Der Google-Mitgründer fordert Googles Ingenieure zu mehr Tempo im KI-Wettbewerb auf. Zugleich betont er, dass Googles eigene KI-Modelle für effizienteres Programmieren genutzt werden sollen. shutterstock – srijianti Sergey Brin, der zurückgezogen lebende 51-jährige Milliardär und Google-Mitbegründer, erhöht angesichts der rasanten Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) den Druck auf die Mitarbeitenden des Techriesen: Wenn sie gegen OpenAI und Microsoft gewinnen wollen, müssten sie das Tempo in der Entwicklung erhöhen. Google wurde vor gut zwei Jahren von ChatGPTs Erfolg auf dem falschen Fuß erwischt. Damals wurden Befürchtungen laut, das Unternehmen sei im Begriff bei dieser Schlüsseltechnologie ins Hintertreffen zu geraten. KI als Ersatz für Ingenieure Brin betonte in einem Memo an die Gemini-Ingenieure, über das die New York Times berichtete, dass sich der KI-Wettbewerb massiv verschärft habe. Google könne das Rennen aber gewinnen, wenn die Ingenieure ihre Anstrengungen verstärken würden. Er bezeichnete 60-Stunden-Wochen dabei als ideal für maximale Produktivität. 60 Stunden pro Wochen seien der Sweet Spot der Produktivität, behauptete der Google-Gründer, dessen Vermögen auf gut 135 Milliarden Dollar geschätzt wird. Zudem forderte er die Techniker auf, Googles eigene KI-Modelle für das Programmieren zu nutzen, um effizienter zu werden, und wieder zurück ins Büro zu kommen Das Thema Generative künstliche Intelligenz (GenAI) sorgt bei vielen Unternehmen derzeit für Unruhe. Salesforce-CEO Marc Benioff erklärte vor kurzem anlässlich der jüngsten Quartalszahlen, dass sein Unternehmen 2024 wegen erfolgreicher KI-Agenten vermutlich keine neuen Entwickler einstellen werde. Auch andere Unternehmen reduzieren Neueinstellungen, um Kosten zu sparen und vom KI-Hype zu profitieren.
Google-Gründer fordert 60-Stunden-Woche für KI-Ingenieure
Der Google-Mitgründer fordert Googles Ingenieure zu mehr Tempo im KI-Wettbewerb auf. Zugleich betont er, dass Googles eigene KI-Modelle für effizienteres Programmieren genutzt werden sollen. shutterstock – srijianti Sergey Brin, der zurückgezogen lebende 51-jährige Milliardär und Google-Mitbegründer, erhöht angesichts der rasanten Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) den Druck auf die Mitarbeitenden des Techriesen: Wenn sie gegen OpenAI und Microsoft gewinnen wollen, müssten sie das Tempo in der Entwicklung erhöhen. Google wurde vor gut zwei Jahren von ChatGPTs Erfolg auf dem falschen Fuß erwischt. Damals wurden Befürchtungen laut, das Unternehmen sei im Begriff bei dieser Schlüsseltechnologie ins Hintertreffen zu geraten. KI als Ersatz für Ingenieure Brin betonte in einem Memo an die Gemini-Ingenieure, über das die New York Times berichtete, dass sich der KI-Wettbewerb massiv verschärft habe. Google könne das Rennen aber gewinnen, wenn die Ingenieure ihre Anstrengungen verstärken würden. Er bezeichnete 60-Stunden-Wochen dabei als ideal für maximale Produktivität. 60 Stunden pro Wochen seien der Sweet Spot der Produktivität, behauptete der Google-Gründer, dessen Vermögen auf gut 135 Milliarden Dollar geschätzt wird. Zudem forderte er die Techniker auf, Googles eigene KI-Modelle für das Programmieren zu nutzen, um effizienter zu werden, und wieder zurück ins Büro zu kommen Das Thema Generative künstliche Intelligenz (GenAI) sorgt bei vielen Unternehmen derzeit für Unruhe. Salesforce-CEO Marc Benioff erklärte vor kurzem anlässlich der jüngsten Quartalszahlen, dass sein Unternehmen 2024 wegen erfolgreicher KI-Agenten vermutlich keine neuen Entwickler einstellen werde. Auch andere Unternehmen reduzieren Neueinstellungen, um Kosten zu sparen und vom KI-Hype zu profitieren.
Google-Gründer fordert 60-Stunden-Woche für KI-Ingenieure Der Google-Mitgründer fordert Googles Ingenieure zu mehr Tempo im KI-Wettbewerb auf. Zugleich betont er, dass Googles eigene KI-Modelle für effizienteres Programmieren genutzt werden sollen. shutterstock – srijianti Sergey Brin, der zurückgezogen lebende 51-jährige Milliardär und Google-Mitbegründer, erhöht angesichts der rasanten Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) den Druck auf die Mitarbeitenden des Techriesen: Wenn sie gegen OpenAI und Microsoft gewinnen wollen, müssten sie das Tempo in der Entwicklung erhöhen. Google wurde vor gut zwei Jahren von ChatGPTs Erfolg auf dem falschen Fuß erwischt. Damals wurden Befürchtungen laut, das Unternehmen sei im Begriff bei dieser Schlüsseltechnologie ins Hintertreffen zu geraten. KI als Ersatz für Ingenieure Brin betonte in einem Memo an die Gemini-Ingenieure, über das die New York Times berichtete, dass sich der KI-Wettbewerb massiv verschärft habe. Google könne das Rennen aber gewinnen, wenn die Ingenieure ihre Anstrengungen verstärken würden. Er bezeichnete 60-Stunden-Wochen dabei als ideal für maximale Produktivität. 60 Stunden pro Wochen seien der Sweet Spot der Produktivität, behauptete der Google-Gründer, dessen Vermögen auf gut 135 Milliarden Dollar geschätzt wird. Zudem forderte er die Techniker auf, Googles eigene KI-Modelle für das Programmieren zu nutzen, um effizienter zu werden, und wieder zurück ins Büro zu kommen Das Thema Generative künstliche Intelligenz (GenAI) sorgt bei vielen Unternehmen derzeit für Unruhe. Salesforce-CEO Marc Benioff erklärte vor kurzem anlässlich der jüngsten Quartalszahlen, dass sein Unternehmen 2024 wegen erfolgreicher KI-Agenten vermutlich keine neuen Entwickler einstellen werde. Auch andere Unternehmen reduzieren Neueinstellungen, um Kosten zu sparen und vom KI-Hype zu profitieren.