BMWs Neue Klasse nutzt in China eine KI von Alibaba. BMW Group Neue, intelligente In-Car-Erlebnisse versprechen BMW und die Alibaba Group chinesischen Kunden der Neuen Klasse ab 2026. Dazu vertiefen die beiden Unternehmen ihre strategische Partnerschaft. BMW und Alibaba arbeiten seit 2015 in den Bereichen Cloud Computing, intelligente Fertigung, intelligente Vernetzung, intelligente Logistik und Sprachinteraktion zusammen. Kernstück der KI-Zusammenarbeit ist eine angepasste Version von Alibabas Large Language Model (LLM) Qwen, das vollständig in das BMW-Bediensystem eingebunden wird. Auf diese Weise sollen die Fahrzeugnutzer einen empathischen, kontextsensiblen Sprachassistenten erhalten. KI-Agenten der Neuen Klasse Der Assistent selbst enthält zwei KI-Agenten. Car Genius agiert als Bordexperte für Fahrzeugfunktionen und unterstützt bei Echtzeitanfragen. Travel Companion offeriert eine personalisierte Unterstützung bei Navigation, Unterhaltung und Lifestyle-Services. Die Agenten ermöglichen, wie es heißt, eine natürliche Interaktion, Multi-Agenten-Koordination und die Integration in digitale Ökosysteme – für ein intelligenteres, vernetztes Fahrerlebnis. Das kann die KI Dazu soll die KI über drei Kernfähigkeiten verfügen: menschenähnliche Interaktion, Koordination mehrerer Agenten, Integration digitaler Ökosysteme. Diese Fähigkeiten erlauben nach Angaben der beiden Partner eine genauere Erkennung von Absichten sowie eine komplexere Befehlsverarbeitung. Unter dem Strich resultierten daraus ein differenzierteres semantisches Verständnis und eine verbesserte logische Argumentation. Technisch basiert der in China verwendete neue BMW Intelligent Personal Assistant (IPA) der neuen Klasse auf einer maßgeschneiderten KI-Engine. Diese wurde BMW und Alibaba gemeinsam entwickelt. Die KI-Engine basiert auf der Yan-KI, einer von Qwen unterstützten intelligenten Cockpit-KI-Lösung. Sie stammt von Banma, dem Anbieter intelligenter Cockpit-Lösungen von Alibaba. Das KI-gestützte IPA wird erstmals in den in China produzierten Modellen der BMW Neue Klasse ab 2026 zum Einsatz kommen. Praxisbeispiel In der Praxis sollen die Benutzer so der KI komplexe Fragen stellen können. Alibaba verdeutlich dies an einem Beispiel: „Ich gehe heute Abend mit meinen Eltern und Verwandten Abendessen. Bitte empfehlen Sie ein Restaurant in der Nähe des Westtors des Chaoyang-Parks in Peking mit ebenerdigen Parkplätzen. Das Restaurant soll leichte Kost anbieten und pro Person etwa 200 CNY kosten. Es soll gute Kundenbewertungen haben.“ Um diese und ähnliche Fragen künftig zu beantworten, werde das IPA-System Echtzeit-Verkehrsdaten, die Verfügbarkeit von Ladestationen, Bewertungen des Veranstaltungsortes und Benutzerpräferenzen zusammenführen. Daraus generiere die KI dann maßgeschneiderte Empfehlungen und gewährleiste so eine stressfreie Reiseplanung.
KI im Auto: BMW und Alibaba vertiefen Partnerschaft
BMWs Neue Klasse nutzt in China eine KI von Alibaba. BMW Group Neue, intelligente In-Car-Erlebnisse versprechen BMW und die Alibaba Group chinesischen Kunden der Neuen Klasse ab 2026. Dazu vertiefen die beiden Unternehmen ihre strategische Partnerschaft. BMW und Alibaba arbeiten seit 2015 in den Bereichen Cloud Computing, intelligente Fertigung, intelligente Vernetzung, intelligente Logistik und Sprachinteraktion zusammen. Kernstück der KI-Zusammenarbeit ist eine angepasste Version von Alibabas Large Language Model (LLM) Qwen, das vollständig in das BMW-Bediensystem eingebunden wird. Auf diese Weise sollen die Fahrzeugnutzer einen empathischen, kontextsensiblen Sprachassistenten erhalten. KI-Agenten der Neuen Klasse Der Assistent selbst enthält zwei KI-Agenten. Car Genius agiert als Bordexperte für Fahrzeugfunktionen und unterstützt bei Echtzeitanfragen. Travel Companion offeriert eine personalisierte Unterstützung bei Navigation, Unterhaltung und Lifestyle-Services. Die Agenten ermöglichen, wie es heißt, eine natürliche Interaktion, Multi-Agenten-Koordination und die Integration in digitale Ökosysteme – für ein intelligenteres, vernetztes Fahrerlebnis. Das kann die KI Dazu soll die KI über drei Kernfähigkeiten verfügen: menschenähnliche Interaktion, Koordination mehrerer Agenten, Integration digitaler Ökosysteme. Diese Fähigkeiten erlauben nach Angaben der beiden Partner eine genauere Erkennung von Absichten sowie eine komplexere Befehlsverarbeitung. Unter dem Strich resultierten daraus ein differenzierteres semantisches Verständnis und eine verbesserte logische Argumentation. Technisch basiert der in China verwendete neue BMW Intelligent Personal Assistant (IPA) der neuen Klasse auf einer maßgeschneiderten KI-Engine. Diese wurde BMW und Alibaba gemeinsam entwickelt. Die KI-Engine basiert auf der Yan-KI, einer von Qwen unterstützten intelligenten Cockpit-KI-Lösung. Sie stammt von Banma, dem Anbieter intelligenter Cockpit-Lösungen von Alibaba. Das KI-gestützte IPA wird erstmals in den in China produzierten Modellen der BMW Neue Klasse ab 2026 zum Einsatz kommen. Praxisbeispiel In der Praxis sollen die Benutzer so der KI komplexe Fragen stellen können. Alibaba verdeutlich dies an einem Beispiel: „Ich gehe heute Abend mit meinen Eltern und Verwandten Abendessen. Bitte empfehlen Sie ein Restaurant in der Nähe des Westtors des Chaoyang-Parks in Peking mit ebenerdigen Parkplätzen. Das Restaurant soll leichte Kost anbieten und pro Person etwa 200 CNY kosten. Es soll gute Kundenbewertungen haben.“ Um diese und ähnliche Fragen künftig zu beantworten, werde das IPA-System Echtzeit-Verkehrsdaten, die Verfügbarkeit von Ladestationen, Bewertungen des Veranstaltungsortes und Benutzerpräferenzen zusammenführen. Daraus generiere die KI dann maßgeschneiderte Empfehlungen und gewährleiste so eine stressfreie Reiseplanung.
KI im Auto: BMW und Alibaba vertiefen Partnerschaft BMWs Neue Klasse nutzt in China eine KI von Alibaba. BMW Group Neue, intelligente In-Car-Erlebnisse versprechen BMW und die Alibaba Group chinesischen Kunden der Neuen Klasse ab 2026. Dazu vertiefen die beiden Unternehmen ihre strategische Partnerschaft. BMW und Alibaba arbeiten seit 2015 in den Bereichen Cloud Computing, intelligente Fertigung, intelligente Vernetzung, intelligente Logistik und Sprachinteraktion zusammen. Kernstück der KI-Zusammenarbeit ist eine angepasste Version von Alibabas Large Language Model (LLM) Qwen, das vollständig in das BMW-Bediensystem eingebunden wird. Auf diese Weise sollen die Fahrzeugnutzer einen empathischen, kontextsensiblen Sprachassistenten erhalten. KI-Agenten der Neuen Klasse Der Assistent selbst enthält zwei KI-Agenten. Car Genius agiert als Bordexperte für Fahrzeugfunktionen und unterstützt bei Echtzeitanfragen. Travel Companion offeriert eine personalisierte Unterstützung bei Navigation, Unterhaltung und Lifestyle-Services. Die Agenten ermöglichen, wie es heißt, eine natürliche Interaktion, Multi-Agenten-Koordination und die Integration in digitale Ökosysteme – für ein intelligenteres, vernetztes Fahrerlebnis. Das kann die KI Dazu soll die KI über drei Kernfähigkeiten verfügen: menschenähnliche Interaktion, Koordination mehrerer Agenten, Integration digitaler Ökosysteme. Diese Fähigkeiten erlauben nach Angaben der beiden Partner eine genauere Erkennung von Absichten sowie eine komplexere Befehlsverarbeitung. Unter dem Strich resultierten daraus ein differenzierteres semantisches Verständnis und eine verbesserte logische Argumentation. Technisch basiert der in China verwendete neue BMW Intelligent Personal Assistant (IPA) der neuen Klasse auf einer maßgeschneiderten KI-Engine. Diese wurde BMW und Alibaba gemeinsam entwickelt. Die KI-Engine basiert auf der Yan-KI, einer von Qwen unterstützten intelligenten Cockpit-KI-Lösung. Sie stammt von Banma, dem Anbieter intelligenter Cockpit-Lösungen von Alibaba. Das KI-gestützte IPA wird erstmals in den in China produzierten Modellen der BMW Neue Klasse ab 2026 zum Einsatz kommen. Praxisbeispiel In der Praxis sollen die Benutzer so der KI komplexe Fragen stellen können. Alibaba verdeutlich dies an einem Beispiel: „Ich gehe heute Abend mit meinen Eltern und Verwandten Abendessen. Bitte empfehlen Sie ein Restaurant in der Nähe des Westtors des Chaoyang-Parks in Peking mit ebenerdigen Parkplätzen. Das Restaurant soll leichte Kost anbieten und pro Person etwa 200 CNY kosten. Es soll gute Kundenbewertungen haben.“ Um diese und ähnliche Fragen künftig zu beantworten, werde das IPA-System Echtzeit-Verkehrsdaten, die Verfügbarkeit von Ladestationen, Bewertungen des Veranstaltungsortes und Benutzerpräferenzen zusammenführen. Daraus generiere die KI dann maßgeschneiderte Empfehlungen und gewährleiste so eine stressfreie Reiseplanung.