Vor allem Käufe von GenAI-basierter Software und Dienstleistungen treiben die Ausgaben, so die Studie.Shutterstock/TSViPhoto CIOs sollten sich darauf einstellen, dass die weltweiten Ausgaben für generative Künstliche Intelligenz (GenAI) in diesem Jahr um 76 Prozent steigen werden. Zu diesem Ergebnis kommt ein Bericht des Analystenhauses Gartner. Als Grund hierfür geben die Analysten unter anderem verbesserte Grundmodelle von Künstlicher Intelligenz (KI) an. Gartner Research Stagnierendes Wachstum Unternehmen investieren, trotz hoher Misserfolgsraten, 644 Milliarden Dollar in GenAI-Projekte, vor allem in Dienstleistungen, so Gartner. GenAI-Services sollen im Jahr 2025 um 162 Prozent wachsen, so die Analysten. Das ist etwas weniger als im Vorjahr, wo Gartner einen Zuwachs von 177 Prozent errechnete. Einen deutlichen Rückgang beim Wachstum soll GenAI-Software mit 93 Prozent in diesem Jahr gegenüber 255 Prozent im Jahr 2024 verzeichnen. Noch deutlicher wird sich nach Meinung der Analysten das Wachstum von GenAI-Geräten verändern: Es fällt im Jahr 2025 auf 99,5 Prozent, während es im Vorjahr noch 845 Prozent waren. Dennoch wollen Unternehmen weiterhin investieren: 400 Milliarden Dollar für Geräte und 180 Milliarden für Server. Laut Gartner werden 80 Prozent der KI-Ausgaben 2025 auf Hardware entfallen, insbesondere durch die Integration in Server, Smartphones und PCs. B2B statt B2C KI-PCs werden das Marktwachstum allerdings nicht vorantreiben, so die Analysten. Sie sollen eher bei ohnehin geplanten PC-Erneuerungen zum Einsatz kommen, etwa wegen dem Umstieg auf Windows 11 oder neuer Arbeitsanforderungen. Windows und Apple integrieren zunehmend KI-Funktionen, so zum Beispiel in Windows 11 und mit Apple Intelligence in der Hardware. Neben Nvidia investieren auch Samsung, Intel, Lenovo und AMD in den KI-PC-Markt. Bis 2028 sollen fast alle Consumer-Geräte KI-fähig sein, obwohl Verbraucher diese Funktionen nicht gezielt nachfragen. Erwartungshaltungen sinken allerdings wegen hoher Ausfallraten, so die Analysten von Gartner. Darüber hinaus bevorzugen CIOs 2025 Lösungen für den Unternehmenseinsatz, während GenAI alle IT-Bereiche weiter transformiert. 2025 wird zum Jahr der KI-PCs IDC und Forrester sehen 2025 als das Jahr der KI-PCs an, trotz eines stagnierenden Wachstums. Laut den Marktforschern könnten die Geräte die Sicherheits- und Kostenprobleme bei KI-Diensten aus der Cloud umgehen. Ihr Anteil soll bis 2028 auf 94 Prozent aller Geräte steigen, so IDC. Laut den Analysten von IDC planen 97 Prozent der IT-Entscheider bereits einen breiteren KI-Einsatz.
GenAI verschlingt weitere Hunderte Milliarden Dollar
Vor allem Käufe von GenAI-basierter Software und Dienstleistungen treiben die Ausgaben, so die Studie.Shutterstock/TSViPhoto CIOs sollten sich darauf einstellen, dass die weltweiten Ausgaben für generative Künstliche Intelligenz (GenAI) in diesem Jahr um 76 Prozent steigen werden. Zu diesem Ergebnis kommt ein Bericht des Analystenhauses Gartner. Als Grund hierfür geben die Analysten unter anderem verbesserte Grundmodelle von Künstlicher Intelligenz (KI) an. Gartner Research Stagnierendes Wachstum Unternehmen investieren, trotz hoher Misserfolgsraten, 644 Milliarden Dollar in GenAI-Projekte, vor allem in Dienstleistungen, so Gartner. GenAI-Services sollen im Jahr 2025 um 162 Prozent wachsen, so die Analysten. Das ist etwas weniger als im Vorjahr, wo Gartner einen Zuwachs von 177 Prozent errechnete. Einen deutlichen Rückgang beim Wachstum soll GenAI-Software mit 93 Prozent in diesem Jahr gegenüber 255 Prozent im Jahr 2024 verzeichnen. Noch deutlicher wird sich nach Meinung der Analysten das Wachstum von GenAI-Geräten verändern: Es fällt im Jahr 2025 auf 99,5 Prozent, während es im Vorjahr noch 845 Prozent waren. Dennoch wollen Unternehmen weiterhin investieren: 400 Milliarden Dollar für Geräte und 180 Milliarden für Server. Laut Gartner werden 80 Prozent der KI-Ausgaben 2025 auf Hardware entfallen, insbesondere durch die Integration in Server, Smartphones und PCs. B2B statt B2C KI-PCs werden das Marktwachstum allerdings nicht vorantreiben, so die Analysten. Sie sollen eher bei ohnehin geplanten PC-Erneuerungen zum Einsatz kommen, etwa wegen dem Umstieg auf Windows 11 oder neuer Arbeitsanforderungen. Windows und Apple integrieren zunehmend KI-Funktionen, so zum Beispiel in Windows 11 und mit Apple Intelligence in der Hardware. Neben Nvidia investieren auch Samsung, Intel, Lenovo und AMD in den KI-PC-Markt. Bis 2028 sollen fast alle Consumer-Geräte KI-fähig sein, obwohl Verbraucher diese Funktionen nicht gezielt nachfragen. Erwartungshaltungen sinken allerdings wegen hoher Ausfallraten, so die Analysten von Gartner. Darüber hinaus bevorzugen CIOs 2025 Lösungen für den Unternehmenseinsatz, während GenAI alle IT-Bereiche weiter transformiert. 2025 wird zum Jahr der KI-PCs IDC und Forrester sehen 2025 als das Jahr der KI-PCs an, trotz eines stagnierenden Wachstums. Laut den Marktforschern könnten die Geräte die Sicherheits- und Kostenprobleme bei KI-Diensten aus der Cloud umgehen. Ihr Anteil soll bis 2028 auf 94 Prozent aller Geräte steigen, so IDC. Laut den Analysten von IDC planen 97 Prozent der IT-Entscheider bereits einen breiteren KI-Einsatz.
GenAI verschlingt weitere Hunderte Milliarden Dollar Vor allem Käufe von GenAI-basierter Software und Dienstleistungen treiben die Ausgaben, so die Studie.Shutterstock/TSViPhoto CIOs sollten sich darauf einstellen, dass die weltweiten Ausgaben für generative Künstliche Intelligenz (GenAI) in diesem Jahr um 76 Prozent steigen werden. Zu diesem Ergebnis kommt ein Bericht des Analystenhauses Gartner. Als Grund hierfür geben die Analysten unter anderem verbesserte Grundmodelle von Künstlicher Intelligenz (KI) an. Gartner Research Stagnierendes Wachstum Unternehmen investieren, trotz hoher Misserfolgsraten, 644 Milliarden Dollar in GenAI-Projekte, vor allem in Dienstleistungen, so Gartner. GenAI-Services sollen im Jahr 2025 um 162 Prozent wachsen, so die Analysten. Das ist etwas weniger als im Vorjahr, wo Gartner einen Zuwachs von 177 Prozent errechnete. Einen deutlichen Rückgang beim Wachstum soll GenAI-Software mit 93 Prozent in diesem Jahr gegenüber 255 Prozent im Jahr 2024 verzeichnen. Noch deutlicher wird sich nach Meinung der Analysten das Wachstum von GenAI-Geräten verändern: Es fällt im Jahr 2025 auf 99,5 Prozent, während es im Vorjahr noch 845 Prozent waren. Dennoch wollen Unternehmen weiterhin investieren: 400 Milliarden Dollar für Geräte und 180 Milliarden für Server. Laut Gartner werden 80 Prozent der KI-Ausgaben 2025 auf Hardware entfallen, insbesondere durch die Integration in Server, Smartphones und PCs. B2B statt B2C KI-PCs werden das Marktwachstum allerdings nicht vorantreiben, so die Analysten. Sie sollen eher bei ohnehin geplanten PC-Erneuerungen zum Einsatz kommen, etwa wegen dem Umstieg auf Windows 11 oder neuer Arbeitsanforderungen. Windows und Apple integrieren zunehmend KI-Funktionen, so zum Beispiel in Windows 11 und mit Apple Intelligence in der Hardware. Neben Nvidia investieren auch Samsung, Intel, Lenovo und AMD in den KI-PC-Markt. Bis 2028 sollen fast alle Consumer-Geräte KI-fähig sein, obwohl Verbraucher diese Funktionen nicht gezielt nachfragen. Erwartungshaltungen sinken allerdings wegen hoher Ausfallraten, so die Analysten von Gartner. Darüber hinaus bevorzugen CIOs 2025 Lösungen für den Unternehmenseinsatz, während GenAI alle IT-Bereiche weiter transformiert. 2025 wird zum Jahr der KI-PCs IDC und Forrester sehen 2025 als das Jahr der KI-PCs an, trotz eines stagnierenden Wachstums. Laut den Marktforschern könnten die Geräte die Sicherheits- und Kostenprobleme bei KI-Diensten aus der Cloud umgehen. Ihr Anteil soll bis 2028 auf 94 Prozent aller Geräte steigen, so IDC. Laut den Analysten von IDC planen 97 Prozent der IT-Entscheider bereits einen breiteren KI-Einsatz.