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Diversity im Denken – Wen vermissen Sie in Ihrem Tech-Team?​

Renata Jovanovic Laut einer Studie sind 39 Prozent von 600 deutschen Unternehmen aus verschiedenen Branchen der Meinung, Männer seien besser geeignet für IT- und Digital-Berufe als Frauen. Bitte nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um das noch einmal zu lesen und raten Sie, aus welchem Jahr diese Studie stammt. Bedauerlicherweise für alle Frauen, andere diverse Talente und letztlich noch mehr für die deutsche Wirtschaft, ist dies nur eines von vielen außerordentlich enttäuschenden Ergebnissen der Studie, die im März dieses Jahres vom Digitalverband Bitkom durchgeführt wurde. Ja, Sie lesen richtig: März 2025! Enttäuschend und ärgerlich – es sei denn, Sie gehören zu den oben genannten 39 Prozent. Besonders beunruhigend ist dieses Ergebnis mit Blick in Zukunft: enorme Veränderungen, vorangetrieben durch exponentielle Technologien wie Exascale High Performance Computing, (generative) KI, Quantencomputing und das industrielle Metaverse. https://imasdk.googleapis.com/js/core/bridge3.711.0_de.html?gdpr=1#fid=goog_1949049127 0 seconds of 2 minutes, 20 secondsVolume 0% Es geht nicht um “eine weitere Tech-Welle”. Es ist ein Paradigmenwechsel. Die durch neue exponentielle Technologien ausgelösten Veränderungen sind nicht einfach “nur die nächste Tech-Welle”, die überlastete und unterbesetzte IT-Abteilungen schultern sollen. Es ist ein Paradigmenwechsel. Ja, ich gebe zu, wir müssen ihr tatsächliches Potenzial noch zwischen Hype und Realität entdecken. Aber eines steht schon fest: Diese Technologien verändern grundlegend, wie wir arbeiten und leben. Ihr wirtschaftlicher Einfluss ist enorm: von besserer Entscheidungsfindung über schnellere Material- und Medikamentenentwicklung bis hin zu optimierter Betrugserkennung im Finanzwesen und Fortschritten im Bildungs- und öffentlichen Sektor. Laut McKinsey (2025) nutzen bereits 71 Prozent der Unternehmen branchenübergreifend generative KI in mindestens einem Unternehmensbereich. Die Technologie wird vor allem für Textgenerierung (63 Prozent), Bildkreation (35 Prozent) und Code-Erstellung (25 Prozent) genutzt. Das ist erst der Anfang. Der geschätzte wirtschaftliche Effekt von KI allein liegt bei 15 bis 19 Billionen US-Dollar bis 2030. Zusätzlich könnten laut Statista (2024) Quanten-Technologien bis zu einer Billion US-Dollar zum globalen Markt beitragen. Falls das industrielle Metaverse bei Ihnen noch nicht auf dem Radar ist, hier ein Denkanstoß: Die Stadt Shanghai plant allein im Jahr 2025 Umsätze in Höhe von sieben Milliarden US-Dollar durch Anwendungen des industriellen Metaverse in Bereichen wie Gesundheit, Fertigung, Software, Tourismus und Verwaltung – mit einem Ziel von über 70 Milliarden US-Dollar bis 2030. Business as usual ist keine Option mehr. Ohne die Integration neuer Technologien werden Einzelpersonen, Unternehmen und ganze Staaten nicht schnell und nicht anpassungsfähig genug sein in den sich rasant verändernden Märkten. Fachkräftemangel trifft “alte Volkswirtschaften” besonders hart Ein zentraler Engpass bei der Einführung neuer Technologien ist der Fachkräftemangel im Tech-Bereich. Das World Economic Forum (2025) prognostiziert, dass 85 Millionen technologiekompetente Fachkräfte fehlen werden. Im Bereich Quantencomputing etwa wird laut McKinsey (2022) bis 2030 nur ein Drittel der benötigten Stellen mit qualifizierten Fachkräften besetzt werden können. Die „alten Volkswirtschaften“ wie Deutschland, Frankreich oder Großbritannien werden besonders betroffen sein wegen ihrer alternden Bevölkerung. Bis 2030 werden über 30 Prozent älter als 65 Jahre sein. Angesichts der aktuellen Deglobalisierung wird es schwieriger denn je, diese Lücke zu schließen. Laut einer Studie von Korn Ferry droht Deutschland bis 2030 ein Arbeitskräftemangel von fast 5 Millionen Menschen, überwiegend in digitalen und technischen Berufen. Das entspricht einem jährlichen Verlust von 600 Milliarden US-Dollar an nicht realisierten Einnahmen. Gleichzeitig unternehmen laut Bitkom (2024) 32 Prozent der befragten deutschen Unternehmen keinerlei Maßnahmen gegen den IT-Fachkräftemangel in der Hoffnung, dass KI die Lösung bringt. Je nach Unternehmensgröße reichen diese Zahlen von sieben Prozent (bei Firmen bis 50 Mitarbeitende) bis über 20 Prozent (bei Firmen über 250 Mitarbeitende). Das ist jedoch, als wolle man eine Platzwunde mit einem Pflaster schließen. Das wird nicht reichen. Innovation entsteht nicht allein durch Effizienz – wir brauchen neue Denkweisen und neue Ansätze, um das Potenzial neuer Technologien auszuschöpfen. Diverse und inklusive Teams sind kein “Nice-to-Have” – sie sind ein Muss für die Deep-Tech-Ära. Die Herausforderungen unserer Zeit sind so komplex, dass wir sie nicht mit den gleichen Denkmodellen lösen können wie bisher. Der volle Nutzen exponentieller Technologien kann nur realisiert werden, wenn wir ihre Entwicklung und Anwendung aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten. Nicht nur aus der Perspektive der Geschlechterdiversität, sondern auch im Hinblick auf Denkvielfalt, unterschiedliche Erfahrungen, Fähigkeiten, Kompetenzen, Neurodiversität und Altersdiversität. Es gibt zahlreiche Studien, die belegen: Diverse, inklusive Unternehmen schneiden besser ab als ihre Wettbewerber. Sie haben ein besseres Kundenverständnis (Forbes, 2024), über 30 Prozent höhere finanzielle Leistung (McKinsey, 2023), mehr Innovationskraft (Melbourne Business School, 2025) und eine höhere Attraktivität als Arbeitgeber (Forbes, 2024). Laut der Australian Computing Society würde das Schließen der Gender Gap allein im Tech-Bereich zu einem wirtschaftlichen Plus für Australia von 6,5 Milliarden US-Dollar führen (The Australian, 2025). Drei unkonventionelle Wege, um die Denkvielfalt in Tech-Teams zu steigern: 

Diversity im Denken – Wen vermissen Sie in Ihrem Tech-Team?​ Renata Jovanovic Laut einer Studie sind 39 Prozent von 600 deutschen Unternehmen aus verschiedenen Branchen der Meinung, Männer seien besser geeignet für IT- und Digital-Berufe als Frauen. Bitte nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um das noch einmal zu lesen und raten Sie, aus welchem Jahr diese Studie stammt. Bedauerlicherweise für alle Frauen, andere diverse Talente und letztlich noch mehr für die deutsche Wirtschaft, ist dies nur eines von vielen außerordentlich enttäuschenden Ergebnissen der Studie, die im März dieses Jahres vom Digitalverband Bitkom durchgeführt wurde. Ja, Sie lesen richtig: März 2025! Enttäuschend und ärgerlich – es sei denn, Sie gehören zu den oben genannten 39 Prozent. Besonders beunruhigend ist dieses Ergebnis mit Blick in Zukunft: enorme Veränderungen, vorangetrieben durch exponentielle Technologien wie Exascale High Performance Computing, (generative) KI, Quantencomputing und das industrielle Metaverse. https://imasdk.googleapis.com/js/core/bridge3.711.0_de.html?gdpr=1#fid=goog_1949049127 0 seconds of 2 minutes, 20 secondsVolume 0% Es geht nicht um “eine weitere Tech-Welle”. Es ist ein Paradigmenwechsel. Die durch neue exponentielle Technologien ausgelösten Veränderungen sind nicht einfach “nur die nächste Tech-Welle”, die überlastete und unterbesetzte IT-Abteilungen schultern sollen. Es ist ein Paradigmenwechsel. Ja, ich gebe zu, wir müssen ihr tatsächliches Potenzial noch zwischen Hype und Realität entdecken. Aber eines steht schon fest: Diese Technologien verändern grundlegend, wie wir arbeiten und leben. Ihr wirtschaftlicher Einfluss ist enorm: von besserer Entscheidungsfindung über schnellere Material- und Medikamentenentwicklung bis hin zu optimierter Betrugserkennung im Finanzwesen und Fortschritten im Bildungs- und öffentlichen Sektor. Laut McKinsey (2025) nutzen bereits 71 Prozent der Unternehmen branchenübergreifend generative KI in mindestens einem Unternehmensbereich. Die Technologie wird vor allem für Textgenerierung (63 Prozent), Bildkreation (35 Prozent) und Code-Erstellung (25 Prozent) genutzt. Das ist erst der Anfang. Der geschätzte wirtschaftliche Effekt von KI allein liegt bei 15 bis 19 Billionen US-Dollar bis 2030. Zusätzlich könnten laut Statista (2024) Quanten-Technologien bis zu einer Billion US-Dollar zum globalen Markt beitragen. Falls das industrielle Metaverse bei Ihnen noch nicht auf dem Radar ist, hier ein Denkanstoß: Die Stadt Shanghai plant allein im Jahr 2025 Umsätze in Höhe von sieben Milliarden US-Dollar durch Anwendungen des industriellen Metaverse in Bereichen wie Gesundheit, Fertigung, Software, Tourismus und Verwaltung – mit einem Ziel von über 70 Milliarden US-Dollar bis 2030. Business as usual ist keine Option mehr. Ohne die Integration neuer Technologien werden Einzelpersonen, Unternehmen und ganze Staaten nicht schnell und nicht anpassungsfähig genug sein in den sich rasant verändernden Märkten. Fachkräftemangel trifft “alte Volkswirtschaften” besonders hart Ein zentraler Engpass bei der Einführung neuer Technologien ist der Fachkräftemangel im Tech-Bereich. Das World Economic Forum (2025) prognostiziert, dass 85 Millionen technologiekompetente Fachkräfte fehlen werden. Im Bereich Quantencomputing etwa wird laut McKinsey (2022) bis 2030 nur ein Drittel der benötigten Stellen mit qualifizierten Fachkräften besetzt werden können. Die „alten Volkswirtschaften“ wie Deutschland, Frankreich oder Großbritannien werden besonders betroffen sein wegen ihrer alternden Bevölkerung. Bis 2030 werden über 30 Prozent älter als 65 Jahre sein. Angesichts der aktuellen Deglobalisierung wird es schwieriger denn je, diese Lücke zu schließen. Laut einer Studie von Korn Ferry droht Deutschland bis 2030 ein Arbeitskräftemangel von fast 5 Millionen Menschen, überwiegend in digitalen und technischen Berufen. Das entspricht einem jährlichen Verlust von 600 Milliarden US-Dollar an nicht realisierten Einnahmen. Gleichzeitig unternehmen laut Bitkom (2024) 32 Prozent der befragten deutschen Unternehmen keinerlei Maßnahmen gegen den IT-Fachkräftemangel in der Hoffnung, dass KI die Lösung bringt. Je nach Unternehmensgröße reichen diese Zahlen von sieben Prozent (bei Firmen bis 50 Mitarbeitende) bis über 20 Prozent (bei Firmen über 250 Mitarbeitende). Das ist jedoch, als wolle man eine Platzwunde mit einem Pflaster schließen. Das wird nicht reichen. Innovation entsteht nicht allein durch Effizienz – wir brauchen neue Denkweisen und neue Ansätze, um das Potenzial neuer Technologien auszuschöpfen. Diverse und inklusive Teams sind kein “Nice-to-Have” – sie sind ein Muss für die Deep-Tech-Ära. Die Herausforderungen unserer Zeit sind so komplex, dass wir sie nicht mit den gleichen Denkmodellen lösen können wie bisher. Der volle Nutzen exponentieller Technologien kann nur realisiert werden, wenn wir ihre Entwicklung und Anwendung aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten. Nicht nur aus der Perspektive der Geschlechterdiversität, sondern auch im Hinblick auf Denkvielfalt, unterschiedliche Erfahrungen, Fähigkeiten, Kompetenzen, Neurodiversität und Altersdiversität. Es gibt zahlreiche Studien, die belegen: Diverse, inklusive Unternehmen schneiden besser ab als ihre Wettbewerber. Sie haben ein besseres Kundenverständnis (Forbes, 2024), über 30 Prozent höhere finanzielle Leistung (McKinsey, 2023), mehr Innovationskraft (Melbourne Business School, 2025) und eine höhere Attraktivität als Arbeitgeber (Forbes, 2024). Laut der Australian Computing Society würde das Schließen der Gender Gap allein im Tech-Bereich zu einem wirtschaftlichen Plus für Australia von 6,5 Milliarden US-Dollar führen (The Australian, 2025). Drei unkonventionelle Wege, um die Denkvielfalt in Tech-Teams zu steigern:

Renata Jovanovic Laut einer Studie sind 39 Prozent von 600 deutschen Unternehmen aus verschiedenen Branchen der Meinung, Männer seien besser geeignet für IT- und Digital-Berufe als Frauen. Bitte nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um das noch einmal zu lesen und raten Sie, aus welchem Jahr diese Studie stammt. Bedauerlicherweise für alle Frauen, andere diverse Talente und letztlich noch mehr für die deutsche Wirtschaft, ist dies nur eines von vielen außerordentlich enttäuschenden Ergebnissen der Studie, die im März dieses Jahres vom Digitalverband Bitkom durchgeführt wurde. Ja, Sie lesen richtig: März 2025! Enttäuschend und ärgerlich – es sei denn, Sie gehören zu den oben genannten 39 Prozent. Besonders beunruhigend ist dieses Ergebnis mit Blick in Zukunft: enorme Veränderungen, vorangetrieben durch exponentielle Technologien wie Exascale High Performance Computing, (generative) KI, Quantencomputing und das industrielle Metaverse. https://imasdk.googleapis.com/js/core/bridge3.711.0_de.html?gdpr=1#fid=goog_1949049127 0 seconds of 2 minutes, 20 secondsVolume 0% Es geht nicht um “eine weitere Tech-Welle”. Es ist ein Paradigmenwechsel. Die durch neue exponentielle Technologien ausgelösten Veränderungen sind nicht einfach “nur die nächste Tech-Welle”, die überlastete und unterbesetzte IT-Abteilungen schultern sollen. Es ist ein Paradigmenwechsel. Ja, ich gebe zu, wir müssen ihr tatsächliches Potenzial noch zwischen Hype und Realität entdecken. Aber eines steht schon fest: Diese Technologien verändern grundlegend, wie wir arbeiten und leben. Ihr wirtschaftlicher Einfluss ist enorm: von besserer Entscheidungsfindung über schnellere Material- und Medikamentenentwicklung bis hin zu optimierter Betrugserkennung im Finanzwesen und Fortschritten im Bildungs- und öffentlichen Sektor. Laut McKinsey (2025) nutzen bereits 71 Prozent der Unternehmen branchenübergreifend generative KI in mindestens einem Unternehmensbereich. Die Technologie wird vor allem für Textgenerierung (63 Prozent), Bildkreation (35 Prozent) und Code-Erstellung (25 Prozent) genutzt. Das ist erst der Anfang. Der geschätzte wirtschaftliche Effekt von KI allein liegt bei 15 bis 19 Billionen US-Dollar bis 2030. Zusätzlich könnten laut Statista (2024) Quanten-Technologien bis zu einer Billion US-Dollar zum globalen Markt beitragen. Falls das industrielle Metaverse bei Ihnen noch nicht auf dem Radar ist, hier ein Denkanstoß: Die Stadt Shanghai plant allein im Jahr 2025 Umsätze in Höhe von sieben Milliarden US-Dollar durch Anwendungen des industriellen Metaverse in Bereichen wie Gesundheit, Fertigung, Software, Tourismus und Verwaltung – mit einem Ziel von über 70 Milliarden US-Dollar bis 2030. Business as usual ist keine Option mehr. Ohne die Integration neuer Technologien werden Einzelpersonen, Unternehmen und ganze Staaten nicht schnell und nicht anpassungsfähig genug sein in den sich rasant verändernden Märkten. Fachkräftemangel trifft “alte Volkswirtschaften” besonders hart Ein zentraler Engpass bei der Einführung neuer Technologien ist der Fachkräftemangel im Tech-Bereich. Das World Economic Forum (2025) prognostiziert, dass 85 Millionen technologiekompetente Fachkräfte fehlen werden. Im Bereich Quantencomputing etwa wird laut McKinsey (2022) bis 2030 nur ein Drittel der benötigten Stellen mit qualifizierten Fachkräften besetzt werden können. Die „alten Volkswirtschaften“ wie Deutschland, Frankreich oder Großbritannien werden besonders betroffen sein wegen ihrer alternden Bevölkerung. Bis 2030 werden über 30 Prozent älter als 65 Jahre sein. Angesichts der aktuellen Deglobalisierung wird es schwieriger denn je, diese Lücke zu schließen. Laut einer Studie von Korn Ferry droht Deutschland bis 2030 ein Arbeitskräftemangel von fast 5 Millionen Menschen, überwiegend in digitalen und technischen Berufen. Das entspricht einem jährlichen Verlust von 600 Milliarden US-Dollar an nicht realisierten Einnahmen. Gleichzeitig unternehmen laut Bitkom (2024) 32 Prozent der befragten deutschen Unternehmen keinerlei Maßnahmen gegen den IT-Fachkräftemangel in der Hoffnung, dass KI die Lösung bringt. Je nach Unternehmensgröße reichen diese Zahlen von sieben Prozent (bei Firmen bis 50 Mitarbeitende) bis über 20 Prozent (bei Firmen über 250 Mitarbeitende). Das ist jedoch, als wolle man eine Platzwunde mit einem Pflaster schließen. Das wird nicht reichen. Innovation entsteht nicht allein durch Effizienz – wir brauchen neue Denkweisen und neue Ansätze, um das Potenzial neuer Technologien auszuschöpfen. Diverse und inklusive Teams sind kein “Nice-to-Have” – sie sind ein Muss für die Deep-Tech-Ära. Die Herausforderungen unserer Zeit sind so komplex, dass wir sie nicht mit den gleichen Denkmodellen lösen können wie bisher. Der volle Nutzen exponentieller Technologien kann nur realisiert werden, wenn wir ihre Entwicklung und Anwendung aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten. Nicht nur aus der Perspektive der Geschlechterdiversität, sondern auch im Hinblick auf Denkvielfalt, unterschiedliche Erfahrungen, Fähigkeiten, Kompetenzen, Neurodiversität und Altersdiversität. Es gibt zahlreiche Studien, die belegen: Diverse, inklusive Unternehmen schneiden besser ab als ihre Wettbewerber. Sie haben ein besseres Kundenverständnis (Forbes, 2024), über 30 Prozent höhere finanzielle Leistung (McKinsey, 2023), mehr Innovationskraft (Melbourne Business School, 2025) und eine höhere Attraktivität als Arbeitgeber (Forbes, 2024). Laut der Australian Computing Society würde das Schließen der Gender Gap allein im Tech-Bereich zu einem wirtschaftlichen Plus für Australia von 6,5 Milliarden US-Dollar führen (The Australian, 2025). Drei unkonventionelle Wege, um die Denkvielfalt in Tech-Teams zu steigern: 

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