width=”2015″ height=”1133″ sizes=”(max-width: 2015px) 100vw, 2015px”>Im Wettkampf um die KI-Vorherrschaft geht es China und die USA geht es um mehr als technologische Überlegenheit.Ink Drop – shutterstock.com In den letzten Monaten hat sich die Entwicklung von KI-Modellen beispiellos beschleunigt, wobei wichtige Akteure aus den USA und China die Grenzen von generativer KI (GenAI), den großen Sprachmodellen (LLMs) und der KI-gesteuerten Anwendungen erweitern. Diese rasante Entwicklung unterstreicht nicht nur den technologischen Fortschritt, sondern auch den zunehmenden geopolitischen Wettbewerb zwischen den beiden KI-Supermächten. Chinas KI-Dynamik: Ein Innovationsschub Chinas KI-Sektor hat eine rasante Abfolge von Durchbrüchen erlebt. Der jüngste Schritt erfolgte Mitte März, als Baidu zwei neue KI-Modelle vorstellte: Ernie 4.5, eine verbesserte Version seines Basismodells, und Ernie X1, ein neues Reasoning-Modell, das DeepSeek R1 zu einem deutlich niedrigeren Preis herausfordern soll. Baidu behauptet, dass diese Modelle Fortschritte bei den multimodalen Fähigkeiten, einschließlich der Video-, Bild- und Audioverarbeitung, mit sich bringen. Zuvor hatte es bereits eine Reihe bedeutender chinesischer KI-Entwicklungen gegeben: So veröffentlichte Alibaba Ende Januar Qwen 2.5. Das KI-Modell soll nicht nur die LLMs von OpenAI und Meta in den Schatten stellen, sondern auch das Ende Dezember 2024 veröffentlichte Open-Source-LLM DeepSeek V3. Apropos DeepSeek AI: Das KI-Startup versetzte im Januar 2025 praktisch der gesamten westlichen KI-Konkurrenz einen Schock, als es mit DeepSeek R1 ein LLM präsentierte, das nicht nur leistungsfähiger als seine westlichen Pendants, sondern auch um 90 bis 95 Prozent kosteneffizienter als OpenAI o1 sein soll. Zusätzlich zu dieser Dynamik sorgte das in Wuhan ansässige Start-up Butterfly Effect mit der Einführung von Manus für Aufsehen, dem nach eigenen Angaben weltweit ersten allgemeinen KI-Agenten. Im Gegensatz zu herkömmlichen KI-Chatbots verwendet Manus mehrere KI-Modelle – darunter Claude 3.5 Sonnet von Anthropic und fein abgestimmte Versionen von Alibabas Qwen -, um eine Vielzahl von Aufgaben autonom zu bewältigen. Die Publikation MIT Technology Review, die Manus einem kurzen Test unterziehen konnte, sieht in der Lösung einen weiteren Beweis für die rasante KI-Entwicklung im Reich der Mitte. Dabei würden die chinesischen KI-Unternehmen nicht nur in die Fußstapfen ihrer westlichen Pendants treten, sondern die Einführung autonomer KI-Agenten auf ihre eigene Weise aktiv mitgestalten. Unterdessen machen die großen chinesischen Technologiegiganten weiterhin bedeutende Fortschritte bei KI-Anwendungen. Am 18. März stellte Tencent neue KI-Tools vor, die in der Lage sind, in weniger als 30 Sekunden aus Text und Bildern 3D-Grafiken zu generieren. Die Antwort der USA: Machtspiele in Politik, Infrastruktur und Industrie Während China technologisch rasant voranschreitet, sind die USA ebenso entschlossen, ihre Vormachtstellung im Bereich der KI zu behaupten. Präsident Donald Trump verwarf die frühere KI-Politik der Biden-Regierung und erließ im Januar 2025 eine neue Durchführungsverordnung, in der die Dominanz der KI betont wird. Darauf folgte der KI-Aktionsplan des Weißen Hauses mit dem Ziel, die USA als weltweit führend in der KI-Entwicklung zu positionieren. Führende US-Unternehmen verstärken ebenfalls ihr Engagement. Am 13. März intensivierte OpenAI seine Lobbyarbeit, indem es in einem Brief an das Office of Science and Technology Policy (OSTP) vor den potenziellen Risiken chinesischer KI warnte und strengere Beschränkungen für in China hergestellte KI-Modelle in „Tier-1“-Ländern wie Großbritannien, Deutschland und Kanada forderte. Das Unternehmen betonte gegenüber der Bundesbehörde nationale Sicherheitsbedenken und behauptete, dass chinesische KI-Firmen, darunter DeepSeek, von der Kommunistischen Partei Chinas beeinflusst werden könnten, um KI-Systeme für geopolitische Vorteile zu manipulieren. Anthropic, ein weiteres führendes KI-Unternehmen in den USA, gab dem OSTP ebenfalls strategische politische Empfehlungen und sprach sich für strengere Exportkontrollen für Halbleiter und eine Aufstockung der staatlichen Mittel für die KI-Infrastruktur aus – einschließlich eines Ziels von 50 Gigawatt dedizierter Leistung bis 2027, um das KI-Wachstum aufrechtzuerhalten. Die vielleicht bedeutendste Entwicklung war der Start von Stargate, einer 500 Milliarden Dollar schweren KI-Infrastrukturinitiative unter der Leitung von OpenAI, SoftBank, Oracle und MGX. Stargate wurde im Januar 2025 angekündigt und zielt darauf ab, die KI-Vorherrschaft der USA zu sichern, indem dafür gesorgt wird, dass kritische Technologien innerhalb der Grenzen der USA bleiben. Wie geht es weiter? Das Wettrüsten im Bereich der KI beschleunigt sich, wobei China und die USA in einen Wettlauf mit hohem Einsatz verwickelt sind, bei dem es nicht nur um technologische Überlegenheit geht, sondern auch um wirtschaftliche Macht, Cybersicherheit und geopolitischen Einfluss. Da KI-Modelle immer leistungsfähiger und autonomer werden, müssen Regierungen und Unternehmen ein Gleichgewicht zwischen Geschwindigkeit, Sicherheit und ethischen Erwägungen finden, um eine verantwortungsvolle Entwicklung und Bereitstellung zu gewährleisten. Da beide Nationen Milliarden in KI-Forschung, Infrastruktur und politische Initiativen investieren, werden die kommenden Monate entscheidend dafür sein, welches Land in der KI-gesteuerten Zukunft die Nase vorne haben wird. Eines ist sicher: Das Rennen ist noch lange nicht entschieden. (mb)
KI-Wettlauf zwischen USA und China verschärft sich
width="2015" height="1133" sizes="(max-width: 2015px) 100vw, 2015px">Im Wettkampf um die KI-Vorherrschaft geht es China und die USA geht es um mehr als technologische Überlegenheit.Ink Drop – shutterstock.com In den letzten Monaten hat sich die Entwicklung von KI-Modellen beispiellos beschleunigt, wobei wichtige Akteure aus den USA und China die Grenzen von generativer KI (GenAI), den großen Sprachmodellen (LLMs) und der KI-gesteuerten Anwendungen erweitern. Diese rasante Entwicklung unterstreicht nicht nur den technologischen Fortschritt, sondern auch den zunehmenden geopolitischen Wettbewerb zwischen den beiden KI-Supermächten. Chinas KI-Dynamik: Ein Innovationsschub Chinas KI-Sektor hat eine rasante Abfolge von Durchbrüchen erlebt. Der jüngste Schritt erfolgte Mitte März, als Baidu zwei neue KI-Modelle vorstellte: Ernie 4.5, eine verbesserte Version seines Basismodells, und Ernie X1, ein neues Reasoning-Modell, das DeepSeek R1 zu einem deutlich niedrigeren Preis herausfordern soll. Baidu behauptet, dass diese Modelle Fortschritte bei den multimodalen Fähigkeiten, einschließlich der Video-, Bild- und Audioverarbeitung, mit sich bringen. Zuvor hatte es bereits eine Reihe bedeutender chinesischer KI-Entwicklungen gegeben: So veröffentlichte Alibaba Ende Januar Qwen 2.5. Das KI-Modell soll nicht nur die LLMs von OpenAI und Meta in den Schatten stellen, sondern auch das Ende Dezember 2024 veröffentlichte Open-Source-LLM DeepSeek V3. Apropos DeepSeek AI: Das KI-Startup versetzte im Januar 2025 praktisch der gesamten westlichen KI-Konkurrenz einen Schock, als es mit DeepSeek R1 ein LLM präsentierte, das nicht nur leistungsfähiger als seine westlichen Pendants, sondern auch um 90 bis 95 Prozent kosteneffizienter als OpenAI o1 sein soll. Zusätzlich zu dieser Dynamik sorgte das in Wuhan ansässige Start-up Butterfly Effect mit der Einführung von Manus für Aufsehen, dem nach eigenen Angaben weltweit ersten allgemeinen KI-Agenten. Im Gegensatz zu herkömmlichen KI-Chatbots verwendet Manus mehrere KI-Modelle – darunter Claude 3.5 Sonnet von Anthropic und fein abgestimmte Versionen von Alibabas Qwen -, um eine Vielzahl von Aufgaben autonom zu bewältigen. Die Publikation MIT Technology Review, die Manus einem kurzen Test unterziehen konnte, sieht in der Lösung einen weiteren Beweis für die rasante KI-Entwicklung im Reich der Mitte. Dabei würden die chinesischen KI-Unternehmen nicht nur in die Fußstapfen ihrer westlichen Pendants treten, sondern die Einführung autonomer KI-Agenten auf ihre eigene Weise aktiv mitgestalten. Unterdessen machen die großen chinesischen Technologiegiganten weiterhin bedeutende Fortschritte bei KI-Anwendungen. Am 18. März stellte Tencent neue KI-Tools vor, die in der Lage sind, in weniger als 30 Sekunden aus Text und Bildern 3D-Grafiken zu generieren. Die Antwort der USA: Machtspiele in Politik, Infrastruktur und Industrie Während China technologisch rasant voranschreitet, sind die USA ebenso entschlossen, ihre Vormachtstellung im Bereich der KI zu behaupten. Präsident Donald Trump verwarf die frühere KI-Politik der Biden-Regierung und erließ im Januar 2025 eine neue Durchführungsverordnung, in der die Dominanz der KI betont wird. Darauf folgte der KI-Aktionsplan des Weißen Hauses mit dem Ziel, die USA als weltweit führend in der KI-Entwicklung zu positionieren. Führende US-Unternehmen verstärken ebenfalls ihr Engagement. Am 13. März intensivierte OpenAI seine Lobbyarbeit, indem es in einem Brief an das Office of Science and Technology Policy (OSTP) vor den potenziellen Risiken chinesischer KI warnte und strengere Beschränkungen für in China hergestellte KI-Modelle in „Tier-1“-Ländern wie Großbritannien, Deutschland und Kanada forderte. Das Unternehmen betonte gegenüber der Bundesbehörde nationale Sicherheitsbedenken und behauptete, dass chinesische KI-Firmen, darunter DeepSeek, von der Kommunistischen Partei Chinas beeinflusst werden könnten, um KI-Systeme für geopolitische Vorteile zu manipulieren. Anthropic, ein weiteres führendes KI-Unternehmen in den USA, gab dem OSTP ebenfalls strategische politische Empfehlungen und sprach sich für strengere Exportkontrollen für Halbleiter und eine Aufstockung der staatlichen Mittel für die KI-Infrastruktur aus – einschließlich eines Ziels von 50 Gigawatt dedizierter Leistung bis 2027, um das KI-Wachstum aufrechtzuerhalten. Die vielleicht bedeutendste Entwicklung war der Start von Stargate, einer 500 Milliarden Dollar schweren KI-Infrastrukturinitiative unter der Leitung von OpenAI, SoftBank, Oracle und MGX. Stargate wurde im Januar 2025 angekündigt und zielt darauf ab, die KI-Vorherrschaft der USA zu sichern, indem dafür gesorgt wird, dass kritische Technologien innerhalb der Grenzen der USA bleiben. Wie geht es weiter? Das Wettrüsten im Bereich der KI beschleunigt sich, wobei China und die USA in einen Wettlauf mit hohem Einsatz verwickelt sind, bei dem es nicht nur um technologische Überlegenheit geht, sondern auch um wirtschaftliche Macht, Cybersicherheit und geopolitischen Einfluss. Da KI-Modelle immer leistungsfähiger und autonomer werden, müssen Regierungen und Unternehmen ein Gleichgewicht zwischen Geschwindigkeit, Sicherheit und ethischen Erwägungen finden, um eine verantwortungsvolle Entwicklung und Bereitstellung zu gewährleisten. Da beide Nationen Milliarden in KI-Forschung, Infrastruktur und politische Initiativen investieren, werden die kommenden Monate entscheidend dafür sein, welches Land in der KI-gesteuerten Zukunft die Nase vorne haben wird. Eines ist sicher: Das Rennen ist noch lange nicht entschieden. (mb)
KI-Wettlauf zwischen USA und China verschärft sich width="2015" height="1133" sizes="(max-width: 2015px) 100vw, 2015px">Im Wettkampf um die KI-Vorherrschaft geht es China und die USA geht es um mehr als technologische Überlegenheit.Ink Drop – shutterstock.com In den letzten Monaten hat sich die Entwicklung von KI-Modellen beispiellos beschleunigt, wobei wichtige Akteure aus den USA und China die Grenzen von generativer KI (GenAI), den großen Sprachmodellen (LLMs) und der KI-gesteuerten Anwendungen erweitern. Diese rasante Entwicklung unterstreicht nicht nur den technologischen Fortschritt, sondern auch den zunehmenden geopolitischen Wettbewerb zwischen den beiden KI-Supermächten. Chinas KI-Dynamik: Ein Innovationsschub Chinas KI-Sektor hat eine rasante Abfolge von Durchbrüchen erlebt. Der jüngste Schritt erfolgte Mitte März, als Baidu zwei neue KI-Modelle vorstellte: Ernie 4.5, eine verbesserte Version seines Basismodells, und Ernie X1, ein neues Reasoning-Modell, das DeepSeek R1 zu einem deutlich niedrigeren Preis herausfordern soll. Baidu behauptet, dass diese Modelle Fortschritte bei den multimodalen Fähigkeiten, einschließlich der Video-, Bild- und Audioverarbeitung, mit sich bringen. Zuvor hatte es bereits eine Reihe bedeutender chinesischer KI-Entwicklungen gegeben: So veröffentlichte Alibaba Ende Januar Qwen 2.5. Das KI-Modell soll nicht nur die LLMs von OpenAI und Meta in den Schatten stellen, sondern auch das Ende Dezember 2024 veröffentlichte Open-Source-LLM DeepSeek V3. Apropos DeepSeek AI: Das KI-Startup versetzte im Januar 2025 praktisch der gesamten westlichen KI-Konkurrenz einen Schock, als es mit DeepSeek R1 ein LLM präsentierte, das nicht nur leistungsfähiger als seine westlichen Pendants, sondern auch um 90 bis 95 Prozent kosteneffizienter als OpenAI o1 sein soll. Zusätzlich zu dieser Dynamik sorgte das in Wuhan ansässige Start-up Butterfly Effect mit der Einführung von Manus für Aufsehen, dem nach eigenen Angaben weltweit ersten allgemeinen KI-Agenten. Im Gegensatz zu herkömmlichen KI-Chatbots verwendet Manus mehrere KI-Modelle – darunter Claude 3.5 Sonnet von Anthropic und fein abgestimmte Versionen von Alibabas Qwen -, um eine Vielzahl von Aufgaben autonom zu bewältigen. Die Publikation MIT Technology Review, die Manus einem kurzen Test unterziehen konnte, sieht in der Lösung einen weiteren Beweis für die rasante KI-Entwicklung im Reich der Mitte. Dabei würden die chinesischen KI-Unternehmen nicht nur in die Fußstapfen ihrer westlichen Pendants treten, sondern die Einführung autonomer KI-Agenten auf ihre eigene Weise aktiv mitgestalten. Unterdessen machen die großen chinesischen Technologiegiganten weiterhin bedeutende Fortschritte bei KI-Anwendungen. Am 18. März stellte Tencent neue KI-Tools vor, die in der Lage sind, in weniger als 30 Sekunden aus Text und Bildern 3D-Grafiken zu generieren. Die Antwort der USA: Machtspiele in Politik, Infrastruktur und Industrie Während China technologisch rasant voranschreitet, sind die USA ebenso entschlossen, ihre Vormachtstellung im Bereich der KI zu behaupten. Präsident Donald Trump verwarf die frühere KI-Politik der Biden-Regierung und erließ im Januar 2025 eine neue Durchführungsverordnung, in der die Dominanz der KI betont wird. Darauf folgte der KI-Aktionsplan des Weißen Hauses mit dem Ziel, die USA als weltweit führend in der KI-Entwicklung zu positionieren. Führende US-Unternehmen verstärken ebenfalls ihr Engagement. Am 13. März intensivierte OpenAI seine Lobbyarbeit, indem es in einem Brief an das Office of Science and Technology Policy (OSTP) vor den potenziellen Risiken chinesischer KI warnte und strengere Beschränkungen für in China hergestellte KI-Modelle in „Tier-1“-Ländern wie Großbritannien, Deutschland und Kanada forderte. Das Unternehmen betonte gegenüber der Bundesbehörde nationale Sicherheitsbedenken und behauptete, dass chinesische KI-Firmen, darunter DeepSeek, von der Kommunistischen Partei Chinas beeinflusst werden könnten, um KI-Systeme für geopolitische Vorteile zu manipulieren. Anthropic, ein weiteres führendes KI-Unternehmen in den USA, gab dem OSTP ebenfalls strategische politische Empfehlungen und sprach sich für strengere Exportkontrollen für Halbleiter und eine Aufstockung der staatlichen Mittel für die KI-Infrastruktur aus – einschließlich eines Ziels von 50 Gigawatt dedizierter Leistung bis 2027, um das KI-Wachstum aufrechtzuerhalten. Die vielleicht bedeutendste Entwicklung war der Start von Stargate, einer 500 Milliarden Dollar schweren KI-Infrastrukturinitiative unter der Leitung von OpenAI, SoftBank, Oracle und MGX. Stargate wurde im Januar 2025 angekündigt und zielt darauf ab, die KI-Vorherrschaft der USA zu sichern, indem dafür gesorgt wird, dass kritische Technologien innerhalb der Grenzen der USA bleiben. Wie geht es weiter? Das Wettrüsten im Bereich der KI beschleunigt sich, wobei China und die USA in einen Wettlauf mit hohem Einsatz verwickelt sind, bei dem es nicht nur um technologische Überlegenheit geht, sondern auch um wirtschaftliche Macht, Cybersicherheit und geopolitischen Einfluss. Da KI-Modelle immer leistungsfähiger und autonomer werden, müssen Regierungen und Unternehmen ein Gleichgewicht zwischen Geschwindigkeit, Sicherheit und ethischen Erwägungen finden, um eine verantwortungsvolle Entwicklung und Bereitstellung zu gewährleisten. Da beide Nationen Milliarden in KI-Forschung, Infrastruktur und politische Initiativen investieren, werden die kommenden Monate entscheidend dafür sein, welches Land in der KI-gesteuerten Zukunft die Nase vorne haben wird. Eines ist sicher: Das Rennen ist noch lange nicht entschieden. (mb)