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KI: Bis zum Produktiv-Einsatz ist es noch ein weiter Weg​

KI wird ein fester Bestandteil jeder Business-Anwendung werden. Doch noch ist es nicht so weit. HP KI ist weltweit auf dem Vormarsch, doch die Auswirkungen aufs Geschäftsergebnis sind bislang gering. Nur 17 Prozent der Firmen, die KI einsetzen, sehen laut dem Beratungsunternehmen McKinsey eine Auswirkung von über fünf Prozent auf das Geschäftsergebnis. Das meiste davon sind Pilotanwendungen. „Von Pilotprojekten kann man keine signifikanten Produktivitätssteigerungen erwarten. Diese ergeben sich erst nach entsprechender Skalierung“, schreibt Lareina Yee, Senior Partner und Direktorin des McKinsey Global Institute in ihrem Bericht. KI in Deutschland: Mehr Wunsch als Wirklichkeit Auch in Deutschland befinden sich die meisten KI-Projekte noch in der Pilotphase. Dabei ist das Interesse groß. In der von Foundry in Zusammenarbeit mit HP durchgeführten Studie „KI in Unternehmen 2025 – Vom Hype zur Realität“ geben 69 Prozent der Befragten an, ihr Unternehmen kümmere sich ausreichend um KI. 42 Prozent meinen, dass man „das Potenzial von KI erkannt habe“ und derzeit an einem Maßnahmenkatalog mit entsprechenden Aktivitäten arbeite. Konkrete Projekte finden sich überwiegend in den Bereichen Personalwesen, Controlling, Marketing und innerhalb der IT. Vor allem die Cybersecurity ist aktuell der größte Nutznießer von KI. 45 Prozent der Befragten geben an, dass hier bereits konkrete Projekte umgesetzt wurden. Was die weiteren KI-Pläne angeht, so stehen Personalwesen und Weiterbildung an der Spitze. Schlusslichter sind Vertrieb und Produktion. Dass die Entwicklung insgesamt nicht so stürmisch verläuft, wie man aufgrund des KI-Hypes vermuten könnte, liegt an drei Faktoren: Kosten, Sicherheit und Rechtsbedenken. So führen 89 Prozent der CIOs Sicherheitsvorbehalte ins Feld. Eine mangelnde Akzeptanz sowie rechtliche Risiken beim Datenschutz und der Datensicherheit sind weitere Bremsklötze. Doch hier müssen Lösungen gefunden werden, denn die Erwartungen des Managements steigen rapide an. Das betrifft vor allem den Zugang zu KI-Tools und -Plattformen sowie der dafür erforderlichen Hardware. Hinzu kommen große Erwartung an die neuen, mit KI-PCs ausgestatteten Arbeitsplätze. Vor allem CIOs und IT-Führungskräfte stellen hier hohe Ansprüche. Die richtigen Systeme für jedes Anforderungsprofil Die KI-PCs von HP sind eine gute Basis, um die neuen Anforderungen zu erfüllen. Sie sind zum Beispiel mit KI-gestützten Tools ausgestattet, um wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren und so wertvolle Zeit zu sparen. KI macht außerdem eine personalisierte Benutzererfahrung möglich, die auf die individuellen Bedürfnisse und Arbeitsweisen Ihrer Mitarbeiter zugeschnitten ist. So eignen KI-Laptops der EliteBook-Serie sehr gut für anspruchsvolle Business-Anwendungen. Ausgestattet mit den neuesten AMD Ryzen™ AI 300 Series oder Intel® Core™ Ultra Prozessoren und gleichzeitig ultraleicht bieten diese Notebooks überlegene Rechenleistung an jedem Ort. Die Z-Workstations eignen sich für CAD, Simulationen, Rendering und intensive KI-Anwendungen. Sie bieten High-End CPUs, GPUs und Speicher in verschiedenen Formfaktoren vom Rack-System bis zum Laptop. Dank der lokalen KI-Verarbeitung sinkt die Abhängigkeit von der Cloud, was Kosten senkt, und die IT-Sicherheit erhöht. Energieeffiziente Komponenten und nachhaltige Materialien reduzieren den ökologischen Fußabdruck – zertifiziert durch EPEAT Climate+™ Gold, ENERGY STAR® und TCO. Ergänzt werden diese Systeme durch professionelle Peripherie, die vom hochauflösenden Display über umfassende Kollaborationstools für Konferenzräume bis zu individuellen Arbeitsplätzen reicht. Die Features machen den Unterschied Die HP-Systeme zeichnen sich aber nicht nur durch leistungsstarke Hardware aus, sondern vor allem durch viele Services und Solutions, die gerade für Business-Anwender von besonderer Bedeutung sind. Beispielsweise sind die HP-Security-Lösungen in puncto Umfang und Schutz einmalig. Diese Suite bietet eine umfassende, mehrschichtige Sicherheitslösung, bei der Hardware und Software optimal zusammenarbeiten. Hierbei kommt HPs Isolationstechnologie zum Einsatz, um eine Vielzahl von Cyber-Bedrohungen abzuwehren. Zur Sicherheit gehört auch, dass die Geräte immer auf dem neuesten Systemstand und gepatcht sind. Das fällt in die nächste Feature-Kategorie: Die Administration der Geräteflotte. Hier geht es hauptsächlich darum, die Downtime zu minimieren und Performance-Einbußen bei den Anwendungen zu verhindern. Eine Gartner-Analyse zeigt, dass ungeplante Ausfallzeiten durchschnittlich 5.600 US-Dollar pro Minute kosten. Das ist vor allem bei den hybriden Arbeitsplätzen ein Problem. Vor allem die Verwaltung und Reparatur von Geräten außerhalb der Büroumgebung gilt als eine besonders große Herausforderung. HP bietet hierfür zwei Support-Modelle: Premium Support und Premium Plus Support. Beide umfassen Remote-Support, weltweiten Vor-Ort-Service und eine schnelle Eskalation an spezialisierte Support-Teams. Premium Plus bietet zusätzliche Leistungen integrierte Telemetrie, die eine proaktive Fehlererkennung und höhere Systemverfügbarkeit ermöglicht. Die User-Experience – ein häufig übersehener Erfolgsfaktor Was beim Betrieb von Endgeräten häufig unterschätzt wird, ist die Zufriedenheit der Mitarbeiter mit den bereitgestellten Systemen, die sogenannte Digital Employee Experience (DEX). „Die Bedeutung einer DEX-Strategie kann nicht genug betont werden“, heißt es in einem Gartner-Bericht. Das hat auch HP erkannt und deshalb die Workforce Experience Platform (WXP) entwickelt. Diese bietet Transparenz und Kontrolle über das digitale Ökosystem und ermöglicht IT-Problemlösungen, bevor sie die Produktivität und die Erfahrungen der Mitarbeiter beeinträchtigen. HPs WXP wurde im Gartner Magic Quadrant 2024 für „Digital Employee Experience Management Tools“ als Visionär ausgezeichnet. „Wir sind überzeugt, dass HP mit dieser Anerkennung gut aufgestellt ist, um seine Dynamik weiter auszubauen und den WXP-Zugang für weitere Kunden zu erweitern“, sagt Faisal Masud, President of WW Digital Services at HP. Stay tuned: Mehr zum Thema Im nächsten Artikel: Mehr über die Ergebnisse der HP-Foundry-Studie zur IT-Infrastruktur ein. Im dritten Artikel zur Studie wird es um das wichtige Thema „KI und der Faktor Mensch“ gehen. Im TechTalk, Voice of Digital, Podcast von Computerwoche, CIO und CISO diskutieren Moderator Sven Hansel und der HP-Experte Florian Beiter die wichtigsten Erkenntnisse aus der Studie. Und im Computerwoche Webcast am 30. September zeigt Ihnen der HP-Experte Rados Djokic, wie Sie mit der HP Workforce Experience Platform (HP WXP) die IT entlasten und den Mitarbeitern eine optimale Arbeitsinfrastruktur bereitstellen. Jetzt die Studienzusammenfassung lesen! 

KI: Bis zum Produktiv-Einsatz ist es noch ein weiter Weg​ KI wird ein fester Bestandteil jeder Business-Anwendung werden. Doch noch ist es nicht so weit. HP KI ist weltweit auf dem Vormarsch, doch die Auswirkungen aufs Geschäftsergebnis sind bislang gering. Nur 17 Prozent der Firmen, die KI einsetzen, sehen laut dem Beratungsunternehmen McKinsey eine Auswirkung von über fünf Prozent auf das Geschäftsergebnis. Das meiste davon sind Pilotanwendungen. „Von Pilotprojekten kann man keine signifikanten Produktivitätssteigerungen erwarten. Diese ergeben sich erst nach entsprechender Skalierung“, schreibt Lareina Yee, Senior Partner und Direktorin des McKinsey Global Institute in ihrem Bericht. KI in Deutschland: Mehr Wunsch als Wirklichkeit Auch in Deutschland befinden sich die meisten KI-Projekte noch in der Pilotphase. Dabei ist das Interesse groß. In der von Foundry in Zusammenarbeit mit HP durchgeführten Studie „KI in Unternehmen 2025 – Vom Hype zur Realität“ geben 69 Prozent der Befragten an, ihr Unternehmen kümmere sich ausreichend um KI. 42 Prozent meinen, dass man „das Potenzial von KI erkannt habe“ und derzeit an einem Maßnahmenkatalog mit entsprechenden Aktivitäten arbeite. Konkrete Projekte finden sich überwiegend in den Bereichen Personalwesen, Controlling, Marketing und innerhalb der IT. Vor allem die Cybersecurity ist aktuell der größte Nutznießer von KI. 45 Prozent der Befragten geben an, dass hier bereits konkrete Projekte umgesetzt wurden. Was die weiteren KI-Pläne angeht, so stehen Personalwesen und Weiterbildung an der Spitze. Schlusslichter sind Vertrieb und Produktion. Dass die Entwicklung insgesamt nicht so stürmisch verläuft, wie man aufgrund des KI-Hypes vermuten könnte, liegt an drei Faktoren: Kosten, Sicherheit und Rechtsbedenken. So führen 89 Prozent der CIOs Sicherheitsvorbehalte ins Feld. Eine mangelnde Akzeptanz sowie rechtliche Risiken beim Datenschutz und der Datensicherheit sind weitere Bremsklötze. Doch hier müssen Lösungen gefunden werden, denn die Erwartungen des Managements steigen rapide an. Das betrifft vor allem den Zugang zu KI-Tools und -Plattformen sowie der dafür erforderlichen Hardware. Hinzu kommen große Erwartung an die neuen, mit KI-PCs ausgestatteten Arbeitsplätze. Vor allem CIOs und IT-Führungskräfte stellen hier hohe Ansprüche. Die richtigen Systeme für jedes Anforderungsprofil Die KI-PCs von HP sind eine gute Basis, um die neuen Anforderungen zu erfüllen. Sie sind zum Beispiel mit KI-gestützten Tools ausgestattet, um wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren und so wertvolle Zeit zu sparen. KI macht außerdem eine personalisierte Benutzererfahrung möglich, die auf die individuellen Bedürfnisse und Arbeitsweisen Ihrer Mitarbeiter zugeschnitten ist. So eignen KI-Laptops der EliteBook-Serie sehr gut für anspruchsvolle Business-Anwendungen. Ausgestattet mit den neuesten AMD Ryzen™ AI 300 Series oder Intel® Core™ Ultra Prozessoren und gleichzeitig ultraleicht bieten diese Notebooks überlegene Rechenleistung an jedem Ort. Die Z-Workstations eignen sich für CAD, Simulationen, Rendering und intensive KI-Anwendungen. Sie bieten High-End CPUs, GPUs und Speicher in verschiedenen Formfaktoren vom Rack-System bis zum Laptop. Dank der lokalen KI-Verarbeitung sinkt die Abhängigkeit von der Cloud, was Kosten senkt, und die IT-Sicherheit erhöht. Energieeffiziente Komponenten und nachhaltige Materialien reduzieren den ökologischen Fußabdruck – zertifiziert durch EPEAT Climate+™ Gold, ENERGY STAR® und TCO. Ergänzt werden diese Systeme durch professionelle Peripherie, die vom hochauflösenden Display über umfassende Kollaborationstools für Konferenzräume bis zu individuellen Arbeitsplätzen reicht. Die Features machen den Unterschied Die HP-Systeme zeichnen sich aber nicht nur durch leistungsstarke Hardware aus, sondern vor allem durch viele Services und Solutions, die gerade für Business-Anwender von besonderer Bedeutung sind. Beispielsweise sind die HP-Security-Lösungen in puncto Umfang und Schutz einmalig. Diese Suite bietet eine umfassende, mehrschichtige Sicherheitslösung, bei der Hardware und Software optimal zusammenarbeiten. Hierbei kommt HPs Isolationstechnologie zum Einsatz, um eine Vielzahl von Cyber-Bedrohungen abzuwehren. Zur Sicherheit gehört auch, dass die Geräte immer auf dem neuesten Systemstand und gepatcht sind. Das fällt in die nächste Feature-Kategorie: Die Administration der Geräteflotte. Hier geht es hauptsächlich darum, die Downtime zu minimieren und Performance-Einbußen bei den Anwendungen zu verhindern. Eine Gartner-Analyse zeigt, dass ungeplante Ausfallzeiten durchschnittlich 5.600 US-Dollar pro Minute kosten. Das ist vor allem bei den hybriden Arbeitsplätzen ein Problem. Vor allem die Verwaltung und Reparatur von Geräten außerhalb der Büroumgebung gilt als eine besonders große Herausforderung. HP bietet hierfür zwei Support-Modelle: Premium Support und Premium Plus Support. Beide umfassen Remote-Support, weltweiten Vor-Ort-Service und eine schnelle Eskalation an spezialisierte Support-Teams. Premium Plus bietet zusätzliche Leistungen integrierte Telemetrie, die eine proaktive Fehlererkennung und höhere Systemverfügbarkeit ermöglicht. Die User-Experience – ein häufig übersehener Erfolgsfaktor Was beim Betrieb von Endgeräten häufig unterschätzt wird, ist die Zufriedenheit der Mitarbeiter mit den bereitgestellten Systemen, die sogenannte Digital Employee Experience (DEX). „Die Bedeutung einer DEX-Strategie kann nicht genug betont werden“, heißt es in einem Gartner-Bericht. Das hat auch HP erkannt und deshalb die Workforce Experience Platform (WXP) entwickelt. Diese bietet Transparenz und Kontrolle über das digitale Ökosystem und ermöglicht IT-Problemlösungen, bevor sie die Produktivität und die Erfahrungen der Mitarbeiter beeinträchtigen. HPs WXP wurde im Gartner Magic Quadrant 2024 für „Digital Employee Experience Management Tools“ als Visionär ausgezeichnet. „Wir sind überzeugt, dass HP mit dieser Anerkennung gut aufgestellt ist, um seine Dynamik weiter auszubauen und den WXP-Zugang für weitere Kunden zu erweitern“, sagt Faisal Masud, President of WW Digital Services at HP. Stay tuned: Mehr zum Thema Im nächsten Artikel: Mehr über die Ergebnisse der HP-Foundry-Studie zur IT-Infrastruktur ein. Im dritten Artikel zur Studie wird es um das wichtige Thema „KI und der Faktor Mensch“ gehen. Im TechTalk, Voice of Digital, Podcast von Computerwoche, CIO und CISO diskutieren Moderator Sven Hansel und der HP-Experte Florian Beiter die wichtigsten Erkenntnisse aus der Studie. Und im Computerwoche Webcast am 30. September zeigt Ihnen der HP-Experte Rados Djokic, wie Sie mit der HP Workforce Experience Platform (HP WXP) die IT entlasten und den Mitarbeitern eine optimale Arbeitsinfrastruktur bereitstellen. Jetzt die Studienzusammenfassung lesen!

KI wird ein fester Bestandteil jeder Business-Anwendung werden. Doch noch ist es nicht so weit. HP KI ist weltweit auf dem Vormarsch, doch die Auswirkungen aufs Geschäftsergebnis sind bislang gering. Nur 17 Prozent der Firmen, die KI einsetzen, sehen laut dem Beratungsunternehmen McKinsey eine Auswirkung von über fünf Prozent auf das Geschäftsergebnis. Das meiste davon sind Pilotanwendungen. „Von Pilotprojekten kann man keine signifikanten Produktivitätssteigerungen erwarten. Diese ergeben sich erst nach entsprechender Skalierung“, schreibt Lareina Yee, Senior Partner und Direktorin des McKinsey Global Institute in ihrem Bericht. KI in Deutschland: Mehr Wunsch als Wirklichkeit Auch in Deutschland befinden sich die meisten KI-Projekte noch in der Pilotphase. Dabei ist das Interesse groß. In der von Foundry in Zusammenarbeit mit HP durchgeführten Studie „KI in Unternehmen 2025 – Vom Hype zur Realität“ geben 69 Prozent der Befragten an, ihr Unternehmen kümmere sich ausreichend um KI. 42 Prozent meinen, dass man „das Potenzial von KI erkannt habe“ und derzeit an einem Maßnahmenkatalog mit entsprechenden Aktivitäten arbeite. Konkrete Projekte finden sich überwiegend in den Bereichen Personalwesen, Controlling, Marketing und innerhalb der IT. Vor allem die Cybersecurity ist aktuell der größte Nutznießer von KI. 45 Prozent der Befragten geben an, dass hier bereits konkrete Projekte umgesetzt wurden. Was die weiteren KI-Pläne angeht, so stehen Personalwesen und Weiterbildung an der Spitze. Schlusslichter sind Vertrieb und Produktion. Dass die Entwicklung insgesamt nicht so stürmisch verläuft, wie man aufgrund des KI-Hypes vermuten könnte, liegt an drei Faktoren: Kosten, Sicherheit und Rechtsbedenken. So führen 89 Prozent der CIOs Sicherheitsvorbehalte ins Feld. Eine mangelnde Akzeptanz sowie rechtliche Risiken beim Datenschutz und der Datensicherheit sind weitere Bremsklötze. Doch hier müssen Lösungen gefunden werden, denn die Erwartungen des Managements steigen rapide an. Das betrifft vor allem den Zugang zu KI-Tools und -Plattformen sowie der dafür erforderlichen Hardware. Hinzu kommen große Erwartung an die neuen, mit KI-PCs ausgestatteten Arbeitsplätze. Vor allem CIOs und IT-Führungskräfte stellen hier hohe Ansprüche. Die richtigen Systeme für jedes Anforderungsprofil Die KI-PCs von HP sind eine gute Basis, um die neuen Anforderungen zu erfüllen. Sie sind zum Beispiel mit KI-gestützten Tools ausgestattet, um wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren und so wertvolle Zeit zu sparen. KI macht außerdem eine personalisierte Benutzererfahrung möglich, die auf die individuellen Bedürfnisse und Arbeitsweisen Ihrer Mitarbeiter zugeschnitten ist. So eignen KI-Laptops der EliteBook-Serie sehr gut für anspruchsvolle Business-Anwendungen. Ausgestattet mit den neuesten AMD Ryzen™ AI 300 Series oder Intel® Core™ Ultra Prozessoren und gleichzeitig ultraleicht bieten diese Notebooks überlegene Rechenleistung an jedem Ort. Die Z-Workstations eignen sich für CAD, Simulationen, Rendering und intensive KI-Anwendungen. Sie bieten High-End CPUs, GPUs und Speicher in verschiedenen Formfaktoren vom Rack-System bis zum Laptop. Dank der lokalen KI-Verarbeitung sinkt die Abhängigkeit von der Cloud, was Kosten senkt, und die IT-Sicherheit erhöht. Energieeffiziente Komponenten und nachhaltige Materialien reduzieren den ökologischen Fußabdruck – zertifiziert durch EPEAT Climate+™ Gold, ENERGY STAR® und TCO. Ergänzt werden diese Systeme durch professionelle Peripherie, die vom hochauflösenden Display über umfassende Kollaborationstools für Konferenzräume bis zu individuellen Arbeitsplätzen reicht. Die Features machen den Unterschied Die HP-Systeme zeichnen sich aber nicht nur durch leistungsstarke Hardware aus, sondern vor allem durch viele Services und Solutions, die gerade für Business-Anwender von besonderer Bedeutung sind. Beispielsweise sind die HP-Security-Lösungen in puncto Umfang und Schutz einmalig. Diese Suite bietet eine umfassende, mehrschichtige Sicherheitslösung, bei der Hardware und Software optimal zusammenarbeiten. Hierbei kommt HPs Isolationstechnologie zum Einsatz, um eine Vielzahl von Cyber-Bedrohungen abzuwehren. Zur Sicherheit gehört auch, dass die Geräte immer auf dem neuesten Systemstand und gepatcht sind. Das fällt in die nächste Feature-Kategorie: Die Administration der Geräteflotte. Hier geht es hauptsächlich darum, die Downtime zu minimieren und Performance-Einbußen bei den Anwendungen zu verhindern. Eine Gartner-Analyse zeigt, dass ungeplante Ausfallzeiten durchschnittlich 5.600 US-Dollar pro Minute kosten. Das ist vor allem bei den hybriden Arbeitsplätzen ein Problem. Vor allem die Verwaltung und Reparatur von Geräten außerhalb der Büroumgebung gilt als eine besonders große Herausforderung. HP bietet hierfür zwei Support-Modelle: Premium Support und Premium Plus Support. Beide umfassen Remote-Support, weltweiten Vor-Ort-Service und eine schnelle Eskalation an spezialisierte Support-Teams. Premium Plus bietet zusätzliche Leistungen integrierte Telemetrie, die eine proaktive Fehlererkennung und höhere Systemverfügbarkeit ermöglicht. Die User-Experience – ein häufig übersehener Erfolgsfaktor Was beim Betrieb von Endgeräten häufig unterschätzt wird, ist die Zufriedenheit der Mitarbeiter mit den bereitgestellten Systemen, die sogenannte Digital Employee Experience (DEX). „Die Bedeutung einer DEX-Strategie kann nicht genug betont werden“, heißt es in einem Gartner-Bericht. Das hat auch HP erkannt und deshalb die Workforce Experience Platform (WXP) entwickelt. Diese bietet Transparenz und Kontrolle über das digitale Ökosystem und ermöglicht IT-Problemlösungen, bevor sie die Produktivität und die Erfahrungen der Mitarbeiter beeinträchtigen. HPs WXP wurde im Gartner Magic Quadrant 2024 für „Digital Employee Experience Management Tools“ als Visionär ausgezeichnet. „Wir sind überzeugt, dass HP mit dieser Anerkennung gut aufgestellt ist, um seine Dynamik weiter auszubauen und den WXP-Zugang für weitere Kunden zu erweitern“, sagt Faisal Masud, President of WW Digital Services at HP. Stay tuned: Mehr zum Thema Im nächsten Artikel: Mehr über die Ergebnisse der HP-Foundry-Studie zur IT-Infrastruktur ein. Im dritten Artikel zur Studie wird es um das wichtige Thema „KI und der Faktor Mensch“ gehen. Im TechTalk, Voice of Digital, Podcast von Computerwoche, CIO und CISO diskutieren Moderator Sven Hansel und der HP-Experte Florian Beiter die wichtigsten Erkenntnisse aus der Studie. Und im Computerwoche Webcast am 30. September zeigt Ihnen der HP-Experte Rados Djokic, wie Sie mit der HP Workforce Experience Platform (HP WXP) die IT entlasten und den Mitarbeitern eine optimale Arbeitsinfrastruktur bereitstellen. Jetzt die Studienzusammenfassung lesen! 

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