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Gartner: GenAI-Boom verliert an Tempo
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Gartner: GenAI-Boom verliert an Tempo srcset="https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/10/shutterstock_2447740517.jpg?quality=50&strip=all 7373w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/10/shutterstock_2447740517.jpg?resize=300%2C168&quality=50&strip=all 300w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/10/shutterstock_2447740517.jpg?resize=768%2C432&quality=50&strip=all 768w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/10/shutterstock_2447740517.jpg?resize=1024%2C576&quality=50&strip=all 1024w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/10/shutterstock_2447740517.jpg?resize=1536%2C864&quality=50&strip=all 1536w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/10/shutterstock_2447740517.jpg?resize=2048%2C1152&quality=50&strip=all 2048w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/10/shutterstock_2447740517.jpg?resize=1240%2C697&quality=50&strip=all 1240w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/10/shutterstock_2447740517.jpg?resize=150%2C84&quality=50&strip=all 150w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/10/shutterstock_2447740517.jpg?resize=854%2C480&quality=50&strip=all 854w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/10/shutterstock_2447740517.jpg?resize=640%2C360&quality=50&strip=all 640w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/10/shutterstock_2447740517.jpg?resize=444%2C250&quality=50&strip=all 444w" width="1024" height="576" sizes="(max-width: 1024px) 100vw, 1024px">Während Unternehmen ihre eigenen GenAI-Aktivitäten auf den Prüfstand stellen, spielen KI-fähige Devices laut Gartner eine immer größere Rolle. Shutterstock/DC Studio Laut einer Prognose von Gartner werden sich die weltweiten Ausgaben für generative künstliche Intelligenz (GenAI) im Jahr 2025 voraussichtlich auf 644 Milliarden Dollar summieren. Im Vergleich zum Vorjahr (365 Milliarden Dollar) entspricht das einer Steigerung um 76,4 Prozent. Im Jahr 2024 war der damals noch junge Markt allerdings noch um knapp 337 Prozent gewachsen. „Aufgrund hoher Misserfolgsraten bei ersten Proof-of-Concepts (POCs) und Unzufriedenheit mit den aktuellen Ergebnissen von GenAI sinken die Erwartungen an die Fähigkeiten der Technologie“, erklärt John-David Lovelock, Distinguished VP Analyst bei Gartner. Dennoch würden die Anbieter von Foundation-Modellen jedes Jahr Milliarden investieren, um die Größe, Leistung und Zuverlässigkeit ihrer GenAI-Modelle zu verbessern. „Dieses Paradoxon wird auch 2025 und 2026 bestehen bleiben“, prognostiziert der Marktforscher. Interne GenAI-Projekte auf dem Prüfstand Als Konsequenz dieses Missverhältnisses geht Lovelock unter anderem davon aus, dass CIOs in diesem Jahr ambitionierte interne Projekte aus dem Jahr 2024 auf den Prüfstand stellen werden. Stattdessen würden sie sich für kommerzielle Standardlösungen entscheiden, da diese eine vorhersehbarere Implementierung und einen höheren Wert für das Unternehmen böten. „Trotz verbesserter Modelle werden CIOs ihre Aktivitäten bei POCs und Eigenentwicklungen zurückfahren und sich stattdessen auf GenAI-Funktionen von bestehenden Softwareanbietern konzentrieren“, so der Gartner-Analyst. Dieser Trend spiegelt sich teilweise auch in den Gartner-Prognosen für die GenAI-Ausgaben im laufenden Jahr wider. So gehen die Marktforscher zwar davon aus, dass die Investitionen in allen Kern- und Teilmärkten deutlich steigen werden. Das geringste Wachstum sollen jedoch Server mit nur 33 Prozent auf 180.620 Millionen Dollar verzeichnen. Zum Vergleich: 2024 legte der Bereich, in den unter anderem die teuren Nvidia-GPUs fallen, noch um mehr als das Anderthalbfache (155 Prozent) zu. Gartner-Prognose Weltweite GenAI Ausgaben (in Millionen Dollar) Ausgaben 2024 Wachstum 2024 (in %) Ausgaben 2025 Wachstum 2025 (in %) Services 10,569 177.0 27,760 162.6 Software 19,164 255.1 37,157 93.9 Devices 199,595 845.5 398,323 99.5 Servers 135,636 154.7 180,620 33.1 GenAI insgesamt 364,964 336.7 643,860 76.4 Quelle: Gartner (März 2025) Insgesamt schätzt Gartner, dass die Ausgaben für GenAI in diesem Jahr vor allem durch die Integration von KI-Funktionen in Hardware wie Server, Smartphones und PCs getrieben werden – entsprechend sollen 80 Prozent der Gesamtsumme auf Hardware entfallen. KI wird zur Standardfunktion – ob man will oder nicht Dabei spielen laut Lovelock zunehmend auch KI-fähige Devices aus dem Consumer-Bereich eine immer größere Rolle. Der Analyst geht davon aus, dass bis 2028 nahezu alle Geräte von Privatanwendern KI-fähig sein werden. „Allerdings“, so Lovelock, „suchen die Verbraucher nicht gezielt nach diesen Funktionen. Wenn die Hersteller KI als Standardfunktion in ihre Geräte integrieren, sind die Kunden gezwungen, sie zu kaufen.“ Grundlage für die Gartner-Studie „Forecast Alert: GenAI IT Spending, 2023-2028, Worldwide“ war die Analyse der Verkäufe von über tausend Anbietern aus dem gesamten Spektrum von GenAI-Produkten und -Services, ergänzt um Sekundärquellen. Die Studie ist für Gartner-Kunden kostenlos erhältlich.