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Diese Apps gehören auf jedes Smartphone – unabhängig vom Hersteller​

Foundry | Alex Walker-Todd Haben Sie auch oft das Gefühl, dass unnötige Apps Ihr Gerät zumüllen? Und Sie gar nicht mehr wissen, was Sie davon wirklich brauchen? So geht es mir zumindest. Auch der Speicher auf meinem Smartphone kommt langsam an seine Grenzen, weshalb ich ausmisten musste. Dabei ist mir aufgefallen, welche Apps mir wirklich im Alltag nützen und für mich unverzichtbar geworden sind und welche nicht. 1. Whatsapp oasisamuel/Shutterstock.com Der Klassiker unter den Messenger-Apps. Zwar frisst Whatsapp mittlerweile auf meinem Gerät am zweitmeisten Speicher von allen Apps, da sich so viele Chats, Gruppen und Mediendaten angesammelt haben. Doch darauf verzichten könnte ich niemals, und das sollten Sie auch nicht. Klar gibt es mittlerweile auch Alternativen wie Telegram oder Signal. Doch die allermeisten Leute in Deutschland nutzen Whatsapp, und ich bleibe darüber nicht nur mit Freunden und Familien in Kontakt, sondern habe auch schon mit Vermietern, Handwerkern und sonstigen Dienstleistern kommuniziert. 2. Schrittzähler Doctolib Das zweite Beispiel mag banal klingen, aber ich finde, dass jeder einen guten Schrittzähler auf seinem Smartphone braucht. Zumindest dann, wenn Sie nicht bereits eine Smartwatch dafür verwenden. Auch auf manchen Smartphones ist eine solche App bereits vorinstalliert, ich nutze dagegen eine ganz einfache Variante aus dem Google Play Store. Die eigenen Schritte zu zählen, ist nicht nur dann wichtig, wenn Sie abnehmen wollen, sondern auch dann schon, wenn Sie zumindest ein wenig auf Ihre Gesundheit achten wollen. Dabei muss man sich gar nicht an die Faustregel mit 10.000 Schritten (oder neuerdings auch nur mit 7.000 Schritten) am Tag halten, wobei das für viele natürlich eine gute Orientierung sein kann. Sinnvoller ist es aber, sich eigene Ziele zu setzen oder daran zu arbeiten, generell mehr Bewegung in den Alltag zu bringen, zum Beispiel, wenn Sie im Job viel sitzen. 3. Doctolib Ich weiß ja nicht, wie es Ihnen geht, aber Arzttermine auszumachen, ist für mich wirklich ein Graus. Nicht nur, dass ich ungerne telefoniere, weil es viel Zeit und Energie kostet. Auch die schlechte Erreichbarkeit vieler Arztpraxen und die Abhängigkeit davon, welche Termine am Telefon angeboten werden, sind wirklich lästig. Deshalb bevorzuge ich es schon lange, Termine über Doctolib auszumachen. Das geht einfach viel schneller und einfacher, Sie können sogar ganz kurzfristig Termine bekommen und sich auf Wartelisten setzen lassen, wenn eine Praxis bereits stark ausgebucht ist. Wichtig ist nur, dass Ihre bevorzugten Ärzte bereits Doctolib nutzen. Nicht jede Praxis akzeptiert Online-Termine, aber immer mehr erkennen, dass die Nutzung nicht nur Patienten nützt, sondern auch das Empfangspersonal entlastet. Alternativ können Sie auch neue Ärzte über Doctolib finden, die in Ihrer Nähe sind. 4. Spotify Spotify Lange Zeit gehörte ich zu den Menschen, die Musik nur auf klassische Weise bekamen. Also wenn mir ein Künstler gefiel, kaufte ich seine Alben und lud die Lieder auf meinen iPod oder auf mein Smartphone, um sie dann in Dauerschleife zu hören. Diese Zeiten sind aber leider vorbei, denn die Bequemlichkeit hat gesiegt und mittlerweile benutze auch ich Spotify. Wenn auch nur widerwillig, denn der gewaltige Unterschied zwischen Premium-Kunden und kostenlosen Nutzern, die mit Werbung vollgemüllt werden, ist mir sehr zuwider. Trotzdem bekommt man mit Spotify immer noch die größte Musikbibliothek überhaupt, und das im Grunde gratis. Auch ein guter Podcast gehört für mich zu jeder längeren Fahrstrecke dazu, daher kann ich auf Spotify nicht verzichten. Wobei viele mittlerweile andere Apps wie Apple Music bevorzugen, was ich gut nachvollziehen kann. 5. Paypal Paypal Es dürfte niemanden überraschen, dass Paypal der König unter den Zahlungsdienstleistern ist. So viele Menschen benutzen Paypal, um online zu shoppen oder Geld an Freunde zu schicken, dass es einfach praktisch geworden ist, das Ganze auch als App zu haben. So hat man den Überblick über alle Transaktionen, die mit Paypal getätigt wurden. Außerdem können Sie seit Kurzem auch kontaktlos mit der Paypal-App bezahlen, was ich persönlich nutze, wenn ich unterwegs bin und kleinere Einkäufe mache, für die ich nicht jedes Mal meinen Geldbeutel herauskramen möchte. Theoretisch können Sie damit auch Punkte sammeln, wobei das aktuell nur für bestimmte Shops gilt. 6. Ein gutes VPN Foundry Eine Sache, die ich auch nicht mehr missen möchte, ist ein gutes VPN auf meinem Handy. Zugegeben, ich bin lange Zeit auch ohne ausgekommen, da ich unterwegs ohnehin nur mobile Daten genutzt habe und nicht das Gefühl hatte, mich mit unsicheren Netzwerken verbinden zu müssen. Wenn Sie aber häufiger unterwegs oder im Urlaub sind und sich an Flughäfen, in Hotels, Cafés und sonstigen Orten mit öffentlichen Netzwerken verbinden, sollten Sie ein VPN lieber dazuschalten. Damit sind Sie sicher vor ungewollten Zugriffen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie dadurch Inhalte in Streaming-Diensten sehen können, die Sie sonst nicht sehen dürfen. Etwa dann, wenn eine bestimmte Serie nur in den USA verfügbar ist. Als Streamingfan ist ein VPN also auch unverzichtbar. Die gibt’s teilweise auch komplett kostenlos. 7. Amazon Shopping Fast jeder Deutsche shoppt regelmäßig bei Amazon, und das nicht ohne Grund. Es gibt so viele Produkte, dass man alles bekommt, von Lebensmitteln über Kleidung bis hin zu Technik. Umso praktischer ist es, wenn Sie die Amazon Shopping App auf Ihrem Smartphone haben. Damit ist es viel einfacher, bereits bestellte Produkte zu tracken, und Sie bekommen Benachrichtigungen zu kommenden Lieferungen. Oder auch Empfehlungen zu Produkten, die auf Ihren letzten Suchen basieren. Die App ist auch ziemlich übersichtlich gestaltet. Sie sollten aber aufpassen, nicht zu viel Zeit aus Langeweile darin zu verbringen, sonst könnten sich viele unnötige Käufe ansammeln. (PC-Welt) > 

Diese Apps gehören auf jedes Smartphone – unabhängig vom Hersteller​ Foundry | Alex Walker-Todd Haben Sie auch oft das Gefühl, dass unnötige Apps Ihr Gerät zumüllen? Und Sie gar nicht mehr wissen, was Sie davon wirklich brauchen? So geht es mir zumindest. Auch der Speicher auf meinem Smartphone kommt langsam an seine Grenzen, weshalb ich ausmisten musste. Dabei ist mir aufgefallen, welche Apps mir wirklich im Alltag nützen und für mich unverzichtbar geworden sind und welche nicht. 1. Whatsapp oasisamuel/Shutterstock.com Der Klassiker unter den Messenger-Apps. Zwar frisst Whatsapp mittlerweile auf meinem Gerät am zweitmeisten Speicher von allen Apps, da sich so viele Chats, Gruppen und Mediendaten angesammelt haben. Doch darauf verzichten könnte ich niemals, und das sollten Sie auch nicht. Klar gibt es mittlerweile auch Alternativen wie Telegram oder Signal. Doch die allermeisten Leute in Deutschland nutzen Whatsapp, und ich bleibe darüber nicht nur mit Freunden und Familien in Kontakt, sondern habe auch schon mit Vermietern, Handwerkern und sonstigen Dienstleistern kommuniziert. 2. Schrittzähler Doctolib Das zweite Beispiel mag banal klingen, aber ich finde, dass jeder einen guten Schrittzähler auf seinem Smartphone braucht. Zumindest dann, wenn Sie nicht bereits eine Smartwatch dafür verwenden. Auch auf manchen Smartphones ist eine solche App bereits vorinstalliert, ich nutze dagegen eine ganz einfache Variante aus dem Google Play Store. Die eigenen Schritte zu zählen, ist nicht nur dann wichtig, wenn Sie abnehmen wollen, sondern auch dann schon, wenn Sie zumindest ein wenig auf Ihre Gesundheit achten wollen. Dabei muss man sich gar nicht an die Faustregel mit 10.000 Schritten (oder neuerdings auch nur mit 7.000 Schritten) am Tag halten, wobei das für viele natürlich eine gute Orientierung sein kann. Sinnvoller ist es aber, sich eigene Ziele zu setzen oder daran zu arbeiten, generell mehr Bewegung in den Alltag zu bringen, zum Beispiel, wenn Sie im Job viel sitzen. 3. Doctolib Ich weiß ja nicht, wie es Ihnen geht, aber Arzttermine auszumachen, ist für mich wirklich ein Graus. Nicht nur, dass ich ungerne telefoniere, weil es viel Zeit und Energie kostet. Auch die schlechte Erreichbarkeit vieler Arztpraxen und die Abhängigkeit davon, welche Termine am Telefon angeboten werden, sind wirklich lästig. Deshalb bevorzuge ich es schon lange, Termine über Doctolib auszumachen. Das geht einfach viel schneller und einfacher, Sie können sogar ganz kurzfristig Termine bekommen und sich auf Wartelisten setzen lassen, wenn eine Praxis bereits stark ausgebucht ist. Wichtig ist nur, dass Ihre bevorzugten Ärzte bereits Doctolib nutzen. Nicht jede Praxis akzeptiert Online-Termine, aber immer mehr erkennen, dass die Nutzung nicht nur Patienten nützt, sondern auch das Empfangspersonal entlastet. Alternativ können Sie auch neue Ärzte über Doctolib finden, die in Ihrer Nähe sind. 4. Spotify Spotify Lange Zeit gehörte ich zu den Menschen, die Musik nur auf klassische Weise bekamen. Also wenn mir ein Künstler gefiel, kaufte ich seine Alben und lud die Lieder auf meinen iPod oder auf mein Smartphone, um sie dann in Dauerschleife zu hören. Diese Zeiten sind aber leider vorbei, denn die Bequemlichkeit hat gesiegt und mittlerweile benutze auch ich Spotify. Wenn auch nur widerwillig, denn der gewaltige Unterschied zwischen Premium-Kunden und kostenlosen Nutzern, die mit Werbung vollgemüllt werden, ist mir sehr zuwider. Trotzdem bekommt man mit Spotify immer noch die größte Musikbibliothek überhaupt, und das im Grunde gratis. Auch ein guter Podcast gehört für mich zu jeder längeren Fahrstrecke dazu, daher kann ich auf Spotify nicht verzichten. Wobei viele mittlerweile andere Apps wie Apple Music bevorzugen, was ich gut nachvollziehen kann. 5. Paypal Paypal Es dürfte niemanden überraschen, dass Paypal der König unter den Zahlungsdienstleistern ist. So viele Menschen benutzen Paypal, um online zu shoppen oder Geld an Freunde zu schicken, dass es einfach praktisch geworden ist, das Ganze auch als App zu haben. So hat man den Überblick über alle Transaktionen, die mit Paypal getätigt wurden. Außerdem können Sie seit Kurzem auch kontaktlos mit der Paypal-App bezahlen, was ich persönlich nutze, wenn ich unterwegs bin und kleinere Einkäufe mache, für die ich nicht jedes Mal meinen Geldbeutel herauskramen möchte. Theoretisch können Sie damit auch Punkte sammeln, wobei das aktuell nur für bestimmte Shops gilt. 6. Ein gutes VPN Foundry Eine Sache, die ich auch nicht mehr missen möchte, ist ein gutes VPN auf meinem Handy. Zugegeben, ich bin lange Zeit auch ohne ausgekommen, da ich unterwegs ohnehin nur mobile Daten genutzt habe und nicht das Gefühl hatte, mich mit unsicheren Netzwerken verbinden zu müssen. Wenn Sie aber häufiger unterwegs oder im Urlaub sind und sich an Flughäfen, in Hotels, Cafés und sonstigen Orten mit öffentlichen Netzwerken verbinden, sollten Sie ein VPN lieber dazuschalten. Damit sind Sie sicher vor ungewollten Zugriffen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie dadurch Inhalte in Streaming-Diensten sehen können, die Sie sonst nicht sehen dürfen. Etwa dann, wenn eine bestimmte Serie nur in den USA verfügbar ist. Als Streamingfan ist ein VPN also auch unverzichtbar. Die gibt’s teilweise auch komplett kostenlos. 7. Amazon Shopping Fast jeder Deutsche shoppt regelmäßig bei Amazon, und das nicht ohne Grund. Es gibt so viele Produkte, dass man alles bekommt, von Lebensmitteln über Kleidung bis hin zu Technik. Umso praktischer ist es, wenn Sie die Amazon Shopping App auf Ihrem Smartphone haben. Damit ist es viel einfacher, bereits bestellte Produkte zu tracken, und Sie bekommen Benachrichtigungen zu kommenden Lieferungen. Oder auch Empfehlungen zu Produkten, die auf Ihren letzten Suchen basieren. Die App ist auch ziemlich übersichtlich gestaltet. Sie sollten aber aufpassen, nicht zu viel Zeit aus Langeweile darin zu verbringen, sonst könnten sich viele unnötige Käufe ansammeln. (PC-Welt) >

Foundry | Alex Walker-Todd Haben Sie auch oft das Gefühl, dass unnötige Apps Ihr Gerät zumüllen? Und Sie gar nicht mehr wissen, was Sie davon wirklich brauchen? So geht es mir zumindest. Auch der Speicher auf meinem Smartphone kommt langsam an seine Grenzen, weshalb ich ausmisten musste. Dabei ist mir aufgefallen, welche Apps mir wirklich im Alltag nützen und für mich unverzichtbar geworden sind und welche nicht. 1. Whatsapp oasisamuel/Shutterstock.com Der Klassiker unter den Messenger-Apps. Zwar frisst Whatsapp mittlerweile auf meinem Gerät am zweitmeisten Speicher von allen Apps, da sich so viele Chats, Gruppen und Mediendaten angesammelt haben. Doch darauf verzichten könnte ich niemals, und das sollten Sie auch nicht. Klar gibt es mittlerweile auch Alternativen wie Telegram oder Signal. Doch die allermeisten Leute in Deutschland nutzen Whatsapp, und ich bleibe darüber nicht nur mit Freunden und Familien in Kontakt, sondern habe auch schon mit Vermietern, Handwerkern und sonstigen Dienstleistern kommuniziert. 2. Schrittzähler Doctolib Das zweite Beispiel mag banal klingen, aber ich finde, dass jeder einen guten Schrittzähler auf seinem Smartphone braucht. Zumindest dann, wenn Sie nicht bereits eine Smartwatch dafür verwenden. Auch auf manchen Smartphones ist eine solche App bereits vorinstalliert, ich nutze dagegen eine ganz einfache Variante aus dem Google Play Store. Die eigenen Schritte zu zählen, ist nicht nur dann wichtig, wenn Sie abnehmen wollen, sondern auch dann schon, wenn Sie zumindest ein wenig auf Ihre Gesundheit achten wollen. Dabei muss man sich gar nicht an die Faustregel mit 10.000 Schritten (oder neuerdings auch nur mit 7.000 Schritten) am Tag halten, wobei das für viele natürlich eine gute Orientierung sein kann. Sinnvoller ist es aber, sich eigene Ziele zu setzen oder daran zu arbeiten, generell mehr Bewegung in den Alltag zu bringen, zum Beispiel, wenn Sie im Job viel sitzen. 3. Doctolib Ich weiß ja nicht, wie es Ihnen geht, aber Arzttermine auszumachen, ist für mich wirklich ein Graus. Nicht nur, dass ich ungerne telefoniere, weil es viel Zeit und Energie kostet. Auch die schlechte Erreichbarkeit vieler Arztpraxen und die Abhängigkeit davon, welche Termine am Telefon angeboten werden, sind wirklich lästig. Deshalb bevorzuge ich es schon lange, Termine über Doctolib auszumachen. Das geht einfach viel schneller und einfacher, Sie können sogar ganz kurzfristig Termine bekommen und sich auf Wartelisten setzen lassen, wenn eine Praxis bereits stark ausgebucht ist. Wichtig ist nur, dass Ihre bevorzugten Ärzte bereits Doctolib nutzen. Nicht jede Praxis akzeptiert Online-Termine, aber immer mehr erkennen, dass die Nutzung nicht nur Patienten nützt, sondern auch das Empfangspersonal entlastet. Alternativ können Sie auch neue Ärzte über Doctolib finden, die in Ihrer Nähe sind. 4. Spotify Spotify Lange Zeit gehörte ich zu den Menschen, die Musik nur auf klassische Weise bekamen. Also wenn mir ein Künstler gefiel, kaufte ich seine Alben und lud die Lieder auf meinen iPod oder auf mein Smartphone, um sie dann in Dauerschleife zu hören. Diese Zeiten sind aber leider vorbei, denn die Bequemlichkeit hat gesiegt und mittlerweile benutze auch ich Spotify. Wenn auch nur widerwillig, denn der gewaltige Unterschied zwischen Premium-Kunden und kostenlosen Nutzern, die mit Werbung vollgemüllt werden, ist mir sehr zuwider. Trotzdem bekommt man mit Spotify immer noch die größte Musikbibliothek überhaupt, und das im Grunde gratis. Auch ein guter Podcast gehört für mich zu jeder längeren Fahrstrecke dazu, daher kann ich auf Spotify nicht verzichten. Wobei viele mittlerweile andere Apps wie Apple Music bevorzugen, was ich gut nachvollziehen kann. 5. Paypal Paypal Es dürfte niemanden überraschen, dass Paypal der König unter den Zahlungsdienstleistern ist. So viele Menschen benutzen Paypal, um online zu shoppen oder Geld an Freunde zu schicken, dass es einfach praktisch geworden ist, das Ganze auch als App zu haben. So hat man den Überblick über alle Transaktionen, die mit Paypal getätigt wurden. Außerdem können Sie seit Kurzem auch kontaktlos mit der Paypal-App bezahlen, was ich persönlich nutze, wenn ich unterwegs bin und kleinere Einkäufe mache, für die ich nicht jedes Mal meinen Geldbeutel herauskramen möchte. Theoretisch können Sie damit auch Punkte sammeln, wobei das aktuell nur für bestimmte Shops gilt. 6. Ein gutes VPN Foundry Eine Sache, die ich auch nicht mehr missen möchte, ist ein gutes VPN auf meinem Handy. Zugegeben, ich bin lange Zeit auch ohne ausgekommen, da ich unterwegs ohnehin nur mobile Daten genutzt habe und nicht das Gefühl hatte, mich mit unsicheren Netzwerken verbinden zu müssen. Wenn Sie aber häufiger unterwegs oder im Urlaub sind und sich an Flughäfen, in Hotels, Cafés und sonstigen Orten mit öffentlichen Netzwerken verbinden, sollten Sie ein VPN lieber dazuschalten. Damit sind Sie sicher vor ungewollten Zugriffen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie dadurch Inhalte in Streaming-Diensten sehen können, die Sie sonst nicht sehen dürfen. Etwa dann, wenn eine bestimmte Serie nur in den USA verfügbar ist. Als Streamingfan ist ein VPN also auch unverzichtbar. Die gibt’s teilweise auch komplett kostenlos. 7. Amazon Shopping Fast jeder Deutsche shoppt regelmäßig bei Amazon, und das nicht ohne Grund. Es gibt so viele Produkte, dass man alles bekommt, von Lebensmitteln über Kleidung bis hin zu Technik. Umso praktischer ist es, wenn Sie die Amazon Shopping App auf Ihrem Smartphone haben. Damit ist es viel einfacher, bereits bestellte Produkte zu tracken, und Sie bekommen Benachrichtigungen zu kommenden Lieferungen. Oder auch Empfehlungen zu Produkten, die auf Ihren letzten Suchen basieren. Die App ist auch ziemlich übersichtlich gestaltet. Sie sollten aber aufpassen, nicht zu viel Zeit aus Langeweile darin zu verbringen, sonst könnten sich viele unnötige Käufe ansammeln. (PC-Welt) > 

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