Computerhaus Quickborn

IT-Produkte der Woche​

SSD der fünften Generation für Rechenzentren  Kingston Digital hat eine neue SSD für Rechenzentren vorgestellt. Die DC3000ME PCIe 5.0 NVMe U.2 ist für Serveranwendungen konzipiert. Die SSD verfügt über eine PCIe-5.0-NVMe-Schnittstelle und ist mit 3D-eTLC-NAND-Speicherbausteinen bestückt. Als Einsatzgebiet sieht Kingston Serveranwendungen wie KI, HPC, OLTP, Cloud-Dienste und Edge-Computing. Hier erfülle die SSD strenge QoS-Anforderungen, um E/A-Konsistenz und niedrige Latenzen zu gewährleisten. Zur Datensicherheit hat der Speicher eine AES-256-Bit-Verschlüsselung an Bord. Gegen plötzliche Stromausfälle soll ein integrierter Stromausfallschutz schützen. Die DC3000ME ist mit Speicherkapazitäten von 3,84TB, 7,68TB und 15,36TB zu haben. Kingston gibt auf die SSD eine Fünf-Jahres-Garantie und verspricht kostenlosen technischen Support. Die technischen Spezifikationen im Detail finden Sie hier.  Kingston Digital QNAP-Switches per Cloud managen  QNAP Systems rüstet seine Verwaltungsplattform AMIZcloud auf. Künftig sollen damit auch die Switches des Herstellers aus der Ferne verwaltet werden können. Zu den derzeit unterstützten Switch-Modellen gehören: QSW-M3224-24T, QSW-IM3216-8S8T, QSW-M3216R-8S8T, QSW-M3212R-8S4T und QSW-M7308R-4X. Weitere Switches sollen laut Hersteller in Zukunft unterstützt werden. AMIZcloud ist ein Cloud-basiertes zentralisiertes Steuerungssystem, das es IT-Administratoren ermöglicht, QNAP NAS, Switches und andere VNF-Netzwerkgeräte über eine einzige Schnittstelle zu verwalten. Damit sollen zusätzliche Verwaltungsserver überflüssig sein. Zudem reduziere dies den Aufwand für die Hardwareverwaltung. Um die Switches für die zentrale Verwaltung in der AMIZcloud nutzen zu können, müssen die Geräte auf die neueste QSS-v4.1- oder QSS-Pro v4.1-Softwareversion aktualisiert werden.  QNAP IBM bringt KI-Mainframe z17  Mit dem IBM z17 bringt das Unternehmen eine neue Mainframe-Generation auf den Markt, die dediziert für den KI-Einsatz entwickelt wurde. Angetrieben vom neuen IBM Telum-II-Prozessor, erweitert IBM z17 die Funktionalität des Systems über transaktionale KI-Funktionen hinaus, um neue Workloads zu ermöglichen. Des Weiteren verspricht IBM eine völlig neu konzipierte Nutzererfahrung durch neue KI- Assistenten und -Agenten. Mit dem z17 sollen Unternehmen 100 Prozent ihrer Transaktionen in Echtzeit bewerten können. Zudem sei der z17 in der Lage, 50 Prozent mehr KI-Inferenzoperationen pro Tag zu verarbeiten als der z16. Laut IBM stecken in dem neuen Mainframe fünf Jahre Design- und Entwicklungsarbeit. Zudem habe man mehr als 300 Patentanmeldungen beim US-Patent- und Markenamt eingereicht. Mit z/OS 3.2, der nächsten Version des Betriebssystems für IBM Z, soll im Herbst 2025 ein Betriebssystem für KI folgen. Es wurde, wie es heißt, entwickelt, um hardwarebeschleunigte KI-Funktionen im gesamten System und betriebliche KI-Erkenntnisse für Systemverwaltungsfunktionen zu unterstützen. Der IBM z17 soll ab dem 18. Juni 2025 allgemein verfügbar sein.  IBM Alibaba weitet KI-Angebot aus  Für internationale Kunden baut Alibaba Cloud sein KI-Angebot aus. Dazu gehören neue KI-Modelle, PaaS-Funktionen und Infrastruktur-Updates. Über die Availability Zones in Singapur stehen internationalen Kunden nun unter anderem folgende Modelle aus der unternehmenseigenen LLM-Serie Qwen zur Verfügung:  Qwen-Max – ein skalierbares Mixture-of-Experts-(MoE-)Modell,  QwQ-Plus – ein auf präzise Schlussfolgerungen spezialisiertes Modell für komplexe Aufgaben,  QVQ-Max – ein visuelles Reasoning-Modell mit multimodalen Fähigkeiten,  5-Omni-7B – ein multimodales End-to-End-Modell.  Zudem hat das Unternehmen seine Platform for AI (PAI) überarbeitet. Der PAI-Elastic Algorithm Service (EAS) unterstützt nun verteilte Inferenz auf Basis einer Multi-Node-Architektur. Damit eignet sich der Dienst laut Alibaba für den Betrieb von besonders großen MoE-Modellen und Anwendungen mit extrem langen Texteingaben. Ausgebaut wurde auch die PAI-Model-Gallery. Sie umfasst nun rund 300 Open-Source-Modelle, darunter die vollständigen Qwen- und Wan-Modelle von Alibaba Cloud.  

IT-Produkte der Woche​ SSD der fünften Generation für Rechenzentren  Kingston Digital hat eine neue SSD für Rechenzentren vorgestellt. Die DC3000ME PCIe 5.0 NVMe U.2 ist für Serveranwendungen konzipiert. Die SSD verfügt über eine PCIe-5.0-NVMe-Schnittstelle und ist mit 3D-eTLC-NAND-Speicherbausteinen bestückt. Als Einsatzgebiet sieht Kingston Serveranwendungen wie KI, HPC, OLTP, Cloud-Dienste und Edge-Computing. Hier erfülle die SSD strenge QoS-Anforderungen, um E/A-Konsistenz und niedrige Latenzen zu gewährleisten. Zur Datensicherheit hat der Speicher eine AES-256-Bit-Verschlüsselung an Bord. Gegen plötzliche Stromausfälle soll ein integrierter Stromausfallschutz schützen. Die DC3000ME ist mit Speicherkapazitäten von 3,84TB, 7,68TB und 15,36TB zu haben. Kingston gibt auf die SSD eine Fünf-Jahres-Garantie und verspricht kostenlosen technischen Support. Die technischen Spezifikationen im Detail finden Sie hier.  Kingston Digital QNAP-Switches per Cloud managen  QNAP Systems rüstet seine Verwaltungsplattform AMIZcloud auf. Künftig sollen damit auch die Switches des Herstellers aus der Ferne verwaltet werden können. Zu den derzeit unterstützten Switch-Modellen gehören: QSW-M3224-24T, QSW-IM3216-8S8T, QSW-M3216R-8S8T, QSW-M3212R-8S4T und QSW-M7308R-4X. Weitere Switches sollen laut Hersteller in Zukunft unterstützt werden. AMIZcloud ist ein Cloud-basiertes zentralisiertes Steuerungssystem, das es IT-Administratoren ermöglicht, QNAP NAS, Switches und andere VNF-Netzwerkgeräte über eine einzige Schnittstelle zu verwalten. Damit sollen zusätzliche Verwaltungsserver überflüssig sein. Zudem reduziere dies den Aufwand für die Hardwareverwaltung. Um die Switches für die zentrale Verwaltung in der AMIZcloud nutzen zu können, müssen die Geräte auf die neueste QSS-v4.1- oder QSS-Pro v4.1-Softwareversion aktualisiert werden.  QNAP IBM bringt KI-Mainframe z17  Mit dem IBM z17 bringt das Unternehmen eine neue Mainframe-Generation auf den Markt, die dediziert für den KI-Einsatz entwickelt wurde. Angetrieben vom neuen IBM Telum-II-Prozessor, erweitert IBM z17 die Funktionalität des Systems über transaktionale KI-Funktionen hinaus, um neue Workloads zu ermöglichen. Des Weiteren verspricht IBM eine völlig neu konzipierte Nutzererfahrung durch neue KI- Assistenten und -Agenten. Mit dem z17 sollen Unternehmen 100 Prozent ihrer Transaktionen in Echtzeit bewerten können. Zudem sei der z17 in der Lage, 50 Prozent mehr KI-Inferenzoperationen pro Tag zu verarbeiten als der z16. Laut IBM stecken in dem neuen Mainframe fünf Jahre Design- und Entwicklungsarbeit. Zudem habe man mehr als 300 Patentanmeldungen beim US-Patent- und Markenamt eingereicht. Mit z/OS 3.2, der nächsten Version des Betriebssystems für IBM Z, soll im Herbst 2025 ein Betriebssystem für KI folgen. Es wurde, wie es heißt, entwickelt, um hardwarebeschleunigte KI-Funktionen im gesamten System und betriebliche KI-Erkenntnisse für Systemverwaltungsfunktionen zu unterstützen. Der IBM z17 soll ab dem 18. Juni 2025 allgemein verfügbar sein.  IBM Alibaba weitet KI-Angebot aus  Für internationale Kunden baut Alibaba Cloud sein KI-Angebot aus. Dazu gehören neue KI-Modelle, PaaS-Funktionen und Infrastruktur-Updates. Über die Availability Zones in Singapur stehen internationalen Kunden nun unter anderem folgende Modelle aus der unternehmenseigenen LLM-Serie Qwen zur Verfügung:  Qwen-Max – ein skalierbares Mixture-of-Experts-(MoE-)Modell,  QwQ-Plus – ein auf präzise Schlussfolgerungen spezialisiertes Modell für komplexe Aufgaben,  QVQ-Max – ein visuelles Reasoning-Modell mit multimodalen Fähigkeiten,  5-Omni-7B – ein multimodales End-to-End-Modell.  Zudem hat das Unternehmen seine Platform for AI (PAI) überarbeitet. Der PAI-Elastic Algorithm Service (EAS) unterstützt nun verteilte Inferenz auf Basis einer Multi-Node-Architektur. Damit eignet sich der Dienst laut Alibaba für den Betrieb von besonders großen MoE-Modellen und Anwendungen mit extrem langen Texteingaben. Ausgebaut wurde auch die PAI-Model-Gallery. Sie umfasst nun rund 300 Open-Source-Modelle, darunter die vollständigen Qwen- und Wan-Modelle von Alibaba Cloud. 

SSD der fünften Generation für Rechenzentren  Kingston Digital hat eine neue SSD für Rechenzentren vorgestellt. Die DC3000ME PCIe 5.0 NVMe U.2 ist für Serveranwendungen konzipiert. Die SSD verfügt über eine PCIe-5.0-NVMe-Schnittstelle und ist mit 3D-eTLC-NAND-Speicherbausteinen bestückt. Als Einsatzgebiet sieht Kingston Serveranwendungen wie KI, HPC, OLTP, Cloud-Dienste und Edge-Computing. Hier erfülle die SSD strenge QoS-Anforderungen, um E/A-Konsistenz und niedrige Latenzen zu gewährleisten. Zur Datensicherheit hat der Speicher eine AES-256-Bit-Verschlüsselung an Bord. Gegen plötzliche Stromausfälle soll ein integrierter Stromausfallschutz schützen. Die DC3000ME ist mit Speicherkapazitäten von 3,84TB, 7,68TB und 15,36TB zu haben. Kingston gibt auf die SSD eine Fünf-Jahres-Garantie und verspricht kostenlosen technischen Support. Die technischen Spezifikationen im Detail finden Sie hier.  Kingston Digital QNAP-Switches per Cloud managen  QNAP Systems rüstet seine Verwaltungsplattform AMIZcloud auf. Künftig sollen damit auch die Switches des Herstellers aus der Ferne verwaltet werden können. Zu den derzeit unterstützten Switch-Modellen gehören: QSW-M3224-24T, QSW-IM3216-8S8T, QSW-M3216R-8S8T, QSW-M3212R-8S4T und QSW-M7308R-4X. Weitere Switches sollen laut Hersteller in Zukunft unterstützt werden. AMIZcloud ist ein Cloud-basiertes zentralisiertes Steuerungssystem, das es IT-Administratoren ermöglicht, QNAP NAS, Switches und andere VNF-Netzwerkgeräte über eine einzige Schnittstelle zu verwalten. Damit sollen zusätzliche Verwaltungsserver überflüssig sein. Zudem reduziere dies den Aufwand für die Hardwareverwaltung. Um die Switches für die zentrale Verwaltung in der AMIZcloud nutzen zu können, müssen die Geräte auf die neueste QSS-v4.1- oder QSS-Pro v4.1-Softwareversion aktualisiert werden.  QNAP IBM bringt KI-Mainframe z17  Mit dem IBM z17 bringt das Unternehmen eine neue Mainframe-Generation auf den Markt, die dediziert für den KI-Einsatz entwickelt wurde. Angetrieben vom neuen IBM Telum-II-Prozessor, erweitert IBM z17 die Funktionalität des Systems über transaktionale KI-Funktionen hinaus, um neue Workloads zu ermöglichen. Des Weiteren verspricht IBM eine völlig neu konzipierte Nutzererfahrung durch neue KI- Assistenten und -Agenten. Mit dem z17 sollen Unternehmen 100 Prozent ihrer Transaktionen in Echtzeit bewerten können. Zudem sei der z17 in der Lage, 50 Prozent mehr KI-Inferenzoperationen pro Tag zu verarbeiten als der z16. Laut IBM stecken in dem neuen Mainframe fünf Jahre Design- und Entwicklungsarbeit. Zudem habe man mehr als 300 Patentanmeldungen beim US-Patent- und Markenamt eingereicht. Mit z/OS 3.2, der nächsten Version des Betriebssystems für IBM Z, soll im Herbst 2025 ein Betriebssystem für KI folgen. Es wurde, wie es heißt, entwickelt, um hardwarebeschleunigte KI-Funktionen im gesamten System und betriebliche KI-Erkenntnisse für Systemverwaltungsfunktionen zu unterstützen. Der IBM z17 soll ab dem 18. Juni 2025 allgemein verfügbar sein.  IBM Alibaba weitet KI-Angebot aus  Für internationale Kunden baut Alibaba Cloud sein KI-Angebot aus. Dazu gehören neue KI-Modelle, PaaS-Funktionen und Infrastruktur-Updates. Über die Availability Zones in Singapur stehen internationalen Kunden nun unter anderem folgende Modelle aus der unternehmenseigenen LLM-Serie Qwen zur Verfügung:  Qwen-Max – ein skalierbares Mixture-of-Experts-(MoE-)Modell,  QwQ-Plus – ein auf präzise Schlussfolgerungen spezialisiertes Modell für komplexe Aufgaben,  QVQ-Max – ein visuelles Reasoning-Modell mit multimodalen Fähigkeiten,  5-Omni-7B – ein multimodales End-to-End-Modell.  Zudem hat das Unternehmen seine Platform for AI (PAI) überarbeitet. Der PAI-Elastic Algorithm Service (EAS) unterstützt nun verteilte Inferenz auf Basis einer Multi-Node-Architektur. Damit eignet sich der Dienst laut Alibaba für den Betrieb von besonders großen MoE-Modellen und Anwendungen mit extrem langen Texteingaben. Ausgebaut wurde auch die PAI-Model-Gallery. Sie umfasst nun rund 300 Open-Source-Modelle, darunter die vollständigen Qwen- und Wan-Modelle von Alibaba Cloud.  

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