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Digitale Souveränität: Wird Deutschland zum Vorbild in Europa?​

Bundesdigitalminister Karsten Wildberger auf der re:publica 2025Gregor Fischer/re:publica Vor der neuen Bundesregierung liegen große Herausforderungen. Das liegt auch daran, dass viele Dinge wie veraltete und marode Infrastruktur jahrzehntelang nicht richtig angepackt wurden. Gleiches galt für die digitale Unabhängigkeit. Allerdings hat es erst die US-Regierung mit ihrer unkalkulierbaren Bulldozer-Taktik geschafft, dass hierzulande kurzerhand sogar ein neues Ministerium für Digitalisierung und Staatsmodernisierung aus dem Boden gestampft wurde. Fast müsste man Donald Trump dankbar sein. Nun kommt es darauf an, wie ernst die neue Bundesregierung es mit der digitalen Unabhängigkeit meint. Schließlich wurden auch von der Vorgängerregierung große Investitionen in offene Open-Source-Lösungen versprochen, bevor die Budgets dann nach und nach drastisch gekürzt wurden. Das inkonsequente und zögerliche Handeln führte letztlich dazu, dass einzelne Bundesländer sich dazu entschieden, die digitale Unabhängigkeit selbst in die Hand zu nehmen. So ist man etwa in Schleswig-Holstein nun deutlich weiter als dort, wo die oberste Devise „abwarten“ hieß. ZenDiS kommt Schlüsselrolle zu Um die digitale Souveränität strategisch und koordiniert voranzutreiben, gilt es nun, die vorhandenen Kräfte zu bündeln und zeitnah zu stärken. Eine wichtige Rolle wird dabei dem Zentrum für Digitale Souveränität (ZenDiS) zukommen. Trotz seiner vergleichsweise geringen Ressourcen ist es dem ZenDiS in den letzten Jahren gelungen, gemeinsam mit deutschen und europäischen Open-Source-Unternehmen einen digitalen Arbeitsplatz für die öffentliche Verwaltung zu entwickeln. Bereits seit Oktober letzten Jahres kann die „Office & Collaboration Suite” openDesk als Alternative zu Microsoft & Co. genutzt werden. Mit ihr erhalten Nutzer alle wichtigen Tools, die sie zum täglichen Arbeiten benötigen: von E-Mail und Kontakten über Chats und Video-Calls bis hin zum Cloud-Speicher. Anders als bei proprietärer Software können die Betreiber dabei den Code einsehen und kontrollieren. Zudem sind sie nicht von einzelnen Herstellern abhängig – und damit auch nicht von deren Preispolitik. „Mit openDesk steht der Öffentlichen Verwaltung eine souveräne und sichere Alternative zu proprietärer Software zur Verfügung“, erklärt Pamela Krosta-Hartl, Leiterin Strategie und Kommunikation beim ZenDiS. Zentrale Akteure wie das IT-Systemhaus der Bundeswehr und das Robert Koch-Institut setzten bereits auf openDesk und zeigten, dass europäische souveräne Lösungen konkurrenzfähig sind. Staatliche Lösungen bedrohen Existenz von Open-Source-Spezialisten Die neue Bundesregierung will das ZenDiS und openDesk nun ausdrücklich dazu nutzen, um die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung auf Basis offener Standards und Schnittstellen voranzutreiben. Ob dies flächendeckend gelingt, wird auch davon abhängen, wie andere europäische Nachbarn die digitale Unabhängigkeit angehen. Mit unbedachtem Vorgehen kann selbst bei guten Absichten viel kaputt gemacht werden. Das zeigt sich unter anderem in Frankreich. Hier hat die interministerielle Behörde für Digitales (DINUM) eine Plattform in Eigenregie entwickeln lassen, die mittlerweile verschiedene Open-Source-Tools umfasst. Im Gegensatz zu openDesk wird „La Suite Numérique“ allerdings von festangestellten Entwicklern sowie Freelancern in Eigenregie erstellt und betrieben. Damit schadet die französische Regierung letztlich den Open-Source-Unternehmen, die notwendig sind, um eine echte Alternative zu Microsoft zu bieten. Am Ende werden so die Anbieter geschwächt, auf deren Software “La Suite” basiert. Dieses Vorgehen bringt langfristig also niemanden weiter und zeigt ein weitgehend falsches Verständnis von „Unabhängigkeit“. Vielmehr kostet es viel Zeit und Energie – und am Ende wird es keine Alternativen mehr zu den großen US-Anbietern geben. Andere Länder zeigen Interesse an openDesk Der Ansatz der deutschen Bundesregierung ist hier deutlich zielführender. Zwar wird das ZenDiS als Bundes-GmbH ebenfalls von Steuergeldern finanziert. Doch das ZenDiS entwickelt die Lösungen nicht selbst. Sie fungiert vielmehr als zentrale Koordinierungs- und Anlaufstelle, bei der alle Fäden zusammenlaufen – für die Open-Source-Spezialisten wie für die interessierten Verwaltungen und Ministerien. Das openDesk-Konzept ist dabei so gestaltet, dass die einzelnen Lösungen, wenn notwendig, stets austauschbar und ersetzbar sind. Einige europäische Länder haben bereits Interesse an einer Kooperation sowie der Nutzung von openDesk gezeigt. Österreich hat sogar ein Partnerschaftsabkommen mit dem ZenDiS geschlossen. In der Schweiz wird der digitale Arbeitsplatz derzeit getestet. Die Kooperation mit Frankreich und den Niederlanden geht sogar noch einen Schritt weiter: Mit ihnen arbeitet das ZenDiS bereits grenzüberschreitend gemeinsam an einer europäischen Version des souveränen, Open-Source-basierten PC-Arbeitsplatzes.  Politik muss sicherstellen, dass der Wandel flächendeckend gelingt Nach Jahren des zähen Ringens sieht es also so aus, als könnte sich Europa doch noch von den bislang alles dominierenden US-Software-Konzernen lösen. Dass Deutschland dabei eine Vorreiterrolle zukommt, hätten vor wenigen Jahren nur die wenigsten gedacht. Nun muss die Politik allerdings sicherstellen, dass der Wandel langfristig und flächendeckend gelingt. Dazu müssen nicht nur die entsprechenden Budgets zur Verfügung gestellt und mit den europäischen Nachbarn kooperiert werden, sondern es muss auch ein Ökosystem aus leistungsfähigen Dienstleistern aufgebaut werden. (mb) 

Digitale Souveränität: Wird Deutschland zum Vorbild in Europa?​ Bundesdigitalminister Karsten Wildberger auf der re:publica 2025Gregor Fischer/re:publica Vor der neuen Bundesregierung liegen große Herausforderungen. Das liegt auch daran, dass viele Dinge wie veraltete und marode Infrastruktur jahrzehntelang nicht richtig angepackt wurden. Gleiches galt für die digitale Unabhängigkeit. Allerdings hat es erst die US-Regierung mit ihrer unkalkulierbaren Bulldozer-Taktik geschafft, dass hierzulande kurzerhand sogar ein neues Ministerium für Digitalisierung und Staatsmodernisierung aus dem Boden gestampft wurde. Fast müsste man Donald Trump dankbar sein. Nun kommt es darauf an, wie ernst die neue Bundesregierung es mit der digitalen Unabhängigkeit meint. Schließlich wurden auch von der Vorgängerregierung große Investitionen in offene Open-Source-Lösungen versprochen, bevor die Budgets dann nach und nach drastisch gekürzt wurden. Das inkonsequente und zögerliche Handeln führte letztlich dazu, dass einzelne Bundesländer sich dazu entschieden, die digitale Unabhängigkeit selbst in die Hand zu nehmen. So ist man etwa in Schleswig-Holstein nun deutlich weiter als dort, wo die oberste Devise „abwarten“ hieß. ZenDiS kommt Schlüsselrolle zu Um die digitale Souveränität strategisch und koordiniert voranzutreiben, gilt es nun, die vorhandenen Kräfte zu bündeln und zeitnah zu stärken. Eine wichtige Rolle wird dabei dem Zentrum für Digitale Souveränität (ZenDiS) zukommen. Trotz seiner vergleichsweise geringen Ressourcen ist es dem ZenDiS in den letzten Jahren gelungen, gemeinsam mit deutschen und europäischen Open-Source-Unternehmen einen digitalen Arbeitsplatz für die öffentliche Verwaltung zu entwickeln. Bereits seit Oktober letzten Jahres kann die „Office & Collaboration Suite” openDesk als Alternative zu Microsoft & Co. genutzt werden. Mit ihr erhalten Nutzer alle wichtigen Tools, die sie zum täglichen Arbeiten benötigen: von E-Mail und Kontakten über Chats und Video-Calls bis hin zum Cloud-Speicher. Anders als bei proprietärer Software können die Betreiber dabei den Code einsehen und kontrollieren. Zudem sind sie nicht von einzelnen Herstellern abhängig – und damit auch nicht von deren Preispolitik. „Mit openDesk steht der Öffentlichen Verwaltung eine souveräne und sichere Alternative zu proprietärer Software zur Verfügung“, erklärt Pamela Krosta-Hartl, Leiterin Strategie und Kommunikation beim ZenDiS. Zentrale Akteure wie das IT-Systemhaus der Bundeswehr und das Robert Koch-Institut setzten bereits auf openDesk und zeigten, dass europäische souveräne Lösungen konkurrenzfähig sind. Staatliche Lösungen bedrohen Existenz von Open-Source-Spezialisten Die neue Bundesregierung will das ZenDiS und openDesk nun ausdrücklich dazu nutzen, um die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung auf Basis offener Standards und Schnittstellen voranzutreiben. Ob dies flächendeckend gelingt, wird auch davon abhängen, wie andere europäische Nachbarn die digitale Unabhängigkeit angehen. Mit unbedachtem Vorgehen kann selbst bei guten Absichten viel kaputt gemacht werden. Das zeigt sich unter anderem in Frankreich. Hier hat die interministerielle Behörde für Digitales (DINUM) eine Plattform in Eigenregie entwickeln lassen, die mittlerweile verschiedene Open-Source-Tools umfasst. Im Gegensatz zu openDesk wird „La Suite Numérique“ allerdings von festangestellten Entwicklern sowie Freelancern in Eigenregie erstellt und betrieben. Damit schadet die französische Regierung letztlich den Open-Source-Unternehmen, die notwendig sind, um eine echte Alternative zu Microsoft zu bieten. Am Ende werden so die Anbieter geschwächt, auf deren Software “La Suite” basiert. Dieses Vorgehen bringt langfristig also niemanden weiter und zeigt ein weitgehend falsches Verständnis von „Unabhängigkeit“. Vielmehr kostet es viel Zeit und Energie – und am Ende wird es keine Alternativen mehr zu den großen US-Anbietern geben. Andere Länder zeigen Interesse an openDesk Der Ansatz der deutschen Bundesregierung ist hier deutlich zielführender. Zwar wird das ZenDiS als Bundes-GmbH ebenfalls von Steuergeldern finanziert. Doch das ZenDiS entwickelt die Lösungen nicht selbst. Sie fungiert vielmehr als zentrale Koordinierungs- und Anlaufstelle, bei der alle Fäden zusammenlaufen – für die Open-Source-Spezialisten wie für die interessierten Verwaltungen und Ministerien. Das openDesk-Konzept ist dabei so gestaltet, dass die einzelnen Lösungen, wenn notwendig, stets austauschbar und ersetzbar sind. Einige europäische Länder haben bereits Interesse an einer Kooperation sowie der Nutzung von openDesk gezeigt. Österreich hat sogar ein Partnerschaftsabkommen mit dem ZenDiS geschlossen. In der Schweiz wird der digitale Arbeitsplatz derzeit getestet. Die Kooperation mit Frankreich und den Niederlanden geht sogar noch einen Schritt weiter: Mit ihnen arbeitet das ZenDiS bereits grenzüberschreitend gemeinsam an einer europäischen Version des souveränen, Open-Source-basierten PC-Arbeitsplatzes.  Politik muss sicherstellen, dass der Wandel flächendeckend gelingt Nach Jahren des zähen Ringens sieht es also so aus, als könnte sich Europa doch noch von den bislang alles dominierenden US-Software-Konzernen lösen. Dass Deutschland dabei eine Vorreiterrolle zukommt, hätten vor wenigen Jahren nur die wenigsten gedacht. Nun muss die Politik allerdings sicherstellen, dass der Wandel langfristig und flächendeckend gelingt. Dazu müssen nicht nur die entsprechenden Budgets zur Verfügung gestellt und mit den europäischen Nachbarn kooperiert werden, sondern es muss auch ein Ökosystem aus leistungsfähigen Dienstleistern aufgebaut werden. (mb)

Bundesdigitalminister Karsten Wildberger auf der re:publica 2025Gregor Fischer/re:publica Vor der neuen Bundesregierung liegen große Herausforderungen. Das liegt auch daran, dass viele Dinge wie veraltete und marode Infrastruktur jahrzehntelang nicht richtig angepackt wurden. Gleiches galt für die digitale Unabhängigkeit. Allerdings hat es erst die US-Regierung mit ihrer unkalkulierbaren Bulldozer-Taktik geschafft, dass hierzulande kurzerhand sogar ein neues Ministerium für Digitalisierung und Staatsmodernisierung aus dem Boden gestampft wurde. Fast müsste man Donald Trump dankbar sein. Nun kommt es darauf an, wie ernst die neue Bundesregierung es mit der digitalen Unabhängigkeit meint. Schließlich wurden auch von der Vorgängerregierung große Investitionen in offene Open-Source-Lösungen versprochen, bevor die Budgets dann nach und nach drastisch gekürzt wurden. Das inkonsequente und zögerliche Handeln führte letztlich dazu, dass einzelne Bundesländer sich dazu entschieden, die digitale Unabhängigkeit selbst in die Hand zu nehmen. So ist man etwa in Schleswig-Holstein nun deutlich weiter als dort, wo die oberste Devise „abwarten“ hieß. ZenDiS kommt Schlüsselrolle zu Um die digitale Souveränität strategisch und koordiniert voranzutreiben, gilt es nun, die vorhandenen Kräfte zu bündeln und zeitnah zu stärken. Eine wichtige Rolle wird dabei dem Zentrum für Digitale Souveränität (ZenDiS) zukommen. Trotz seiner vergleichsweise geringen Ressourcen ist es dem ZenDiS in den letzten Jahren gelungen, gemeinsam mit deutschen und europäischen Open-Source-Unternehmen einen digitalen Arbeitsplatz für die öffentliche Verwaltung zu entwickeln. Bereits seit Oktober letzten Jahres kann die „Office & Collaboration Suite” openDesk als Alternative zu Microsoft & Co. genutzt werden. Mit ihr erhalten Nutzer alle wichtigen Tools, die sie zum täglichen Arbeiten benötigen: von E-Mail und Kontakten über Chats und Video-Calls bis hin zum Cloud-Speicher. Anders als bei proprietärer Software können die Betreiber dabei den Code einsehen und kontrollieren. Zudem sind sie nicht von einzelnen Herstellern abhängig – und damit auch nicht von deren Preispolitik. „Mit openDesk steht der Öffentlichen Verwaltung eine souveräne und sichere Alternative zu proprietärer Software zur Verfügung“, erklärt Pamela Krosta-Hartl, Leiterin Strategie und Kommunikation beim ZenDiS. Zentrale Akteure wie das IT-Systemhaus der Bundeswehr und das Robert Koch-Institut setzten bereits auf openDesk und zeigten, dass europäische souveräne Lösungen konkurrenzfähig sind. Staatliche Lösungen bedrohen Existenz von Open-Source-Spezialisten Die neue Bundesregierung will das ZenDiS und openDesk nun ausdrücklich dazu nutzen, um die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung auf Basis offener Standards und Schnittstellen voranzutreiben. Ob dies flächendeckend gelingt, wird auch davon abhängen, wie andere europäische Nachbarn die digitale Unabhängigkeit angehen. Mit unbedachtem Vorgehen kann selbst bei guten Absichten viel kaputt gemacht werden. Das zeigt sich unter anderem in Frankreich. Hier hat die interministerielle Behörde für Digitales (DINUM) eine Plattform in Eigenregie entwickeln lassen, die mittlerweile verschiedene Open-Source-Tools umfasst. Im Gegensatz zu openDesk wird „La Suite Numérique“ allerdings von festangestellten Entwicklern sowie Freelancern in Eigenregie erstellt und betrieben. Damit schadet die französische Regierung letztlich den Open-Source-Unternehmen, die notwendig sind, um eine echte Alternative zu Microsoft zu bieten. Am Ende werden so die Anbieter geschwächt, auf deren Software “La Suite” basiert. Dieses Vorgehen bringt langfristig also niemanden weiter und zeigt ein weitgehend falsches Verständnis von „Unabhängigkeit“. Vielmehr kostet es viel Zeit und Energie – und am Ende wird es keine Alternativen mehr zu den großen US-Anbietern geben. Andere Länder zeigen Interesse an openDesk Der Ansatz der deutschen Bundesregierung ist hier deutlich zielführender. Zwar wird das ZenDiS als Bundes-GmbH ebenfalls von Steuergeldern finanziert. Doch das ZenDiS entwickelt die Lösungen nicht selbst. Sie fungiert vielmehr als zentrale Koordinierungs- und Anlaufstelle, bei der alle Fäden zusammenlaufen – für die Open-Source-Spezialisten wie für die interessierten Verwaltungen und Ministerien. Das openDesk-Konzept ist dabei so gestaltet, dass die einzelnen Lösungen, wenn notwendig, stets austauschbar und ersetzbar sind. Einige europäische Länder haben bereits Interesse an einer Kooperation sowie der Nutzung von openDesk gezeigt. Österreich hat sogar ein Partnerschaftsabkommen mit dem ZenDiS geschlossen. In der Schweiz wird der digitale Arbeitsplatz derzeit getestet. Die Kooperation mit Frankreich und den Niederlanden geht sogar noch einen Schritt weiter: Mit ihnen arbeitet das ZenDiS bereits grenzüberschreitend gemeinsam an einer europäischen Version des souveränen, Open-Source-basierten PC-Arbeitsplatzes.  Politik muss sicherstellen, dass der Wandel flächendeckend gelingt Nach Jahren des zähen Ringens sieht es also so aus, als könnte sich Europa doch noch von den bislang alles dominierenden US-Software-Konzernen lösen. Dass Deutschland dabei eine Vorreiterrolle zukommt, hätten vor wenigen Jahren nur die wenigsten gedacht. Nun muss die Politik allerdings sicherstellen, dass der Wandel langfristig und flächendeckend gelingt. Dazu müssen nicht nur die entsprechenden Budgets zur Verfügung gestellt und mit den europäischen Nachbarn kooperiert werden, sondern es muss auch ein Ökosystem aus leistungsfähigen Dienstleistern aufgebaut werden. (mb) 

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