width=”5244″ height=”2950″ sizes=”(max-width: 5244px) 100vw, 5244px”>Das Gros der Mitarbeitenden stünde KI ablehnend gegenüber, glauben viele CEOs – die meisten CIOs sehen das jedoch anders. vectorfusionart – shutterstock.com Zwischen Anspruch und Wirklichkeit beim KI-Einsatz klafft in vielen Unternehmen eine eklatante Lücke. Das ist ein zentrales Ergebnis des ersten „People Readiness Report“ von Kyndryl. Die Betriebe hierzulande nutzten zwar bereits durchgängig KI, doch ihre Belegschaft sei der Umfrage zufolge noch nicht ausreichend auf den Wandel vorbereitet. Kyndry hat für die Studie 1.100 Führungskräfte aus Business- und Technik-Bereichen im März und Februar 2025 befragen lassen. Die Teilnehmenden kamen aus Brasilien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien Indien, Japan, Spanien und den USA. Das sind die wichtigsten Ergebnisse für den deutschen Markt: 94 Prozent der Unternehmen haben bereits in KI investiert. 63 Prozent der deutschen Führungskräfte meinen, ihre Belegschaft sei noch nicht bereit, die Technologie erfolgreich zu nutzen. 60 Prozent beklagen, dass KI-Fachkräfte fehlen. 20 Prozent der deutschen CEOs, CTOs und CIOs geben an, dass viele Mitarbeitende KI ablehnen – teils sogar offen feindselig. width=”2890″ height=”1626″ sizes=”(max-width: 2890px) 100vw, 2890px”>Kai Grunwitz, President Kyndryl Germany, plädiert dafür, den KI-Einsatz ganzheitlich aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten. Kyndryl „Wenn 63 Prozent der Unternehmen sagen, ihre Belegschaft sei nicht bereit für den KI-Einsatz, dann ist das ein deutliches Alarmsignal“, kommentierte Kai Grunwitz, President Kyndryl Germany. Es reiche nicht aus, KI strategisch oder technologisch motiviert einzuführen – Unternehmen müssten darüber hinaus in Weiterentwicklung und Veränderungsfähigkeit ihrer Mitarbeitenden investieren. „Nur wer Business, Technologie und Kultur ganzheitlich betrachtet, kann das volle Potenzial von KI erschließen und seine Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichern“, so der Kyndryl-Manager. Deutschland vorne – auf niedrigem Niveau Die erfreuliche Nachricht im internationalen Vergleich: Auch wenn das allgemeine Niveau der KI-Readiness (global 29 Prozent) weltweit noch ausbaufähig ist, zählt Deutschland immerhin zu den Spitzenreitern. Gemeinsam mit Indien erreicht Deutschland mit 37 Prozent den höchsten Wert. Dahinter folgen die USA mit 34 Prozent, Frankreich und Spanien mit jeweils 28 Prozent sowie das Vereinigte Königreich mit 18 Prozent. Japan bildet mit 15 Prozent das Schlusslicht. Auch zwischen den Branchen gibt es Unterschiede: Während in der Versicherungsbranche global gesehen bereits 35 Prozent der Unternehmen KI konkret in ihren Produkten und Services einsetzen, sind es im produzierenden Gewerbe gerade einmal 14 Prozent. Dazwischen rangieren der Telekommunikationssektor (24 Prozent), Energieversorger (23 Prozent) sowie Banken und das Gesundheitswesen mit jeweils 22 Prozent fast gleichauf. KI vor dem Sprung auf das nächste Level In deutschen Betrieben nutzen fast zwei Drittel der Mitarbeitenden bereits generative KI-Tools (65 Prozent). Jeweils rund sechs von zehn automatisieren Verwaltungsaufgaben oder entwickeln KI-gestützte Produkte und Services. 57 Prozent greifen auf datenbasierte Analysen zurück, 56 Prozent arbeiten mit Agentic AI. Entscheidungsunterstützung durch KI nutzen 61 Prozent – ganz ohne KI arbeiten laut Umfrage praktisch keine Teams mehr. CEOs und CIOs – unterschiedliche Perspektiven Auffällig in den Ergebnissen der Umfrage: CEOs nehmen die KI-Readiness in ihren Unternehmen ganz anders wahr als ihre Kolleginnen und Kollegen auf der Technik-Seite. Während 45 Prozent der Firmenchefs glauben, dass die meisten Mitarbeitenden gegenüber KI ablehnend oder sogar feindselig eingestellt sind, teilen nur acht Prozent der CTOs und CIOs diese Meinung. Rund vier von zehn CEOs sagen, ihre bestehende Infrastruktur reiche für den KI-Einsatz nicht aus beziehungsweise es sei eine erhebliche Herausforderung, KI in die bestehenden Systeme zu integrieren. Unter den CTOs und CIOs sehen dagegen nur 16 Prozent diese Barrieren. Unterschiede zeigen sich auch beim Umgang, wie mit den daraus resultierenden Herausforderungen umgegangen werden sollte: Während Technikverantwortliche stärker darauf setzen, intern zusätzliche Kompetenzen aufzubauen, bevorzugen viele CEOs den schnellen Weg und würden lieber externe Fachkräfte anheuern, statt langwierig die eigene Belegschaft weiterzubilden. Was KI-Pacesetter besser machen Laut der Kyndryl-Umfrage hebt sich eine kleine Gruppe von sogenannten KI-Pacesettern (etwa: Taktgeber) deutlich ab. Diese Unternehmen nutzten KI nicht nur gezielt für Wachstum, sondern würden ihre Mitarbeitenden aktiv in den Wandel einbinden. Drei zentrale Hürden, die viele bei der Einführung von KI ausbremsen, hätten diese Betriebe bereits erfolgreich adressiert: Change Management: Pacesetter verfügten drei Mal so häufig wie andere Unternehmen über eine vollständig umgesetzte Strategie für den organisatorischen Wandel im Zuge von KI. Vertrauen in KI: In dieser Gruppe berichteten 29 Prozent weniger Unternehmen von Ängsten in der Belegschaft, die das Engagement in Sachen KI-Einsatz bremsten. Skill-Gaps: KI-Pacesetter stimmten mit 67 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit zu, dass sie über die nötigen Tools und Prozesse verfügen, um die Kompetenzen ihrer Mitarbeitenden systematisch zu erfassen. Vier von zehn Unternehmen aus dieser Gruppe gaben sogar an, überhaupt keine Qualifikationslücken mehr zu haben.
KI-Readiness – viele Angestellte noch nicht bereit?
width="5244" height="2950" sizes="(max-width: 5244px) 100vw, 5244px">Das Gros der Mitarbeitenden stünde KI ablehnend gegenüber, glauben viele CEOs – die meisten CIOs sehen das jedoch anders. vectorfusionart – shutterstock.com Zwischen Anspruch und Wirklichkeit beim KI-Einsatz klafft in vielen Unternehmen eine eklatante Lücke. Das ist ein zentrales Ergebnis des ersten „People Readiness Report“ von Kyndryl. Die Betriebe hierzulande nutzten zwar bereits durchgängig KI, doch ihre Belegschaft sei der Umfrage zufolge noch nicht ausreichend auf den Wandel vorbereitet. Kyndry hat für die Studie 1.100 Führungskräfte aus Business- und Technik-Bereichen im März und Februar 2025 befragen lassen. Die Teilnehmenden kamen aus Brasilien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien Indien, Japan, Spanien und den USA. Das sind die wichtigsten Ergebnisse für den deutschen Markt: 94 Prozent der Unternehmen haben bereits in KI investiert. 63 Prozent der deutschen Führungskräfte meinen, ihre Belegschaft sei noch nicht bereit, die Technologie erfolgreich zu nutzen. 60 Prozent beklagen, dass KI-Fachkräfte fehlen. 20 Prozent der deutschen CEOs, CTOs und CIOs geben an, dass viele Mitarbeitende KI ablehnen – teils sogar offen feindselig. width="2890" height="1626" sizes="(max-width: 2890px) 100vw, 2890px">Kai Grunwitz, President Kyndryl Germany, plädiert dafür, den KI-Einsatz ganzheitlich aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten. Kyndryl „Wenn 63 Prozent der Unternehmen sagen, ihre Belegschaft sei nicht bereit für den KI-Einsatz, dann ist das ein deutliches Alarmsignal“, kommentierte Kai Grunwitz, President Kyndryl Germany. Es reiche nicht aus, KI strategisch oder technologisch motiviert einzuführen – Unternehmen müssten darüber hinaus in Weiterentwicklung und Veränderungsfähigkeit ihrer Mitarbeitenden investieren. „Nur wer Business, Technologie und Kultur ganzheitlich betrachtet, kann das volle Potenzial von KI erschließen und seine Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichern“, so der Kyndryl-Manager. Deutschland vorne – auf niedrigem Niveau Die erfreuliche Nachricht im internationalen Vergleich: Auch wenn das allgemeine Niveau der KI-Readiness (global 29 Prozent) weltweit noch ausbaufähig ist, zählt Deutschland immerhin zu den Spitzenreitern. Gemeinsam mit Indien erreicht Deutschland mit 37 Prozent den höchsten Wert. Dahinter folgen die USA mit 34 Prozent, Frankreich und Spanien mit jeweils 28 Prozent sowie das Vereinigte Königreich mit 18 Prozent. Japan bildet mit 15 Prozent das Schlusslicht. Auch zwischen den Branchen gibt es Unterschiede: Während in der Versicherungsbranche global gesehen bereits 35 Prozent der Unternehmen KI konkret in ihren Produkten und Services einsetzen, sind es im produzierenden Gewerbe gerade einmal 14 Prozent. Dazwischen rangieren der Telekommunikationssektor (24 Prozent), Energieversorger (23 Prozent) sowie Banken und das Gesundheitswesen mit jeweils 22 Prozent fast gleichauf. KI vor dem Sprung auf das nächste Level In deutschen Betrieben nutzen fast zwei Drittel der Mitarbeitenden bereits generative KI-Tools (65 Prozent). Jeweils rund sechs von zehn automatisieren Verwaltungsaufgaben oder entwickeln KI-gestützte Produkte und Services. 57 Prozent greifen auf datenbasierte Analysen zurück, 56 Prozent arbeiten mit Agentic AI. Entscheidungsunterstützung durch KI nutzen 61 Prozent – ganz ohne KI arbeiten laut Umfrage praktisch keine Teams mehr. CEOs und CIOs – unterschiedliche Perspektiven Auffällig in den Ergebnissen der Umfrage: CEOs nehmen die KI-Readiness in ihren Unternehmen ganz anders wahr als ihre Kolleginnen und Kollegen auf der Technik-Seite. Während 45 Prozent der Firmenchefs glauben, dass die meisten Mitarbeitenden gegenüber KI ablehnend oder sogar feindselig eingestellt sind, teilen nur acht Prozent der CTOs und CIOs diese Meinung. Rund vier von zehn CEOs sagen, ihre bestehende Infrastruktur reiche für den KI-Einsatz nicht aus beziehungsweise es sei eine erhebliche Herausforderung, KI in die bestehenden Systeme zu integrieren. Unter den CTOs und CIOs sehen dagegen nur 16 Prozent diese Barrieren. Unterschiede zeigen sich auch beim Umgang, wie mit den daraus resultierenden Herausforderungen umgegangen werden sollte: Während Technikverantwortliche stärker darauf setzen, intern zusätzliche Kompetenzen aufzubauen, bevorzugen viele CEOs den schnellen Weg und würden lieber externe Fachkräfte anheuern, statt langwierig die eigene Belegschaft weiterzubilden. Was KI-Pacesetter besser machen Laut der Kyndryl-Umfrage hebt sich eine kleine Gruppe von sogenannten KI-Pacesettern (etwa: Taktgeber) deutlich ab. Diese Unternehmen nutzten KI nicht nur gezielt für Wachstum, sondern würden ihre Mitarbeitenden aktiv in den Wandel einbinden. Drei zentrale Hürden, die viele bei der Einführung von KI ausbremsen, hätten diese Betriebe bereits erfolgreich adressiert: Change Management: Pacesetter verfügten drei Mal so häufig wie andere Unternehmen über eine vollständig umgesetzte Strategie für den organisatorischen Wandel im Zuge von KI. Vertrauen in KI: In dieser Gruppe berichteten 29 Prozent weniger Unternehmen von Ängsten in der Belegschaft, die das Engagement in Sachen KI-Einsatz bremsten. Skill-Gaps: KI-Pacesetter stimmten mit 67 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit zu, dass sie über die nötigen Tools und Prozesse verfügen, um die Kompetenzen ihrer Mitarbeitenden systematisch zu erfassen. Vier von zehn Unternehmen aus dieser Gruppe gaben sogar an, überhaupt keine Qualifikationslücken mehr zu haben.
KI-Readiness – viele Angestellte noch nicht bereit? width="5244" height="2950" sizes="(max-width: 5244px) 100vw, 5244px">Das Gros der Mitarbeitenden stünde KI ablehnend gegenüber, glauben viele CEOs – die meisten CIOs sehen das jedoch anders. vectorfusionart – shutterstock.com Zwischen Anspruch und Wirklichkeit beim KI-Einsatz klafft in vielen Unternehmen eine eklatante Lücke. Das ist ein zentrales Ergebnis des ersten „People Readiness Report“ von Kyndryl. Die Betriebe hierzulande nutzten zwar bereits durchgängig KI, doch ihre Belegschaft sei der Umfrage zufolge noch nicht ausreichend auf den Wandel vorbereitet. Kyndry hat für die Studie 1.100 Führungskräfte aus Business- und Technik-Bereichen im März und Februar 2025 befragen lassen. Die Teilnehmenden kamen aus Brasilien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien Indien, Japan, Spanien und den USA. Das sind die wichtigsten Ergebnisse für den deutschen Markt: 94 Prozent der Unternehmen haben bereits in KI investiert. 63 Prozent der deutschen Führungskräfte meinen, ihre Belegschaft sei noch nicht bereit, die Technologie erfolgreich zu nutzen. 60 Prozent beklagen, dass KI-Fachkräfte fehlen. 20 Prozent der deutschen CEOs, CTOs und CIOs geben an, dass viele Mitarbeitende KI ablehnen – teils sogar offen feindselig. width="2890" height="1626" sizes="(max-width: 2890px) 100vw, 2890px">Kai Grunwitz, President Kyndryl Germany, plädiert dafür, den KI-Einsatz ganzheitlich aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten. Kyndryl „Wenn 63 Prozent der Unternehmen sagen, ihre Belegschaft sei nicht bereit für den KI-Einsatz, dann ist das ein deutliches Alarmsignal“, kommentierte Kai Grunwitz, President Kyndryl Germany. Es reiche nicht aus, KI strategisch oder technologisch motiviert einzuführen – Unternehmen müssten darüber hinaus in Weiterentwicklung und Veränderungsfähigkeit ihrer Mitarbeitenden investieren. „Nur wer Business, Technologie und Kultur ganzheitlich betrachtet, kann das volle Potenzial von KI erschließen und seine Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichern“, so der Kyndryl-Manager. Deutschland vorne – auf niedrigem Niveau Die erfreuliche Nachricht im internationalen Vergleich: Auch wenn das allgemeine Niveau der KI-Readiness (global 29 Prozent) weltweit noch ausbaufähig ist, zählt Deutschland immerhin zu den Spitzenreitern. Gemeinsam mit Indien erreicht Deutschland mit 37 Prozent den höchsten Wert. Dahinter folgen die USA mit 34 Prozent, Frankreich und Spanien mit jeweils 28 Prozent sowie das Vereinigte Königreich mit 18 Prozent. Japan bildet mit 15 Prozent das Schlusslicht. Auch zwischen den Branchen gibt es Unterschiede: Während in der Versicherungsbranche global gesehen bereits 35 Prozent der Unternehmen KI konkret in ihren Produkten und Services einsetzen, sind es im produzierenden Gewerbe gerade einmal 14 Prozent. Dazwischen rangieren der Telekommunikationssektor (24 Prozent), Energieversorger (23 Prozent) sowie Banken und das Gesundheitswesen mit jeweils 22 Prozent fast gleichauf. KI vor dem Sprung auf das nächste Level In deutschen Betrieben nutzen fast zwei Drittel der Mitarbeitenden bereits generative KI-Tools (65 Prozent). Jeweils rund sechs von zehn automatisieren Verwaltungsaufgaben oder entwickeln KI-gestützte Produkte und Services. 57 Prozent greifen auf datenbasierte Analysen zurück, 56 Prozent arbeiten mit Agentic AI. Entscheidungsunterstützung durch KI nutzen 61 Prozent – ganz ohne KI arbeiten laut Umfrage praktisch keine Teams mehr. CEOs und CIOs – unterschiedliche Perspektiven Auffällig in den Ergebnissen der Umfrage: CEOs nehmen die KI-Readiness in ihren Unternehmen ganz anders wahr als ihre Kolleginnen und Kollegen auf der Technik-Seite. Während 45 Prozent der Firmenchefs glauben, dass die meisten Mitarbeitenden gegenüber KI ablehnend oder sogar feindselig eingestellt sind, teilen nur acht Prozent der CTOs und CIOs diese Meinung. Rund vier von zehn CEOs sagen, ihre bestehende Infrastruktur reiche für den KI-Einsatz nicht aus beziehungsweise es sei eine erhebliche Herausforderung, KI in die bestehenden Systeme zu integrieren. Unter den CTOs und CIOs sehen dagegen nur 16 Prozent diese Barrieren. Unterschiede zeigen sich auch beim Umgang, wie mit den daraus resultierenden Herausforderungen umgegangen werden sollte: Während Technikverantwortliche stärker darauf setzen, intern zusätzliche Kompetenzen aufzubauen, bevorzugen viele CEOs den schnellen Weg und würden lieber externe Fachkräfte anheuern, statt langwierig die eigene Belegschaft weiterzubilden. Was KI-Pacesetter besser machen Laut der Kyndryl-Umfrage hebt sich eine kleine Gruppe von sogenannten KI-Pacesettern (etwa: Taktgeber) deutlich ab. Diese Unternehmen nutzten KI nicht nur gezielt für Wachstum, sondern würden ihre Mitarbeitenden aktiv in den Wandel einbinden. Drei zentrale Hürden, die viele bei der Einführung von KI ausbremsen, hätten diese Betriebe bereits erfolgreich adressiert: Change Management: Pacesetter verfügten drei Mal so häufig wie andere Unternehmen über eine vollständig umgesetzte Strategie für den organisatorischen Wandel im Zuge von KI. Vertrauen in KI: In dieser Gruppe berichteten 29 Prozent weniger Unternehmen von Ängsten in der Belegschaft, die das Engagement in Sachen KI-Einsatz bremsten. Skill-Gaps: KI-Pacesetter stimmten mit 67 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit zu, dass sie über die nötigen Tools und Prozesse verfügen, um die Kompetenzen ihrer Mitarbeitenden systematisch zu erfassen. Vier von zehn Unternehmen aus dieser Gruppe gaben sogar an, überhaupt keine Qualifikationslücken mehr zu haben.