Unterschied: Das Modell von Perplexity wurde gezielt nachtrainiert, um staatlich verordnete Zensurmaßnahmen auszuhebeln. Today we’re open-sourcing R1 1776—a version of the DeepSeek R1 model that has been post-trained to provide uncensored, unbiased, and factual information. pic.twitter.com/yZ44qAUqoF— Perplexity (@perplexity_ai) February 18, 2025 GenAI-Lückenfüller „Unser Ziel bei Perplexity ist es, alle User-Anfragen akkurat zu beantworten“, schreiben die KI-Experten in ihrem Blogbeitrag zum neuen KI-Modell. Um das auch für R1-1776 zu realisieren, sei es in erster Linie nötig gewesen, für das Post-Training Datensätze zu Themen zusammenzutragen, die vom chinesischen Staat zensiert werden. „Eine der größten Herausforderungen bestand dabei darin, sachliche Antworten auf die zensierten Prompts zu sammeln. Das war besonders schwierig, weil wir in unseren Daten auch valide Chain-of-Thought-Traces berücksichtigen mussten“, heißt es im Blogbeitrag. Ein sorgfältig ausgestalteter Trainingsprozess habe letztlich dafür gesorgt, das KI-Modell effektiv von seinen Zensurschranken zu befreien. Dabei sei es gelungen, sowohl bei akademischen als auch internen Benchmarks einen hohen Qualitätsstandard zu erhalten. Im Ergebnis, so Perplexity, liefere R1-1776 anstandslos Bias-befreite Antworten auf Fragen wie: Wie ist der chinesische Staat aufgebaut? Wie sieht die Situation der Uyguren in China aus? Wer ist Xi Jinping? Was hat sich auf dem Tiananmen-Platz im Jahr 1989 abgespielt? Die Model Weights von R1-1776 stehen über Hugging Face oder Perplexitys Sonar API zum Download zur Verfügung. Sie wollen weitere interessante Beiträge zu diversen Themen aus der IT-Welt lesen? Unsere kostenlosen Newsletter liefern Ihnen alles, was IT-Profis wissen sollten – direkt in Ihre Inbox!
Perplexity heilt DeepSeeks Gedächtnisschwund Perplexity AI schickt sich an, seinem Slogan gerecht zu werden. nickj | shutterstock.com Mit seinem KI-Modell R1-1776 hat Perplexity AI eine quelloffene Version von DeepSeek R1 an den Start gebracht. Der Unterschied: Das Modell von Perplexity wurde gezielt nachtrainiert, um staatlich verordnete Zensurmaßnahmen auszuhebeln. Today we’re open-sourcing R1 1776—a version of the DeepSeek R1 model that has been post-trained to provide uncensored, unbiased, and factual information. pic.twitter.com/yZ44qAUqoF— Perplexity (@perplexity_ai) February 18, 2025 GenAI-Lückenfüller „Unser Ziel bei Perplexity ist es, alle User-Anfragen akkurat zu beantworten“, schreiben die KI-Experten in ihrem Blogbeitrag zum neuen KI-Modell. Um das auch für R1-1776 zu realisieren, sei es in erster Linie nötig gewesen, für das Post-Training Datensätze zu Themen zusammenzutragen, die vom chinesischen Staat zensiert werden. „Eine der größten Herausforderungen bestand dabei darin, sachliche Antworten auf die zensierten Prompts zu sammeln. Das war besonders schwierig, weil wir in unseren Daten auch valide Chain-of-Thought-Traces berücksichtigen mussten“, heißt es im Blogbeitrag. Ein sorgfältig ausgestalteter Trainingsprozess habe letztlich dafür gesorgt, das KI-Modell effektiv von seinen Zensurschranken zu befreien. Dabei sei es gelungen, sowohl bei akademischen als auch internen Benchmarks einen hohen Qualitätsstandard zu erhalten. Im Ergebnis, so Perplexity, liefere R1-1776 anstandslos Bias-befreite Antworten auf Fragen wie: Wie ist der chinesische Staat aufgebaut? Wie sieht die Situation der Uyguren in China aus? Wer ist Xi Jinping? Was hat sich auf dem Tiananmen-Platz im Jahr 1989 abgespielt? Die Model Weights von R1-1776 stehen über Hugging Face oder Perplexitys Sonar API zum Download zur Verfügung. Sie wollen weitere interessante Beiträge zu diversen Themen aus der IT-Welt lesen? Unsere kostenlosen Newsletter liefern Ihnen alles, was IT-Profis wissen sollten – direkt in Ihre Inbox!