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Erste Hilfe bei Imageschäden für Arbeitgeber: Wie Sie Kritik in Mitarbeiterportalen begegnen​

Bewertungsportale für Arbeitgeber spielen im Employer Branding eine immer wichtigere Rolle. Für Unternehmen kann die neue Transparenz im Netz Segen und Fluch zugleich sein. Firmen sollten einen Notfallplan haben, um im Netz angemessen auf Kritik reagieren zu können. Im Netz fallen die Bewertungen der Arbeitgeber nicht immer positiv aus. Unternehmen müssen sich dessen bewusst sein und konstruktiv mit der Kritik umgehen, um ihr Image aufzupolieren. Foto: aquarius83men – shutterstock.comVergleichs- und Bewertungsportale schießen wie Pilze aus dem Boden. Ob für Hotels, Restaurants, Handy-, Strom- und Versicherungstarife – oder eben für Unternehmen als Arbeitgeber. Bewerbungsverfahren, Arbeitsatmosphäre, Gehalt, Karrierechancen: In Erfahrungsberichten legen ehemalige oder noch aktive Mitarbeiter die Karten auf den Tisch und geben einen ersten Eindruck, ob sich eine Bewerbung lohnen könnte.Zumindest können Bewertungen im Netz die öffentliche Wahrnehmung stark prägen. Bewertungsportale für Arbeitgeber spielen im Bereich Employer Branding eine immer wichtigere Rolle. Kununu.com, 2007 gegründet und 2013 vom beruflichen Netzwerk Xing übernommen, gilt derzeit als Marktführer im deutschsprachigen Raum.Employer Branding hat seinen Preis Für Unternehmen ist die neue Transparenz im Netz dabei Segen und Fluch zugleich. Die Möglichkeiten, die eigene Unternehmensmarke öffentlich attraktiv zu präsentieren, das Image aufzupolieren und das Recruiting zu pushen, sind vielfältig. Es fließt viel Geld ins Employer Branding. Doch je transparenter man sich darstellt, desto angreifbarer wird man.Und natürlich fallen die Bewertungen nicht immer positiv aus. Dessen müssen sich Arbeitgeber bewusst sein und mit den Konsequenzen leben. Oder zumindest professionell auf die kritischen Stimmen reagieren. Wird ein Unternehmen einmal öffentlich inspiziert und werden interne Missstände aufgedeckt, die potenzielle Bewerber möglicherweise abschrecken, kann es schwerfallen, mit der Kritik – sie mag berechtigt sein oder nicht – konstruktiv umzugehen. Deshalb soll ein Notfallplan, sozusagen ein Erste-Hilfe-Kasten für Image-Krisenfälle, Hinweise geben, wie Arbeitgeber reagieren können. Bei andauernden und größeren Schäden sollte trotzdem unbedingt ein erfahrenes Team herangezogen werden, um die Situation professionell zu bewältigen.Sieben Tipps, wie Sie auf Kritik in Mitarbeiterportalen reagieren Employer Branding: Wie Sie die Unternehmensmarke schützenEmployer Branding: Wie Sie die Unternehmensmarke schützen Foto: PhuShutter – shutterstock.comArbeitgeber müssen reagieren, wenn sich aktive und ehemalige Beschäftigte negativ in Mitarbeiterportalen wie Kununu äußern. Hier finden Sie sieben Tipps, zusammengestellt von der Agentur Maisberger.Tipp 1 Foto: Ollyy – shutterstock.comStellung nehmen! Wegducken und ignorieren ist keine Lösung! Nutzen Sie die Möglichkeit, wie etwa auf Kununu, zu einzelnen Bewertungen Stellung zu beziehen.Tipp 2 Foto: Brian A Jackson – shutterstock.comReagieren Sie zügig – aber nehmen Sie sich trotzdem die nötige Zeit. Prüfen Sie intern gründlich die Ursachen für die Bewertung und formulieren Sie Ihre Stellungnahme mit Bedacht.Tipp 3 Foto: keport – shutterstock.comIndividuelle Reaktion auf individuelle Kritik: Beziehen Sie sich in Ihrer Antwort explizit auf das Anliegen des Verfassers. Mit vorgefertigten Antworten gießen Sie nur Öl ins Feuer!Tipp 4 Foto: keport – shutterstock.comBewertungen wertschätzen: Jede Kritik – sofern konstruktiv – birgt für Sie die Chance, sich zu verbessern. Äußern Sie daher stets auch Ihren Dank für die Bewertung.Tipp 5 Foto: keport – shutterstock.comSchuld haben nicht die anderen – die Kritik richtet sich an Sie! Fokussieren Sie sich auf die Lösung des Problems und nicht auf die Suche nach dem vermeintlichen Verursacher.Tipp 6 Foto: Yeexin Richelle – shutterstock.comDiskussionen im Netz können ausufern. Wenn ein Aufklärungsversuch aussichtslos ist, ziehen Sie einen Schlussstrich und lassen Sie sich nicht provozieren.Tipp 7 Foto: designer491 – shutterstock.comAnalysieren und monitoren! Je mehr Sie die Stimmen im Netz im Blick haben, desto besser können Sie sich ein Bild von der öffentlichen Meinung zu Ihrem Unternehmen machen. 

Erste Hilfe bei Imageschäden für Arbeitgeber: Wie Sie Kritik in Mitarbeiterportalen begegnen​ Bewertungsportale für Arbeitgeber spielen im Employer Branding eine immer wichtigere Rolle. Für Unternehmen kann die neue Transparenz im Netz Segen und Fluch zugleich sein. Firmen sollten einen Notfallplan haben, um im Netz angemessen auf Kritik reagieren zu können. Im Netz fallen die Bewertungen der Arbeitgeber nicht immer positiv aus. Unternehmen müssen sich dessen bewusst sein und konstruktiv mit der Kritik umgehen, um ihr Image aufzupolieren. Foto: aquarius83men – shutterstock.comVergleichs- und Bewertungsportale schießen wie Pilze aus dem Boden. Ob für Hotels, Restaurants, Handy-, Strom- und Versicherungstarife – oder eben für Unternehmen als Arbeitgeber. Bewerbungsverfahren, Arbeitsatmosphäre, Gehalt, Karrierechancen: In Erfahrungsberichten legen ehemalige oder noch aktive Mitarbeiter die Karten auf den Tisch und geben einen ersten Eindruck, ob sich eine Bewerbung lohnen könnte.Zumindest können Bewertungen im Netz die öffentliche Wahrnehmung stark prägen. Bewertungsportale für Arbeitgeber spielen im Bereich Employer Branding eine immer wichtigere Rolle. Kununu.com, 2007 gegründet und 2013 vom beruflichen Netzwerk Xing übernommen, gilt derzeit als Marktführer im deutschsprachigen Raum.Employer Branding hat seinen Preis Für Unternehmen ist die neue Transparenz im Netz dabei Segen und Fluch zugleich. Die Möglichkeiten, die eigene Unternehmensmarke öffentlich attraktiv zu präsentieren, das Image aufzupolieren und das Recruiting zu pushen, sind vielfältig. Es fließt viel Geld ins Employer Branding. Doch je transparenter man sich darstellt, desto angreifbarer wird man.Und natürlich fallen die Bewertungen nicht immer positiv aus. Dessen müssen sich Arbeitgeber bewusst sein und mit den Konsequenzen leben. Oder zumindest professionell auf die kritischen Stimmen reagieren. Wird ein Unternehmen einmal öffentlich inspiziert und werden interne Missstände aufgedeckt, die potenzielle Bewerber möglicherweise abschrecken, kann es schwerfallen, mit der Kritik – sie mag berechtigt sein oder nicht – konstruktiv umzugehen. Deshalb soll ein Notfallplan, sozusagen ein Erste-Hilfe-Kasten für Image-Krisenfälle, Hinweise geben, wie Arbeitgeber reagieren können. Bei andauernden und größeren Schäden sollte trotzdem unbedingt ein erfahrenes Team herangezogen werden, um die Situation professionell zu bewältigen.Sieben Tipps, wie Sie auf Kritik in Mitarbeiterportalen reagieren Employer Branding: Wie Sie die Unternehmensmarke schützenEmployer Branding: Wie Sie die Unternehmensmarke schützen Foto: PhuShutter – shutterstock.comArbeitgeber müssen reagieren, wenn sich aktive und ehemalige Beschäftigte negativ in Mitarbeiterportalen wie Kununu äußern. Hier finden Sie sieben Tipps, zusammengestellt von der Agentur Maisberger.Tipp 1 Foto: Ollyy – shutterstock.comStellung nehmen! Wegducken und ignorieren ist keine Lösung! Nutzen Sie die Möglichkeit, wie etwa auf Kununu, zu einzelnen Bewertungen Stellung zu beziehen.Tipp 2 Foto: Brian A Jackson – shutterstock.comReagieren Sie zügig – aber nehmen Sie sich trotzdem die nötige Zeit. Prüfen Sie intern gründlich die Ursachen für die Bewertung und formulieren Sie Ihre Stellungnahme mit Bedacht.Tipp 3 Foto: keport – shutterstock.comIndividuelle Reaktion auf individuelle Kritik: Beziehen Sie sich in Ihrer Antwort explizit auf das Anliegen des Verfassers. Mit vorgefertigten Antworten gießen Sie nur Öl ins Feuer!Tipp 4 Foto: keport – shutterstock.comBewertungen wertschätzen: Jede Kritik – sofern konstruktiv – birgt für Sie die Chance, sich zu verbessern. Äußern Sie daher stets auch Ihren Dank für die Bewertung.Tipp 5 Foto: keport – shutterstock.comSchuld haben nicht die anderen – die Kritik richtet sich an Sie! Fokussieren Sie sich auf die Lösung des Problems und nicht auf die Suche nach dem vermeintlichen Verursacher.Tipp 6 Foto: Yeexin Richelle – shutterstock.comDiskussionen im Netz können ausufern. Wenn ein Aufklärungsversuch aussichtslos ist, ziehen Sie einen Schlussstrich und lassen Sie sich nicht provozieren.Tipp 7 Foto: designer491 – shutterstock.comAnalysieren und monitoren! Je mehr Sie die Stimmen im Netz im Blick haben, desto besser können Sie sich ein Bild von der öffentlichen Meinung zu Ihrem Unternehmen machen.

Bewertungsportale für Arbeitgeber spielen im Employer Branding eine immer wichtigere Rolle. Für Unternehmen kann die neue Transparenz im Netz Segen und Fluch zugleich sein. Firmen sollten einen Notfallplan haben, um im Netz angemessen auf Kritik reagieren zu können. Im Netz fallen die Bewertungen der Arbeitgeber nicht immer positiv aus. Unternehmen müssen sich dessen bewusst sein und konstruktiv mit der Kritik umgehen, um ihr Image aufzupolieren. Foto: aquarius83men – shutterstock.comVergleichs- und Bewertungsportale schießen wie Pilze aus dem Boden. Ob für Hotels, Restaurants, Handy-, Strom- und Versicherungstarife – oder eben für Unternehmen als Arbeitgeber. Bewerbungsverfahren, Arbeitsatmosphäre, Gehalt, Karrierechancen: In Erfahrungsberichten legen ehemalige oder noch aktive Mitarbeiter die Karten auf den Tisch und geben einen ersten Eindruck, ob sich eine Bewerbung lohnen könnte.Zumindest können Bewertungen im Netz die öffentliche Wahrnehmung stark prägen. Bewertungsportale für Arbeitgeber spielen im Bereich Employer Branding eine immer wichtigere Rolle. Kununu.com, 2007 gegründet und 2013 vom beruflichen Netzwerk Xing übernommen, gilt derzeit als Marktführer im deutschsprachigen Raum.Employer Branding hat seinen Preis Für Unternehmen ist die neue Transparenz im Netz dabei Segen und Fluch zugleich. Die Möglichkeiten, die eigene Unternehmensmarke öffentlich attraktiv zu präsentieren, das Image aufzupolieren und das Recruiting zu pushen, sind vielfältig. Es fließt viel Geld ins Employer Branding. Doch je transparenter man sich darstellt, desto angreifbarer wird man.Und natürlich fallen die Bewertungen nicht immer positiv aus. Dessen müssen sich Arbeitgeber bewusst sein und mit den Konsequenzen leben. Oder zumindest professionell auf die kritischen Stimmen reagieren. Wird ein Unternehmen einmal öffentlich inspiziert und werden interne Missstände aufgedeckt, die potenzielle Bewerber möglicherweise abschrecken, kann es schwerfallen, mit der Kritik – sie mag berechtigt sein oder nicht – konstruktiv umzugehen. Deshalb soll ein Notfallplan, sozusagen ein Erste-Hilfe-Kasten für Image-Krisenfälle, Hinweise geben, wie Arbeitgeber reagieren können. Bei andauernden und größeren Schäden sollte trotzdem unbedingt ein erfahrenes Team herangezogen werden, um die Situation professionell zu bewältigen.Sieben Tipps, wie Sie auf Kritik in Mitarbeiterportalen reagieren Employer Branding: Wie Sie die Unternehmensmarke schützenEmployer Branding: Wie Sie die Unternehmensmarke schützen Foto: PhuShutter – shutterstock.comArbeitgeber müssen reagieren, wenn sich aktive und ehemalige Beschäftigte negativ in Mitarbeiterportalen wie Kununu äußern. Hier finden Sie sieben Tipps, zusammengestellt von der Agentur Maisberger.Tipp 1 Foto: Ollyy – shutterstock.comStellung nehmen! Wegducken und ignorieren ist keine Lösung! Nutzen Sie die Möglichkeit, wie etwa auf Kununu, zu einzelnen Bewertungen Stellung zu beziehen.Tipp 2 Foto: Brian A Jackson – shutterstock.comReagieren Sie zügig – aber nehmen Sie sich trotzdem die nötige Zeit. Prüfen Sie intern gründlich die Ursachen für die Bewertung und formulieren Sie Ihre Stellungnahme mit Bedacht.Tipp 3 Foto: keport – shutterstock.comIndividuelle Reaktion auf individuelle Kritik: Beziehen Sie sich in Ihrer Antwort explizit auf das Anliegen des Verfassers. Mit vorgefertigten Antworten gießen Sie nur Öl ins Feuer!Tipp 4 Foto: keport – shutterstock.comBewertungen wertschätzen: Jede Kritik – sofern konstruktiv – birgt für Sie die Chance, sich zu verbessern. Äußern Sie daher stets auch Ihren Dank für die Bewertung.Tipp 5 Foto: keport – shutterstock.comSchuld haben nicht die anderen – die Kritik richtet sich an Sie! Fokussieren Sie sich auf die Lösung des Problems und nicht auf die Suche nach dem vermeintlichen Verursacher.Tipp 6 Foto: Yeexin Richelle – shutterstock.comDiskussionen im Netz können ausufern. Wenn ein Aufklärungsversuch aussichtslos ist, ziehen Sie einen Schlussstrich und lassen Sie sich nicht provozieren.Tipp 7 Foto: designer491 – shutterstock.comAnalysieren und monitoren! Je mehr Sie die Stimmen im Netz im Blick haben, desto besser können Sie sich ein Bild von der öffentlichen Meinung zu Ihrem Unternehmen machen. 

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