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Firmen verschenken GenAI-Potenzial​

srcset="https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/shutterstock_2247665489.jpg?quality=50&strip=all 6240w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/shutterstock_2247665489.jpg?resize=300%2C168&quality=50&strip=all 300w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/shutterstock_2247665489.jpg?resize=768%2C432&quality=50&strip=all 768w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/shutterstock_2247665489.jpg?resize=1024%2C576&quality=50&strip=all 1024w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/shutterstock_2247665489.jpg?resize=1536%2C864&quality=50&strip=all 1536w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/shutterstock_2247665489.jpg?resize=2048%2C1152&quality=50&strip=all 2048w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/shutterstock_2247665489.jpg?resize=1240%2C697&quality=50&strip=all 1240w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/shutterstock_2247665489.jpg?resize=150%2C84&quality=50&strip=all 150w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/shutterstock_2247665489.jpg?resize=854%2C480&quality=50&strip=all 854w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/shutterstock_2247665489.jpg?resize=640%2C360&quality=50&strip=all 640w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/shutterstock_2247665489.jpg?resize=444%2C250&quality=50&strip=all 444w" width="1024" height="576" sizes="(max-width: 1024px) 100vw, 1024px">Gerade im Kundenservice bietet Generative KI zahlreiche Möglichkeiten zur Automatisierung – und Individualisierung.The KonG / Shutterstock Die große Mehrheit der deutschen Unternehmen hat inzwischen erkannt, dass generative künstliche Intelligenz (GenAI) mehr ist als ein kurzlebiger Trend. Allerdings unterschätzen viele das volle disruptive Potenzial und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Technologie. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Disruptive Potenziale – wie generative KI Geschäftsmodelle neu definiert“ (Download gegen Daten) von Sopra Steria und dem F.A.Z.-Institut.   Punktlösung sticht Revolution?  Die Studie ergab, dass Unternehmen generative KI häufig nur in ausgewählten Bereichen einsetzen: Rund zwei Drittel (64 Prozent) aus der Gruppe der Anwender setzen die Technologie punktuell ein, weitere 14 Prozent suchen nach geeigneten Use Cases. Nur jedes fünfte Unternehmen, dass GenAI nutzt, setzt die Technologie unternehmensweit ein.   Unternehmen, die generative KI nur in einzelnen Abteilungen einsetzen oder dies planen, wählen dafür zum Teil sehr unterschiedliche Bereiche. Es werden vor allem Unternehmensbereiche ausgewählt, in denen sich schnell Erfolge realisieren lassen. Dazu zählen beispielsweise Abteilungen wie:  Marketing (40 Prozent),   IT (36 Prozent) oder auch   Vertrieb (31 Prozent).   Die Befragten konzentrieren sich vor allem darauf, Prozesse effizienter zu gestalten und Kosten zu senken. Innovationspotenziale, die von der Entwicklung neuer Produkte bis hin zu ganzen Geschäftsmodellen reichen, werden dagegen kaum genutzt.  Zu den Abteilungen, in denen GenAI vergleichsweise selten zum Einsatz kommt, zählen laut Studie hingegen:  Logistik (14 Prozent), sowie   der für Zukunfts- und Wachstumschancen so wichtige Bereich Forschung & Entwicklung (18 Prozent).  Aber auch in Kundenservice und Vertrieb sehen die Studienautoren noch Potenzial. So geht zwar jedes zweite Unternehmen davon aus, mit Hilfe von GenAI Kunden individueller ansprechen zu können. Quantensprünge im Vertrieb erwartet allerdings nur eine Minderheit der Entscheiderinnen und Entscheider in den kommenden drei Jahren. So sind beispielsweise nur vier von zehn (41 Prozent) davon überzeugt, die Kundenzufriedenheit mit GenAI steigern zu können. 35 Prozent können sich vorstellen, dass KI-Agenten künftig die Tür zu neuen Vertriebskanälen öffnen.   Thorsten Voith von Voithenberg, Managementberater bei Sopra Steria Next, sieht allerdings weniger die Hersteller als vielmehr die Anwenderunternehmen selbst in der Pflicht: „Die Technologie ist bahnbrechend, weil sie menschliches Verhalten so gut wie nie zuvor simulieren und unstrukturierte Daten in qualitativ wie quantitativ gute Ergebnisse umwandeln kann. Das gelingt allerdings nicht allein mit dem Aufsetzen eines IT-Projekts. Unternehmen müssen intern die nötigen Voraussetzungen und Akzeptanz schaffen.“  Für die Studie hat das Marktforschungsinstitut F.A.Z. Business Media | research im Herbst 2024 im Auftrag von Sopra Steria insgesamt 189 Entscheiderinnen und Entscheider aus Unternehmen in Deutschland online befragt.  

Firmen verschenken GenAI-Potenzial​ srcset="https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/shutterstock_2247665489.jpg?quality=50&strip=all 6240w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/shutterstock_2247665489.jpg?resize=300%2C168&quality=50&strip=all 300w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/shutterstock_2247665489.jpg?resize=768%2C432&quality=50&strip=all 768w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/shutterstock_2247665489.jpg?resize=1024%2C576&quality=50&strip=all 1024w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/shutterstock_2247665489.jpg?resize=1536%2C864&quality=50&strip=all 1536w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/shutterstock_2247665489.jpg?resize=2048%2C1152&quality=50&strip=all 2048w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/shutterstock_2247665489.jpg?resize=1240%2C697&quality=50&strip=all 1240w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/shutterstock_2247665489.jpg?resize=150%2C84&quality=50&strip=all 150w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/shutterstock_2247665489.jpg?resize=854%2C480&quality=50&strip=all 854w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/shutterstock_2247665489.jpg?resize=640%2C360&quality=50&strip=all 640w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/shutterstock_2247665489.jpg?resize=444%2C250&quality=50&strip=all 444w" width="1024" height="576" sizes="(max-width: 1024px) 100vw, 1024px">Gerade im Kundenservice bietet Generative KI zahlreiche Möglichkeiten zur Automatisierung – und Individualisierung.The KonG / Shutterstock Die große Mehrheit der deutschen Unternehmen hat inzwischen erkannt, dass generative künstliche Intelligenz (GenAI) mehr ist als ein kurzlebiger Trend. Allerdings unterschätzen viele das volle disruptive Potenzial und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Technologie. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Disruptive Potenziale – wie generative KI Geschäftsmodelle neu definiert“ (Download gegen Daten) von Sopra Steria und dem F.A.Z.-Institut.   Punktlösung sticht Revolution?  Die Studie ergab, dass Unternehmen generative KI häufig nur in ausgewählten Bereichen einsetzen: Rund zwei Drittel (64 Prozent) aus der Gruppe der Anwender setzen die Technologie punktuell ein, weitere 14 Prozent suchen nach geeigneten Use Cases. Nur jedes fünfte Unternehmen, dass GenAI nutzt, setzt die Technologie unternehmensweit ein.   Unternehmen, die generative KI nur in einzelnen Abteilungen einsetzen oder dies planen, wählen dafür zum Teil sehr unterschiedliche Bereiche. Es werden vor allem Unternehmensbereiche ausgewählt, in denen sich schnell Erfolge realisieren lassen. Dazu zählen beispielsweise Abteilungen wie:  Marketing (40 Prozent),   IT (36 Prozent) oder auch   Vertrieb (31 Prozent).   Die Befragten konzentrieren sich vor allem darauf, Prozesse effizienter zu gestalten und Kosten zu senken. Innovationspotenziale, die von der Entwicklung neuer Produkte bis hin zu ganzen Geschäftsmodellen reichen, werden dagegen kaum genutzt.  Zu den Abteilungen, in denen GenAI vergleichsweise selten zum Einsatz kommt, zählen laut Studie hingegen:  Logistik (14 Prozent), sowie   der für Zukunfts- und Wachstumschancen so wichtige Bereich Forschung & Entwicklung (18 Prozent).  Aber auch in Kundenservice und Vertrieb sehen die Studienautoren noch Potenzial. So geht zwar jedes zweite Unternehmen davon aus, mit Hilfe von GenAI Kunden individueller ansprechen zu können. Quantensprünge im Vertrieb erwartet allerdings nur eine Minderheit der Entscheiderinnen und Entscheider in den kommenden drei Jahren. So sind beispielsweise nur vier von zehn (41 Prozent) davon überzeugt, die Kundenzufriedenheit mit GenAI steigern zu können. 35 Prozent können sich vorstellen, dass KI-Agenten künftig die Tür zu neuen Vertriebskanälen öffnen.   Thorsten Voith von Voithenberg, Managementberater bei Sopra Steria Next, sieht allerdings weniger die Hersteller als vielmehr die Anwenderunternehmen selbst in der Pflicht: „Die Technologie ist bahnbrechend, weil sie menschliches Verhalten so gut wie nie zuvor simulieren und unstrukturierte Daten in qualitativ wie quantitativ gute Ergebnisse umwandeln kann. Das gelingt allerdings nicht allein mit dem Aufsetzen eines IT-Projekts. Unternehmen müssen intern die nötigen Voraussetzungen und Akzeptanz schaffen.“  Für die Studie hat das Marktforschungsinstitut F.A.Z. Business Media | research im Herbst 2024 im Auftrag von Sopra Steria insgesamt 189 Entscheiderinnen und Entscheider aus Unternehmen in Deutschland online befragt. 

srcset=”https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/shutterstock_2247665489.jpg?quality=50&strip=all 6240w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/shutterstock_2247665489.jpg?resize=300%2C168&quality=50&strip=all 300w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/shutterstock_2247665489.jpg?resize=768%2C432&quality=50&strip=all 768w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/shutterstock_2247665489.jpg?resize=1024%2C576&quality=50&strip=all 1024w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/shutterstock_2247665489.jpg?resize=1536%2C864&quality=50&strip=all 1536w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/shutterstock_2247665489.jpg?resize=2048%2C1152&quality=50&strip=all 2048w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/shutterstock_2247665489.jpg?resize=1240%2C697&quality=50&strip=all 1240w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/shutterstock_2247665489.jpg?resize=150%2C84&quality=50&strip=all 150w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/shutterstock_2247665489.jpg?resize=854%2C480&quality=50&strip=all 854w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/shutterstock_2247665489.jpg?resize=640%2C360&quality=50&strip=all 640w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/shutterstock_2247665489.jpg?resize=444%2C250&quality=50&strip=all 444w” width=”1024″ height=”576″ sizes=”(max-width: 1024px) 100vw, 1024px”>Gerade im Kundenservice bietet Generative KI zahlreiche Möglichkeiten zur Automatisierung – und Individualisierung.The KonG / Shutterstock Die große Mehrheit der deutschen Unternehmen hat inzwischen erkannt, dass generative künstliche Intelligenz (GenAI) mehr ist als ein kurzlebiger Trend. Allerdings unterschätzen viele das volle disruptive Potenzial und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Technologie. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Disruptive Potenziale – wie generative KI Geschäftsmodelle neu definiert“ (Download gegen Daten) von Sopra Steria und dem F.A.Z.-Institut.   Punktlösung sticht Revolution?  Die Studie ergab, dass Unternehmen generative KI häufig nur in ausgewählten Bereichen einsetzen: Rund zwei Drittel (64 Prozent) aus der Gruppe der Anwender setzen die Technologie punktuell ein, weitere 14 Prozent suchen nach geeigneten Use Cases. Nur jedes fünfte Unternehmen, dass GenAI nutzt, setzt die Technologie unternehmensweit ein.   Unternehmen, die generative KI nur in einzelnen Abteilungen einsetzen oder dies planen, wählen dafür zum Teil sehr unterschiedliche Bereiche. Es werden vor allem Unternehmensbereiche ausgewählt, in denen sich schnell Erfolge realisieren lassen. Dazu zählen beispielsweise Abteilungen wie:  Marketing (40 Prozent),   IT (36 Prozent) oder auch   Vertrieb (31 Prozent).   Die Befragten konzentrieren sich vor allem darauf, Prozesse effizienter zu gestalten und Kosten zu senken. Innovationspotenziale, die von der Entwicklung neuer Produkte bis hin zu ganzen Geschäftsmodellen reichen, werden dagegen kaum genutzt.  Zu den Abteilungen, in denen GenAI vergleichsweise selten zum Einsatz kommt, zählen laut Studie hingegen:  Logistik (14 Prozent), sowie   der für Zukunfts- und Wachstumschancen so wichtige Bereich Forschung & Entwicklung (18 Prozent).  Aber auch in Kundenservice und Vertrieb sehen die Studienautoren noch Potenzial. So geht zwar jedes zweite Unternehmen davon aus, mit Hilfe von GenAI Kunden individueller ansprechen zu können. Quantensprünge im Vertrieb erwartet allerdings nur eine Minderheit der Entscheiderinnen und Entscheider in den kommenden drei Jahren. So sind beispielsweise nur vier von zehn (41 Prozent) davon überzeugt, die Kundenzufriedenheit mit GenAI steigern zu können. 35 Prozent können sich vorstellen, dass KI-Agenten künftig die Tür zu neuen Vertriebskanälen öffnen.   Thorsten Voith von Voithenberg, Managementberater bei Sopra Steria Next, sieht allerdings weniger die Hersteller als vielmehr die Anwenderunternehmen selbst in der Pflicht: „Die Technologie ist bahnbrechend, weil sie menschliches Verhalten so gut wie nie zuvor simulieren und unstrukturierte Daten in qualitativ wie quantitativ gute Ergebnisse umwandeln kann. Das gelingt allerdings nicht allein mit dem Aufsetzen eines IT-Projekts. Unternehmen müssen intern die nötigen Voraussetzungen und Akzeptanz schaffen.“  Für die Studie hat das Marktforschungsinstitut F.A.Z. Business Media | research im Herbst 2024 im Auftrag von Sopra Steria insgesamt 189 Entscheiderinnen und Entscheider aus Unternehmen in Deutschland online befragt.  

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