Computerhaus Quickborn

Gender Pay Gap bleibt hoch in Deutschland​

loading="lazy" width="400px">Die Gehaltsunterschiede zwischen den Geschlechtern bleiben nach wie vor augenfällig. Andrey_Popov – shutterstock.com Frauen haben, was ihr Einkommen betrifft, immer noch das Nachsehen gegenüber ihren männlichen Kollegen. Zwar sinkt der „Gender Pay Gap“ in Deutschland im Vergleich zum vergangenen Jahr leicht um zwei Prozentpunkte. Die Gehaltslücke bleibt mit durchschnittlich etwa 15 Prozent allerdings nach wie vor zweistellig. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Kununu-Gehaltsanalyse, für die mehr als 2,4 Millionen Gehaltsdaten aus 40 verschiedenen Branchen ausgewertet wurden. Das verdienen IT-Profis 2025 Demzufolge verdienen Männer über alle Berufsfelder hinweg im Durchschnitt 52.275 Euro brutto pro Jahr, während sich Frauen mit einem Jahresgehalt von 44.477 Euro zufriedengeben müssen. Der Unterschied von 7.798 Euro entspricht einem „Gender Pay Gap“ von etwa 15 Prozent. Im vergangenen Jahr hatte dieser noch bei rund 17 Prozent gelegen.  Banken zahlen am ungerechtesten Dabei gibt es allerdings auffällige regionale und branchenspezifische Unterschiede. Kununu zufolge verdienen Frauen wie Männer in Ost-Deutschland zwar nach wie vor deutlich weniger als Beschäftigte im Westen, der „Gender-Pay-Gap“ ist in Sachsen, Thüringen oder Sachsen-Anhalt jedoch auffällig geringer. So liegt der Gehaltsunterschied zwischen den Geschlechtern in den ostdeutschen Bundesländern mit 13,0 Prozent deutlich unter dem der westdeutschen (16,7 Prozent).  Die Finanzbranche schneidet in Sachen Gehaltsgerechtigkeit hierzulande am schlechtesten ab. Der unrühmliche Spitzenreiter im „Gender Pay Gap“ kommt auf deutlich überdurchschnittliche 23,8 Prozent beim Einkommensunterschied zwischen den Geschlechtern.   Auf den weiteren Plätzen folgen die Telekommunikationssparte (23,4 Prozent), Unternehmen aus dem Medizin- und Pharma-Umfeld (20,2 Prozent), Versicherungen (19,7 Prozent) und die Consulting-Branche (18,8 Prozent). Am wenigsten klafft die Gehaltsschere im Personalwesen (5,3 Prozent), dem Logistiksegment (5,4 Prozent), der Öffentlichen Verwaltung (8,3 Prozent), der Tourismusbranche (9,3 Prozent) und der Hotellerie (9,4 Prozent) auseinander. Einkommensgerechtigkeit – daran glauben nicht mehr viele Besonders deutlich wird die Gehaltsungerechtigkeit zwischen Frauen und Männern am Equal Pay Day, der in diesem Jahr auf den 7. März fällt, einen Tag vor dem Weltfrauentag am 8. März. Der Equal Pay Day markiert symbolisch die Gehaltslücke zwischen den Geschlechtern. Bis zu diesem Tag würden Frauen im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen umsonst arbeiten, wenn sie für den Rest des Jahres gleich viel verdienten. HR-Trends 2025 – was Experten erwarten Mittlerweile scheint sich allerdings eine gewisse Resignation breit zu machen, was die gleiche Bezahlung von Männern und Frauen betrifft. Laut einer von Kununu in Auftrag gegebenen Untersuchung, für die über 1.000 Beschäftigte in Deutschland befragt wurden, gehen 87 Prozent der Deutschen davon aus, dass es hierzulande an Gehaltsgerechtigkeit zwischen den Geschlechtern mangelt und Männer mehr verdienen als Frauen.  width="100%" height="152" frameborder="0" allowfullscreen allow="autoplay; clipboard-write; encrypted-media; fullscreen; picture-in-picture" loading="lazy" src="https://open.spotify.com/embed/episode/7Drzl4xVl9acI7AAl5LOyF?utm_source=oembed"> Derweil glaubt die Mehrheit nicht mehr daran, dass sich an dieser Ungerechtigkeit kurzfristig etwas ändert. Mehr als ein Viertel (27 Prozent) der Befragten geht davon aus, dass sich Lohnungerechtigkeit nicht innerhalb der nächsten zehn Jahren umsetzen lässt. 26 Prozent glauben sogar überhaupt nicht mehr daran, selbst noch faire und gleiche Einkommensverhältnisse zwischen Männern und Frauen zu erleben.  

Gender Pay Gap bleibt hoch in Deutschland​ loading="lazy" width="400px">Die Gehaltsunterschiede zwischen den Geschlechtern bleiben nach wie vor augenfällig. Andrey_Popov – shutterstock.com Frauen haben, was ihr Einkommen betrifft, immer noch das Nachsehen gegenüber ihren männlichen Kollegen. Zwar sinkt der „Gender Pay Gap“ in Deutschland im Vergleich zum vergangenen Jahr leicht um zwei Prozentpunkte. Die Gehaltslücke bleibt mit durchschnittlich etwa 15 Prozent allerdings nach wie vor zweistellig. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Kununu-Gehaltsanalyse, für die mehr als 2,4 Millionen Gehaltsdaten aus 40 verschiedenen Branchen ausgewertet wurden. Das verdienen IT-Profis 2025 Demzufolge verdienen Männer über alle Berufsfelder hinweg im Durchschnitt 52.275 Euro brutto pro Jahr, während sich Frauen mit einem Jahresgehalt von 44.477 Euro zufriedengeben müssen. Der Unterschied von 7.798 Euro entspricht einem „Gender Pay Gap“ von etwa 15 Prozent. Im vergangenen Jahr hatte dieser noch bei rund 17 Prozent gelegen.  Banken zahlen am ungerechtesten Dabei gibt es allerdings auffällige regionale und branchenspezifische Unterschiede. Kununu zufolge verdienen Frauen wie Männer in Ost-Deutschland zwar nach wie vor deutlich weniger als Beschäftigte im Westen, der „Gender-Pay-Gap“ ist in Sachsen, Thüringen oder Sachsen-Anhalt jedoch auffällig geringer. So liegt der Gehaltsunterschied zwischen den Geschlechtern in den ostdeutschen Bundesländern mit 13,0 Prozent deutlich unter dem der westdeutschen (16,7 Prozent).  Die Finanzbranche schneidet in Sachen Gehaltsgerechtigkeit hierzulande am schlechtesten ab. Der unrühmliche Spitzenreiter im „Gender Pay Gap“ kommt auf deutlich überdurchschnittliche 23,8 Prozent beim Einkommensunterschied zwischen den Geschlechtern.   Auf den weiteren Plätzen folgen die Telekommunikationssparte (23,4 Prozent), Unternehmen aus dem Medizin- und Pharma-Umfeld (20,2 Prozent), Versicherungen (19,7 Prozent) und die Consulting-Branche (18,8 Prozent). Am wenigsten klafft die Gehaltsschere im Personalwesen (5,3 Prozent), dem Logistiksegment (5,4 Prozent), der Öffentlichen Verwaltung (8,3 Prozent), der Tourismusbranche (9,3 Prozent) und der Hotellerie (9,4 Prozent) auseinander. Einkommensgerechtigkeit – daran glauben nicht mehr viele Besonders deutlich wird die Gehaltsungerechtigkeit zwischen Frauen und Männern am Equal Pay Day, der in diesem Jahr auf den 7. März fällt, einen Tag vor dem Weltfrauentag am 8. März. Der Equal Pay Day markiert symbolisch die Gehaltslücke zwischen den Geschlechtern. Bis zu diesem Tag würden Frauen im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen umsonst arbeiten, wenn sie für den Rest des Jahres gleich viel verdienten. HR-Trends 2025 – was Experten erwarten Mittlerweile scheint sich allerdings eine gewisse Resignation breit zu machen, was die gleiche Bezahlung von Männern und Frauen betrifft. Laut einer von Kununu in Auftrag gegebenen Untersuchung, für die über 1.000 Beschäftigte in Deutschland befragt wurden, gehen 87 Prozent der Deutschen davon aus, dass es hierzulande an Gehaltsgerechtigkeit zwischen den Geschlechtern mangelt und Männer mehr verdienen als Frauen.  width="100%" height="152" frameborder="0" allowfullscreen allow="autoplay; clipboard-write; encrypted-media; fullscreen; picture-in-picture" loading="lazy" src="https://open.spotify.com/embed/episode/7Drzl4xVl9acI7AAl5LOyF?utm_source=oembed"> Derweil glaubt die Mehrheit nicht mehr daran, dass sich an dieser Ungerechtigkeit kurzfristig etwas ändert. Mehr als ein Viertel (27 Prozent) der Befragten geht davon aus, dass sich Lohnungerechtigkeit nicht innerhalb der nächsten zehn Jahren umsetzen lässt. 26 Prozent glauben sogar überhaupt nicht mehr daran, selbst noch faire und gleiche Einkommensverhältnisse zwischen Männern und Frauen zu erleben. 

loading=”lazy” width=”400px”>Die Gehaltsunterschiede zwischen den Geschlechtern bleiben nach wie vor augenfällig. Andrey_Popov – shutterstock.com Frauen haben, was ihr Einkommen betrifft, immer noch das Nachsehen gegenüber ihren männlichen Kollegen. Zwar sinkt der „Gender Pay Gap“ in Deutschland im Vergleich zum vergangenen Jahr leicht um zwei Prozentpunkte. Die Gehaltslücke bleibt mit durchschnittlich etwa 15 Prozent allerdings nach wie vor zweistellig. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Kununu-Gehaltsanalyse, für die mehr als 2,4 Millionen Gehaltsdaten aus 40 verschiedenen Branchen ausgewertet wurden. Das verdienen IT-Profis 2025 Demzufolge verdienen Männer über alle Berufsfelder hinweg im Durchschnitt 52.275 Euro brutto pro Jahr, während sich Frauen mit einem Jahresgehalt von 44.477 Euro zufriedengeben müssen. Der Unterschied von 7.798 Euro entspricht einem „Gender Pay Gap“ von etwa 15 Prozent. Im vergangenen Jahr hatte dieser noch bei rund 17 Prozent gelegen.  Banken zahlen am ungerechtesten Dabei gibt es allerdings auffällige regionale und branchenspezifische Unterschiede. Kununu zufolge verdienen Frauen wie Männer in Ost-Deutschland zwar nach wie vor deutlich weniger als Beschäftigte im Westen, der „Gender-Pay-Gap“ ist in Sachsen, Thüringen oder Sachsen-Anhalt jedoch auffällig geringer. So liegt der Gehaltsunterschied zwischen den Geschlechtern in den ostdeutschen Bundesländern mit 13,0 Prozent deutlich unter dem der westdeutschen (16,7 Prozent).  Die Finanzbranche schneidet in Sachen Gehaltsgerechtigkeit hierzulande am schlechtesten ab. Der unrühmliche Spitzenreiter im „Gender Pay Gap“ kommt auf deutlich überdurchschnittliche 23,8 Prozent beim Einkommensunterschied zwischen den Geschlechtern.   Auf den weiteren Plätzen folgen die Telekommunikationssparte (23,4 Prozent), Unternehmen aus dem Medizin- und Pharma-Umfeld (20,2 Prozent), Versicherungen (19,7 Prozent) und die Consulting-Branche (18,8 Prozent). Am wenigsten klafft die Gehaltsschere im Personalwesen (5,3 Prozent), dem Logistiksegment (5,4 Prozent), der Öffentlichen Verwaltung (8,3 Prozent), der Tourismusbranche (9,3 Prozent) und der Hotellerie (9,4 Prozent) auseinander. Einkommensgerechtigkeit – daran glauben nicht mehr viele Besonders deutlich wird die Gehaltsungerechtigkeit zwischen Frauen und Männern am Equal Pay Day, der in diesem Jahr auf den 7. März fällt, einen Tag vor dem Weltfrauentag am 8. März. Der Equal Pay Day markiert symbolisch die Gehaltslücke zwischen den Geschlechtern. Bis zu diesem Tag würden Frauen im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen umsonst arbeiten, wenn sie für den Rest des Jahres gleich viel verdienten. HR-Trends 2025 – was Experten erwarten Mittlerweile scheint sich allerdings eine gewisse Resignation breit zu machen, was die gleiche Bezahlung von Männern und Frauen betrifft. Laut einer von Kununu in Auftrag gegebenen Untersuchung, für die über 1.000 Beschäftigte in Deutschland befragt wurden, gehen 87 Prozent der Deutschen davon aus, dass es hierzulande an Gehaltsgerechtigkeit zwischen den Geschlechtern mangelt und Männer mehr verdienen als Frauen.  width=”100%” height=”152″ frameborder=”0″ allowfullscreen allow=”autoplay; clipboard-write; encrypted-media; fullscreen; picture-in-picture” loading=”lazy” src=”https://open.spotify.com/embed/episode/7Drzl4xVl9acI7AAl5LOyF?utm_source=oembed”> Derweil glaubt die Mehrheit nicht mehr daran, dass sich an dieser Ungerechtigkeit kurzfristig etwas ändert. Mehr als ein Viertel (27 Prozent) der Befragten geht davon aus, dass sich Lohnungerechtigkeit nicht innerhalb der nächsten zehn Jahren umsetzen lässt. 26 Prozent glauben sogar überhaupt nicht mehr daran, selbst noch faire und gleiche Einkommensverhältnisse zwischen Männern und Frauen zu erleben.  

Nach oben scrollen
×