Computerhaus Quickborn

IBM baut Quantencomputer der nächsten Generation​

Im Wettlauf mit Google und AWS setzt IBM auf eine besonders effiziente Fehlerkorrektur.IBM IBM treibt die Entwicklung des weltweit ersten hochskalierenden, fehlertoleranten Quantencomputers voran. IBM Quantum Starling heißt das Projekt und soll bis 2029 verfügbar sein. Geplant ist, dass dieses System voraussichtlich 20.000-mal mehr Quantenoperationen ausführen können wird als heutige Quantencomputer. Laut IBM soll der Speicher von mehr als einer Oktillion, das ist eine 1 mit 48 Nullen (10^48), der leistungsstärksten Supercomputer der Welt erforderlich sein, um die Rechenleistung von Starling nachzubilden. Roadmap zu Quantum Starling IBM verfolgt eine klare Quantum-Roadmap, die den Weg zu IBM Quantum Starling skizziert: IBM Quantum Loon (2025): Testet Architekturkomponenten zur Fehlerkorrektur, insbesondere den innovativen qLDPC-Code (Quantum Low-Density Parity-Check), sowie „C-Koppler“, die Qubits über größere Distanzen auf einem Chip verbinden. IBM Quantum Kookaburra (2026): Erster modularer Prozessor, der Quantenspeicher mit logischen Operationen kombiniert – entscheidend für die Skalierung fehlertoleranter Systeme über einzelne Chips hinaus. IBM Quantum Cockatoo (2027): Verbindet zwei Kookaburra-Module über „L-Koppler“ und ermöglicht so die Vernetzung von Quantenchips als Nodes in einem größeren System. Dies vermeidet laut IBM den Bau übermäßig großer Chips. Diese Entwicklungen zielen darauf ab, IBM Quantum Starling zu erschaffen, das dann mit 200 logischen Qubits etwa 100 Millionen Quantenoperationen ausführen können soll. Darauf aufbauend plant IBM den Nachfolger Quantum Blue Jay mit einer Milliarde Operationen über 2.000 logischen Qubits. Google, AWS und IBM im Effizienzvergleich Forscher weltweit entwickeln derzeit konkurrierende Verfahren zur Fehlerkorrektur in Quantencomputern: Während Googles Oberflächencode rund 100 physische Qubits pro logischem Qubit benötigt, setzen AWS (9 Qubits) und IBM (12 Qubits mit qLDPC-Code) auf vermeintlich effizientere Methoden. IBM unterscheidet sich hiervon durch sein Starling-Design, welches Fehler in Echtzeit mithilfe eines FPGA-basierten Dekodierungsalgorithmus diagnostizieren soll. Skalierung und Fehlertoleranz im Fokus IBM geht davon aus, dass ein fehlertoleranter Quantencomputer mit Hunderten bis Tausenden logischen Qubits enorme Rechenleistungen ermöglicht. Diese sollen in der Lage sein, in vielen Bereichen Revolutionäres zu schaffen. Hierzu zählen etwa die Arzneimittelentwicklung, Materialforschung, Chemie und komplexe Optimierungsprobleme. Das Unternehmen plant, IBM Quantum Starling als Grundlage für diese Fortschritte zu nutzen und damit neue Geschäftsmöglichkeiten zu eröffnen. 

IBM baut Quantencomputer der nächsten Generation​ Im Wettlauf mit Google und AWS setzt IBM auf eine besonders effiziente Fehlerkorrektur.IBM IBM treibt die Entwicklung des weltweit ersten hochskalierenden, fehlertoleranten Quantencomputers voran. IBM Quantum Starling heißt das Projekt und soll bis 2029 verfügbar sein. Geplant ist, dass dieses System voraussichtlich 20.000-mal mehr Quantenoperationen ausführen können wird als heutige Quantencomputer. Laut IBM soll der Speicher von mehr als einer Oktillion, das ist eine 1 mit 48 Nullen (10^48), der leistungsstärksten Supercomputer der Welt erforderlich sein, um die Rechenleistung von Starling nachzubilden. Roadmap zu Quantum Starling IBM verfolgt eine klare Quantum-Roadmap, die den Weg zu IBM Quantum Starling skizziert: IBM Quantum Loon (2025): Testet Architekturkomponenten zur Fehlerkorrektur, insbesondere den innovativen qLDPC-Code (Quantum Low-Density Parity-Check), sowie „C-Koppler“, die Qubits über größere Distanzen auf einem Chip verbinden. IBM Quantum Kookaburra (2026): Erster modularer Prozessor, der Quantenspeicher mit logischen Operationen kombiniert – entscheidend für die Skalierung fehlertoleranter Systeme über einzelne Chips hinaus. IBM Quantum Cockatoo (2027): Verbindet zwei Kookaburra-Module über „L-Koppler“ und ermöglicht so die Vernetzung von Quantenchips als Nodes in einem größeren System. Dies vermeidet laut IBM den Bau übermäßig großer Chips. Diese Entwicklungen zielen darauf ab, IBM Quantum Starling zu erschaffen, das dann mit 200 logischen Qubits etwa 100 Millionen Quantenoperationen ausführen können soll. Darauf aufbauend plant IBM den Nachfolger Quantum Blue Jay mit einer Milliarde Operationen über 2.000 logischen Qubits. Google, AWS und IBM im Effizienzvergleich Forscher weltweit entwickeln derzeit konkurrierende Verfahren zur Fehlerkorrektur in Quantencomputern: Während Googles Oberflächencode rund 100 physische Qubits pro logischem Qubit benötigt, setzen AWS (9 Qubits) und IBM (12 Qubits mit qLDPC-Code) auf vermeintlich effizientere Methoden. IBM unterscheidet sich hiervon durch sein Starling-Design, welches Fehler in Echtzeit mithilfe eines FPGA-basierten Dekodierungsalgorithmus diagnostizieren soll. Skalierung und Fehlertoleranz im Fokus IBM geht davon aus, dass ein fehlertoleranter Quantencomputer mit Hunderten bis Tausenden logischen Qubits enorme Rechenleistungen ermöglicht. Diese sollen in der Lage sein, in vielen Bereichen Revolutionäres zu schaffen. Hierzu zählen etwa die Arzneimittelentwicklung, Materialforschung, Chemie und komplexe Optimierungsprobleme. Das Unternehmen plant, IBM Quantum Starling als Grundlage für diese Fortschritte zu nutzen und damit neue Geschäftsmöglichkeiten zu eröffnen.

Im Wettlauf mit Google und AWS setzt IBM auf eine besonders effiziente Fehlerkorrektur.IBM IBM treibt die Entwicklung des weltweit ersten hochskalierenden, fehlertoleranten Quantencomputers voran. IBM Quantum Starling heißt das Projekt und soll bis 2029 verfügbar sein. Geplant ist, dass dieses System voraussichtlich 20.000-mal mehr Quantenoperationen ausführen können wird als heutige Quantencomputer. Laut IBM soll der Speicher von mehr als einer Oktillion, das ist eine 1 mit 48 Nullen (10^48), der leistungsstärksten Supercomputer der Welt erforderlich sein, um die Rechenleistung von Starling nachzubilden. Roadmap zu Quantum Starling IBM verfolgt eine klare Quantum-Roadmap, die den Weg zu IBM Quantum Starling skizziert: IBM Quantum Loon (2025): Testet Architekturkomponenten zur Fehlerkorrektur, insbesondere den innovativen qLDPC-Code (Quantum Low-Density Parity-Check), sowie „C-Koppler“, die Qubits über größere Distanzen auf einem Chip verbinden. IBM Quantum Kookaburra (2026): Erster modularer Prozessor, der Quantenspeicher mit logischen Operationen kombiniert – entscheidend für die Skalierung fehlertoleranter Systeme über einzelne Chips hinaus. IBM Quantum Cockatoo (2027): Verbindet zwei Kookaburra-Module über „L-Koppler“ und ermöglicht so die Vernetzung von Quantenchips als Nodes in einem größeren System. Dies vermeidet laut IBM den Bau übermäßig großer Chips. Diese Entwicklungen zielen darauf ab, IBM Quantum Starling zu erschaffen, das dann mit 200 logischen Qubits etwa 100 Millionen Quantenoperationen ausführen können soll. Darauf aufbauend plant IBM den Nachfolger Quantum Blue Jay mit einer Milliarde Operationen über 2.000 logischen Qubits. Google, AWS und IBM im Effizienzvergleich Forscher weltweit entwickeln derzeit konkurrierende Verfahren zur Fehlerkorrektur in Quantencomputern: Während Googles Oberflächencode rund 100 physische Qubits pro logischem Qubit benötigt, setzen AWS (9 Qubits) und IBM (12 Qubits mit qLDPC-Code) auf vermeintlich effizientere Methoden. IBM unterscheidet sich hiervon durch sein Starling-Design, welches Fehler in Echtzeit mithilfe eines FPGA-basierten Dekodierungsalgorithmus diagnostizieren soll. Skalierung und Fehlertoleranz im Fokus IBM geht davon aus, dass ein fehlertoleranter Quantencomputer mit Hunderten bis Tausenden logischen Qubits enorme Rechenleistungen ermöglicht. Diese sollen in der Lage sein, in vielen Bereichen Revolutionäres zu schaffen. Hierzu zählen etwa die Arzneimittelentwicklung, Materialforschung, Chemie und komplexe Optimierungsprobleme. Das Unternehmen plant, IBM Quantum Starling als Grundlage für diese Fortschritte zu nutzen und damit neue Geschäftsmöglichkeiten zu eröffnen. 

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