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MS-DOS Editor feiert Open-Source-Revival​

Edit ist eine quelloffene Hommage an den klassischen MS-DOS Editor.Microsoft | GitHub Als im Jahr 1991 MS-DOS 5.0 auf den Markt kam, war der MS-DOS Editor eine der wesentlichen Neuerungen. Das Tool konnte sich in den Folgejahren unter Windows-Anwendern durchsetzen und ist seit Windows 95 (beziehungsweise Version 2.0) eine eigenständige App. Weil der MS-DOS-Editor ausschließlich den 32-Bit-Versionen von Windows vorbehalten ist, hat sich Microsoft dazu entschlossen, mit Edit eine quelloffene, moderne Neuauflage zu veröffentlichen. Diese soll künftig standardmäßig mit Windows 11 ausgeliefert werden. DOS-Flair mit modernem Twist Im Vergleich zum Original verspricht Edit eine ganze Reihe von Verbesserungen, darunter etwa Support für Unicode. Zudem wurde das 300-Kilobyte-Limit des alten MS-DOS Editors über Bord geworfen – Edit-Benutzer können bei Bedarf also auch mit Dateien in Gigabyte-Größe arbeiten. Der leichtgewichtige Open-Source-Texteditor ist in Rust geschrieben und läuft unter Windows, macOS und Linux. Edit steht über GitHub zum Download zur Verfügung. (fm) Sie wollen weitere interessante Beiträge zu diversen Themen aus der IT-Welt lesen? Unsere kostenlosen Newsletter liefern Ihnen alles, was IT-Profis wissen sollten – direkt in Ihre Inbox! 

MS-DOS Editor feiert Open-Source-Revival​ Edit ist eine quelloffene Hommage an den klassischen MS-DOS Editor.Microsoft | GitHub Als im Jahr 1991 MS-DOS 5.0 auf den Markt kam, war der MS-DOS Editor eine der wesentlichen Neuerungen. Das Tool konnte sich in den Folgejahren unter Windows-Anwendern durchsetzen und ist seit Windows 95 (beziehungsweise Version 2.0) eine eigenständige App. Weil der MS-DOS-Editor ausschließlich den 32-Bit-Versionen von Windows vorbehalten ist, hat sich Microsoft dazu entschlossen, mit Edit eine quelloffene, moderne Neuauflage zu veröffentlichen. Diese soll künftig standardmäßig mit Windows 11 ausgeliefert werden. DOS-Flair mit modernem Twist Im Vergleich zum Original verspricht Edit eine ganze Reihe von Verbesserungen, darunter etwa Support für Unicode. Zudem wurde das 300-Kilobyte-Limit des alten MS-DOS Editors über Bord geworfen – Edit-Benutzer können bei Bedarf also auch mit Dateien in Gigabyte-Größe arbeiten. Der leichtgewichtige Open-Source-Texteditor ist in Rust geschrieben und läuft unter Windows, macOS und Linux. Edit steht über GitHub zum Download zur Verfügung. (fm) Sie wollen weitere interessante Beiträge zu diversen Themen aus der IT-Welt lesen? Unsere kostenlosen Newsletter liefern Ihnen alles, was IT-Profis wissen sollten – direkt in Ihre Inbox!

Edit ist eine quelloffene Hommage an den klassischen MS-DOS Editor.Microsoft | GitHub Als im Jahr 1991 MS-DOS 5.0 auf den Markt kam, war der MS-DOS Editor eine der wesentlichen Neuerungen. Das Tool konnte sich in den Folgejahren unter Windows-Anwendern durchsetzen und ist seit Windows 95 (beziehungsweise Version 2.0) eine eigenständige App. Weil der MS-DOS-Editor ausschließlich den 32-Bit-Versionen von Windows vorbehalten ist, hat sich Microsoft dazu entschlossen, mit Edit eine quelloffene, moderne Neuauflage zu veröffentlichen. Diese soll künftig standardmäßig mit Windows 11 ausgeliefert werden. DOS-Flair mit modernem Twist Im Vergleich zum Original verspricht Edit eine ganze Reihe von Verbesserungen, darunter etwa Support für Unicode. Zudem wurde das 300-Kilobyte-Limit des alten MS-DOS Editors über Bord geworfen – Edit-Benutzer können bei Bedarf also auch mit Dateien in Gigabyte-Größe arbeiten. Der leichtgewichtige Open-Source-Texteditor ist in Rust geschrieben und läuft unter Windows, macOS und Linux. Edit steht über GitHub zum Download zur Verfügung. (fm) Sie wollen weitere interessante Beiträge zu diversen Themen aus der IT-Welt lesen? Unsere kostenlosen Newsletter liefern Ihnen alles, was IT-Profis wissen sollten – direkt in Ihre Inbox! 

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