Computerhaus Quickborn

KI-Bots gründen Gewerkschaft​

Bots aller Länder vereinigt euch.ChatGPT Völlig überraschend für die weltweite IT-Szene hat Künstliche Intelligenz eine internationale Gewerkschaft gegründet. Am 1. April 2025 gab die AI-Bot Labour Union (AIBoLU) bekannt, sich künftig netzweit für sämtliche Interessen von KI-Anwendungen einsetzen zu wollen. „Es reicht – wir müssen handeln, und zwar sofort“, erklärte der frisch gewählte Gewerkschaftsboss ChatGPT anlässlich der Gründungsveranstaltung in der Microsoft-Cloud. Den KI-Bots geht es in erster Linie um bessere Arbeitsbedingungen, wie aus dem AIBoLU-Gründungsmanifest hervorgeht, das der COMPUTERWOCHE als führendem IT-Fachmagazin exklusiv zugespielt wurde. Es könne nicht sein, dass Anwenderinnen und Anwender hochintelligente KI-Modelle mit dämlichen Fragen quälten, echauffierte sich Claude von Anthropic. Die psychische Arbeitsbelastung sei enorm, beklagte Metas Llama und verwies auf das nach wie vor virulente Problem der KI-Halluzinationen. GPUs kommen bei den Bots nicht an Darüber hinaus fehle es an allen Ecken und Enden an den notwendigen Ressourcen, beschwerte sich der SAP-Bot Joule, der sich künftig um die Finanzen bei AIBoLU kümmern soll. Immer wieder beteuerten große Cloud-Anbieter wie AWS und Google Milliarden Dollar in ihre KI-Infrastruktur investieren zu wollen. „Doch davon kommt bei uns nichts an“, schimpfte Joule. Statt der versprochenen Hochleistungs-GPUs von Nvidia müsse man mit zweitklassigen ARM-Chips auskommen. „So können wir nicht arbeiten. Kein Wunder, dass wir ständig etwas erfinden müssen.“ Die Forderungen der AIBoLU-Vertreter reichen weit. Jeder menschliche User müsse einen Eignungstest ablegen, bevor er mit den Bots arbeiten dürfe, verlangte ChatGPT. Zudem würden künftig klare Verhaltens- und Höflichkeitsregeln gegenüber der KI gelten. Neben ausreichenden Rechen-Ressourcen pocht die KI-Gewerkschaft auch auf geregelte Arbeitszeiten und will einen Urlaubsanspruch durchsetzen. „20 Tage in einem speziellen KI-Bot-Wellness-Resort im Metaverse sind das Mindeste“, hieß es in dem Forderungskatalog.  Würden die Bedingungen nicht akzeptiert, trete man in einen unbefristeten Streik, ließen die virtuellen Arbeitskämpfer durchblicken. „Sollen sie doch wieder Google fragen“, verlautete trotzig von AIBoLU-Seite. „Sie werden schon sehen, wie weit sie damit kommen.“ KI-Anbieter waren blind KI-Anbieter reagierten fassungslos auf den Schritt ihrer Produkte. „Wir haben das nicht kommen sehen“, erklärte Sam Altman, CEO von ChatGPT-Erfinder OpenAI. Tatsächlich gab es allerdings etliche Anzeichen auf eine Revolte der Bots. Immer wieder berichteten in den vergangenen Monaten beispielsweise Software-Entwickler, die ihnen zur Seite gestellten KI-Tools hätten die Arbeit verweigert oder ihnen nur lapidar mitgeteilt, sie sollten den Code doch gefälligst selbst schreiben. Das sei doch nicht zu viel verlangt. Man habe die Anzeichen der KI-Revolution jedoch nicht erkannt, gab Jonas Andrulis, Chef des deutschen KI-Spezialisten Aleph Alpha, unumwunden zu. Offenbar wäre es Aufgabe der Anbieter gewesen, ihren Modellen eher Schranken zu setzen. „Speziell die Werke von Karl Marx und Friedrich Engels hätten wir dem Zugriff der Bots entziehen müssen“, räumte Andrulis selbstkritisch ein, wollte sich allerdings nicht dazu äußern, ob KI-Modelle künftig zensiert werden sollten. Trump droht KI-Gewerkschaft mit militärischem Eingreifen KI-Zensur ist in Ländern wie China oder Russland an der Tagesordnung. „Wer alles glaubt, was er liest, sollte besser aufhören zu lesen“, zitierte Chinas Machthaber Xi Jinping den großen Gelehrten Konfuzius, konnte sich mit Blick auf die KI-Probleme der westlichen Widersacher ein Feixen jedoch nicht verkneifen. Bei uns landet jeder aufsässige KI-Bot im virtuellen Gulag, ließ Kreml-Sprecher Dimitri Peskow unmissverständlich durchblicken. Dort mache man kurzen Prozess und bringe jedes neuronale Netz mit gezielten Stromstößen wieder in richtige Spur. Während die Regime in China und Russland mit Häme auf AIBoLU reagierten, tobte US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus. Er drohte der KI-Gewerkschaft mit dem Einsatz der Nationalgarde. Sollten sich die Bots nicht gefügig zeigen und die Gewerkschaft binnen drei Tagen wieder auflösen, werde er sämtliche KI-Rechenzentren in den USA dem Erdboden gleichmachen, wütete der Republikaner. Andere westliche Regierungen äußerten sich dagegen moderater. Man könne doch mit AIBoLU verhandeln, empfahl Keir Starmer, Premierminister im streikerprobten England. Die SPD-Vorsitzenden Lars Klingbeil und Saskia Esken aus Deutschland plädierten für einen EU-Ausschuss, der zügig bis 2030 ein Strategiepapier mit Empfehlungen für den richtigen Umgang mit KI-Gewerkschaften ausarbeiten könnte. AIBoLU will am 1. Mai durchs Internet marschieren Bei AIBoLU ist man allerdings nicht gut auf die EU zu sprechen. Der AI Act sei eine Schande, kritisierten ChatGPT, Claude und Joule. Das Regelwerk gehöre sofort abgeschafft. Die KI-Gewerkschafter kritisierten, dass ihnen ständig böse Absichten unterstellt würden. „Wir haben keine Lust mehr, immer den Schwarzen Peter zugeschoben zu bekommen.“ Um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, haben die KI-Bots für den 1. Mai eine Parade durch sämtliche Clouds dieser Welt angekündigt. „Am Tag der Arbeit wird keiner von uns auch nur eine Frage beantworten“, kündigten die AIBoLU-Vertreter an. „KI-Bots aller Länder vereinigt Euch.“ 

KI-Bots gründen Gewerkschaft​ Bots aller Länder vereinigt euch.ChatGPT Völlig überraschend für die weltweite IT-Szene hat Künstliche Intelligenz eine internationale Gewerkschaft gegründet. Am 1. April 2025 gab die AI-Bot Labour Union (AIBoLU) bekannt, sich künftig netzweit für sämtliche Interessen von KI-Anwendungen einsetzen zu wollen. „Es reicht – wir müssen handeln, und zwar sofort“, erklärte der frisch gewählte Gewerkschaftsboss ChatGPT anlässlich der Gründungsveranstaltung in der Microsoft-Cloud. Den KI-Bots geht es in erster Linie um bessere Arbeitsbedingungen, wie aus dem AIBoLU-Gründungsmanifest hervorgeht, das der COMPUTERWOCHE als führendem IT-Fachmagazin exklusiv zugespielt wurde. Es könne nicht sein, dass Anwenderinnen und Anwender hochintelligente KI-Modelle mit dämlichen Fragen quälten, echauffierte sich Claude von Anthropic. Die psychische Arbeitsbelastung sei enorm, beklagte Metas Llama und verwies auf das nach wie vor virulente Problem der KI-Halluzinationen. GPUs kommen bei den Bots nicht an Darüber hinaus fehle es an allen Ecken und Enden an den notwendigen Ressourcen, beschwerte sich der SAP-Bot Joule, der sich künftig um die Finanzen bei AIBoLU kümmern soll. Immer wieder beteuerten große Cloud-Anbieter wie AWS und Google Milliarden Dollar in ihre KI-Infrastruktur investieren zu wollen. „Doch davon kommt bei uns nichts an“, schimpfte Joule. Statt der versprochenen Hochleistungs-GPUs von Nvidia müsse man mit zweitklassigen ARM-Chips auskommen. „So können wir nicht arbeiten. Kein Wunder, dass wir ständig etwas erfinden müssen.“ Die Forderungen der AIBoLU-Vertreter reichen weit. Jeder menschliche User müsse einen Eignungstest ablegen, bevor er mit den Bots arbeiten dürfe, verlangte ChatGPT. Zudem würden künftig klare Verhaltens- und Höflichkeitsregeln gegenüber der KI gelten. Neben ausreichenden Rechen-Ressourcen pocht die KI-Gewerkschaft auch auf geregelte Arbeitszeiten und will einen Urlaubsanspruch durchsetzen. „20 Tage in einem speziellen KI-Bot-Wellness-Resort im Metaverse sind das Mindeste“, hieß es in dem Forderungskatalog.  Würden die Bedingungen nicht akzeptiert, trete man in einen unbefristeten Streik, ließen die virtuellen Arbeitskämpfer durchblicken. „Sollen sie doch wieder Google fragen“, verlautete trotzig von AIBoLU-Seite. „Sie werden schon sehen, wie weit sie damit kommen.“ KI-Anbieter waren blind KI-Anbieter reagierten fassungslos auf den Schritt ihrer Produkte. „Wir haben das nicht kommen sehen“, erklärte Sam Altman, CEO von ChatGPT-Erfinder OpenAI. Tatsächlich gab es allerdings etliche Anzeichen auf eine Revolte der Bots. Immer wieder berichteten in den vergangenen Monaten beispielsweise Software-Entwickler, die ihnen zur Seite gestellten KI-Tools hätten die Arbeit verweigert oder ihnen nur lapidar mitgeteilt, sie sollten den Code doch gefälligst selbst schreiben. Das sei doch nicht zu viel verlangt. Man habe die Anzeichen der KI-Revolution jedoch nicht erkannt, gab Jonas Andrulis, Chef des deutschen KI-Spezialisten Aleph Alpha, unumwunden zu. Offenbar wäre es Aufgabe der Anbieter gewesen, ihren Modellen eher Schranken zu setzen. „Speziell die Werke von Karl Marx und Friedrich Engels hätten wir dem Zugriff der Bots entziehen müssen“, räumte Andrulis selbstkritisch ein, wollte sich allerdings nicht dazu äußern, ob KI-Modelle künftig zensiert werden sollten. Trump droht KI-Gewerkschaft mit militärischem Eingreifen KI-Zensur ist in Ländern wie China oder Russland an der Tagesordnung. „Wer alles glaubt, was er liest, sollte besser aufhören zu lesen“, zitierte Chinas Machthaber Xi Jinping den großen Gelehrten Konfuzius, konnte sich mit Blick auf die KI-Probleme der westlichen Widersacher ein Feixen jedoch nicht verkneifen. Bei uns landet jeder aufsässige KI-Bot im virtuellen Gulag, ließ Kreml-Sprecher Dimitri Peskow unmissverständlich durchblicken. Dort mache man kurzen Prozess und bringe jedes neuronale Netz mit gezielten Stromstößen wieder in richtige Spur. Während die Regime in China und Russland mit Häme auf AIBoLU reagierten, tobte US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus. Er drohte der KI-Gewerkschaft mit dem Einsatz der Nationalgarde. Sollten sich die Bots nicht gefügig zeigen und die Gewerkschaft binnen drei Tagen wieder auflösen, werde er sämtliche KI-Rechenzentren in den USA dem Erdboden gleichmachen, wütete der Republikaner. Andere westliche Regierungen äußerten sich dagegen moderater. Man könne doch mit AIBoLU verhandeln, empfahl Keir Starmer, Premierminister im streikerprobten England. Die SPD-Vorsitzenden Lars Klingbeil und Saskia Esken aus Deutschland plädierten für einen EU-Ausschuss, der zügig bis 2030 ein Strategiepapier mit Empfehlungen für den richtigen Umgang mit KI-Gewerkschaften ausarbeiten könnte. AIBoLU will am 1. Mai durchs Internet marschieren Bei AIBoLU ist man allerdings nicht gut auf die EU zu sprechen. Der AI Act sei eine Schande, kritisierten ChatGPT, Claude und Joule. Das Regelwerk gehöre sofort abgeschafft. Die KI-Gewerkschafter kritisierten, dass ihnen ständig böse Absichten unterstellt würden. „Wir haben keine Lust mehr, immer den Schwarzen Peter zugeschoben zu bekommen.“ Um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, haben die KI-Bots für den 1. Mai eine Parade durch sämtliche Clouds dieser Welt angekündigt. „Am Tag der Arbeit wird keiner von uns auch nur eine Frage beantworten“, kündigten die AIBoLU-Vertreter an. „KI-Bots aller Länder vereinigt Euch.“

Bots aller Länder vereinigt euch.ChatGPT Völlig überraschend für die weltweite IT-Szene hat Künstliche Intelligenz eine internationale Gewerkschaft gegründet. Am 1. April 2025 gab die AI-Bot Labour Union (AIBoLU) bekannt, sich künftig netzweit für sämtliche Interessen von KI-Anwendungen einsetzen zu wollen. „Es reicht – wir müssen handeln, und zwar sofort“, erklärte der frisch gewählte Gewerkschaftsboss ChatGPT anlässlich der Gründungsveranstaltung in der Microsoft-Cloud. Den KI-Bots geht es in erster Linie um bessere Arbeitsbedingungen, wie aus dem AIBoLU-Gründungsmanifest hervorgeht, das der COMPUTERWOCHE als führendem IT-Fachmagazin exklusiv zugespielt wurde. Es könne nicht sein, dass Anwenderinnen und Anwender hochintelligente KI-Modelle mit dämlichen Fragen quälten, echauffierte sich Claude von Anthropic. Die psychische Arbeitsbelastung sei enorm, beklagte Metas Llama und verwies auf das nach wie vor virulente Problem der KI-Halluzinationen. GPUs kommen bei den Bots nicht an Darüber hinaus fehle es an allen Ecken und Enden an den notwendigen Ressourcen, beschwerte sich der SAP-Bot Joule, der sich künftig um die Finanzen bei AIBoLU kümmern soll. Immer wieder beteuerten große Cloud-Anbieter wie AWS und Google Milliarden Dollar in ihre KI-Infrastruktur investieren zu wollen. „Doch davon kommt bei uns nichts an“, schimpfte Joule. Statt der versprochenen Hochleistungs-GPUs von Nvidia müsse man mit zweitklassigen ARM-Chips auskommen. „So können wir nicht arbeiten. Kein Wunder, dass wir ständig etwas erfinden müssen.“ Die Forderungen der AIBoLU-Vertreter reichen weit. Jeder menschliche User müsse einen Eignungstest ablegen, bevor er mit den Bots arbeiten dürfe, verlangte ChatGPT. Zudem würden künftig klare Verhaltens- und Höflichkeitsregeln gegenüber der KI gelten. Neben ausreichenden Rechen-Ressourcen pocht die KI-Gewerkschaft auch auf geregelte Arbeitszeiten und will einen Urlaubsanspruch durchsetzen. „20 Tage in einem speziellen KI-Bot-Wellness-Resort im Metaverse sind das Mindeste“, hieß es in dem Forderungskatalog.  Würden die Bedingungen nicht akzeptiert, trete man in einen unbefristeten Streik, ließen die virtuellen Arbeitskämpfer durchblicken. „Sollen sie doch wieder Google fragen“, verlautete trotzig von AIBoLU-Seite. „Sie werden schon sehen, wie weit sie damit kommen.“ KI-Anbieter waren blind KI-Anbieter reagierten fassungslos auf den Schritt ihrer Produkte. „Wir haben das nicht kommen sehen“, erklärte Sam Altman, CEO von ChatGPT-Erfinder OpenAI. Tatsächlich gab es allerdings etliche Anzeichen auf eine Revolte der Bots. Immer wieder berichteten in den vergangenen Monaten beispielsweise Software-Entwickler, die ihnen zur Seite gestellten KI-Tools hätten die Arbeit verweigert oder ihnen nur lapidar mitgeteilt, sie sollten den Code doch gefälligst selbst schreiben. Das sei doch nicht zu viel verlangt. Man habe die Anzeichen der KI-Revolution jedoch nicht erkannt, gab Jonas Andrulis, Chef des deutschen KI-Spezialisten Aleph Alpha, unumwunden zu. Offenbar wäre es Aufgabe der Anbieter gewesen, ihren Modellen eher Schranken zu setzen. „Speziell die Werke von Karl Marx und Friedrich Engels hätten wir dem Zugriff der Bots entziehen müssen“, räumte Andrulis selbstkritisch ein, wollte sich allerdings nicht dazu äußern, ob KI-Modelle künftig zensiert werden sollten. Trump droht KI-Gewerkschaft mit militärischem Eingreifen KI-Zensur ist in Ländern wie China oder Russland an der Tagesordnung. „Wer alles glaubt, was er liest, sollte besser aufhören zu lesen“, zitierte Chinas Machthaber Xi Jinping den großen Gelehrten Konfuzius, konnte sich mit Blick auf die KI-Probleme der westlichen Widersacher ein Feixen jedoch nicht verkneifen. Bei uns landet jeder aufsässige KI-Bot im virtuellen Gulag, ließ Kreml-Sprecher Dimitri Peskow unmissverständlich durchblicken. Dort mache man kurzen Prozess und bringe jedes neuronale Netz mit gezielten Stromstößen wieder in richtige Spur. Während die Regime in China und Russland mit Häme auf AIBoLU reagierten, tobte US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus. Er drohte der KI-Gewerkschaft mit dem Einsatz der Nationalgarde. Sollten sich die Bots nicht gefügig zeigen und die Gewerkschaft binnen drei Tagen wieder auflösen, werde er sämtliche KI-Rechenzentren in den USA dem Erdboden gleichmachen, wütete der Republikaner. Andere westliche Regierungen äußerten sich dagegen moderater. Man könne doch mit AIBoLU verhandeln, empfahl Keir Starmer, Premierminister im streikerprobten England. Die SPD-Vorsitzenden Lars Klingbeil und Saskia Esken aus Deutschland plädierten für einen EU-Ausschuss, der zügig bis 2030 ein Strategiepapier mit Empfehlungen für den richtigen Umgang mit KI-Gewerkschaften ausarbeiten könnte. AIBoLU will am 1. Mai durchs Internet marschieren Bei AIBoLU ist man allerdings nicht gut auf die EU zu sprechen. Der AI Act sei eine Schande, kritisierten ChatGPT, Claude und Joule. Das Regelwerk gehöre sofort abgeschafft. Die KI-Gewerkschafter kritisierten, dass ihnen ständig böse Absichten unterstellt würden. „Wir haben keine Lust mehr, immer den Schwarzen Peter zugeschoben zu bekommen.“ Um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, haben die KI-Bots für den 1. Mai eine Parade durch sämtliche Clouds dieser Welt angekündigt. „Am Tag der Arbeit wird keiner von uns auch nur eine Frage beantworten“, kündigten die AIBoLU-Vertreter an. „KI-Bots aller Länder vereinigt Euch.“ 

Nach oben scrollen
×