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Die 11 größten internen IT-Dienstleister Deutschlands​

Zum vierten Mal hat das Beratungshaus Lünendonk die bedeutendsten internen IT-Dienstleister identifiziert.Gorodenkoff / Shutterstock Um durchschnittlich rund zehn Prozent sind die größten captiven internen IT-Dienstleister deutscher Unternehmen 2024 gewachsen, wobei alle sowohl hinsichtlich des Umsatzes als auch der Zahl der Beschäftigten zugelegt haben. Zu diesem Ergebnis kommt das Lünendonk-Ranking 2025, welches das Beratungsunternehmen zum vierten Mal in Folge veröffentlicht hat. Unter captiven IT-Dienstleistern versteht das Beratungshaus Betriebe, die mehr als 90 Prozent ihrer Umsätze mit IT-Dienstleistungen innerhalb einer Organisation erwirtschaften und rechtlich selbstständige Unternehmen sind. Trotz des leicht verlangsamten Wachstums gegenüber zwölf Prozent im Vorjahr, stehen die internen IT-Dienstleister 2024 damit wesentlich besser da als ihre externen Counterparts. Dort stiegen die Umsätze 2024 im Schnitt um lediglich 2,6 Prozent (2023: 9,4 Prozent). Gründe dafür sind laut Lünendonk die angespannte wirtschaftliche Lage sowie geopolitische Unsicherheiten. Diese Umstände scheinen die Investitionsbereitschaft in Digitalinitiativen jedoch weniger zu hemmen, wenn der Service Provider im eigenen Haus sitzt. Laut Lünendonk geben Unternehmen bei ihren IT-Töchtern schwerpunktmäßig Geld aus, um sich zu datengetriebenen Unternehmen zu wandeln, KI-basierte Anwendungen zu entwickeln und ihre IT zu modernisieren. Zudem beauftragen sie die Dienstleister damit, Prozesse zu automatisieren sowie den Fachkräftemangel und den demografischen Wandel durch digitale Technologien abzufedern. Allianz Technology führt die Top-3 an Mit rund drei Milliarden Euro Umsatz führt die Allianz Technology das aktuelle Lünendonk-Ranking der internen IT-Dienstleister an. Die IT-Tochter des Versicherers beschäftigt etwa 12.000 Personen. Die Sparkassen-Tochter Finanz Informatik (zirka 6.900 Mitarbeitende) belegt 2024 den zweiten Platz mit rund 2,6 Milliarden Euro Umsatz. Komplettiert werden die Top-3 von der Atruvia AG (zirka 10.000 Mitarbeitende), der IT-Tochter der genossenschaftlichen Finanzgruppe Volksbanken Raiffeisenbanken, die im vergangenen Jahr 2,2 Milliarden Euro erwirtschaftete. srcset="https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/Liste.png?quality=50&strip=all 2236w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/Liste.png?resize=300%2C168&quality=50&strip=all 300w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/Liste.png?resize=768%2C432&quality=50&strip=all 768w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/Liste.png?resize=1024%2C576&quality=50&strip=all 1024w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/Liste.png?resize=1536%2C863&quality=50&strip=all 1536w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/Liste.png?resize=2048%2C1151&quality=50&strip=all 2048w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/Liste.png?resize=1240%2C697&quality=50&strip=all 1240w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/Liste.png?resize=150%2C84&quality=50&strip=all 150w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/Liste.png?resize=854%2C480&quality=50&strip=all 854w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/Liste.png?resize=640%2C360&quality=50&strip=all 640w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/Liste.png?resize=444%2C250&quality=50&strip=all 444w" width="1024" height="576" sizes="(max-width: 1024px) 100vw, 1024px">Das Lünendonk-Ranking der internen IT-Dienstleister 2025.Lünendonk & Hossenfelder GmbH ­ Stabiles Mittelfeld Auf den Plätzen abseits des Siegertreppchens verändert sich in der Rangfolge nichts im Vergleich zum Vorjahr. Platz vier belegt die BWI GmbH mit 1,9 Milliarden Euro Umsatz (7.000 Mitarbeitende). Der interne IT-Dienstleister der Bundeswehr verbuchte 2024 ein Umsatzplus von 16 Prozent gegenüber 2023. Darauf folgt die Bahn-Tochter DB Systel, die ebenso viele Menschen beschäftigt, mit einem geschätzten Umsatz von 1,5 Milliarden Euro. Platz sechs mit 1,17 Milliarden Euro Umsatz und 1.640 Beschäftigten nimmt Eon Digital Technologies ein. Knapp unter einer Milliarde Euro erwirtschaftet die Deutsche Post IT Services auf Platz sieben und verbuchte 977 Millionen Euro Umsatz bei etwa 5.600 Mitarbeitenden. Mit einem deutlichen Abstand bei den Einnahmen folgen auf den Plätzen acht bis zehn Bitmarck, der IT-Dienstleister der gesetzlichen Krankenversicherungen, mit einem Umsatz von 440 Millionen Euro (1.900 Mitarbeitende), dmTech vom Drogeriehändler dm mit 288 Millionen Euro Umsatz (1.300 Mitarbeitende) und Salzgitter Digital Solutions mit 113 Millionen Euro Umsatz (536 Mitarbeitende). Neuzugang Bilfinger Global IT komplettiert das Ranking auf Platz elf. Für die IT-Tochter des Industriedienstleisters veranschlagt Lünendonk 43 Millionen Euro Umsatz bei einer Belegschaft von 190 Personen. Keine Flaute in Sicht Für 2025 und 2026 rechnen die internen IT-Dienstleister laut Lünendonk mit einer positiven Umsatzentwicklung. „Insbesondere in den Bereichen IT-Modernisierung, Cloud-Transformation, Data & AI sowie Prozessautomatisierung spüren die captiven IT-Dienstleister eine hohe Nachfrage ihrer internen Kunden“, kommentiert Mario Zillmann, Partner bei Lünendonk, die Ergebnisse 

Die 11 größten internen IT-Dienstleister Deutschlands​ Zum vierten Mal hat das Beratungshaus Lünendonk die bedeutendsten internen IT-Dienstleister identifiziert.Gorodenkoff / Shutterstock Um durchschnittlich rund zehn Prozent sind die größten captiven internen IT-Dienstleister deutscher Unternehmen 2024 gewachsen, wobei alle sowohl hinsichtlich des Umsatzes als auch der Zahl der Beschäftigten zugelegt haben. Zu diesem Ergebnis kommt das Lünendonk-Ranking 2025, welches das Beratungsunternehmen zum vierten Mal in Folge veröffentlicht hat. Unter captiven IT-Dienstleistern versteht das Beratungshaus Betriebe, die mehr als 90 Prozent ihrer Umsätze mit IT-Dienstleistungen innerhalb einer Organisation erwirtschaften und rechtlich selbstständige Unternehmen sind. Trotz des leicht verlangsamten Wachstums gegenüber zwölf Prozent im Vorjahr, stehen die internen IT-Dienstleister 2024 damit wesentlich besser da als ihre externen Counterparts. Dort stiegen die Umsätze 2024 im Schnitt um lediglich 2,6 Prozent (2023: 9,4 Prozent). Gründe dafür sind laut Lünendonk die angespannte wirtschaftliche Lage sowie geopolitische Unsicherheiten. Diese Umstände scheinen die Investitionsbereitschaft in Digitalinitiativen jedoch weniger zu hemmen, wenn der Service Provider im eigenen Haus sitzt. Laut Lünendonk geben Unternehmen bei ihren IT-Töchtern schwerpunktmäßig Geld aus, um sich zu datengetriebenen Unternehmen zu wandeln, KI-basierte Anwendungen zu entwickeln und ihre IT zu modernisieren. Zudem beauftragen sie die Dienstleister damit, Prozesse zu automatisieren sowie den Fachkräftemangel und den demografischen Wandel durch digitale Technologien abzufedern. Allianz Technology führt die Top-3 an Mit rund drei Milliarden Euro Umsatz führt die Allianz Technology das aktuelle Lünendonk-Ranking der internen IT-Dienstleister an. Die IT-Tochter des Versicherers beschäftigt etwa 12.000 Personen. Die Sparkassen-Tochter Finanz Informatik (zirka 6.900 Mitarbeitende) belegt 2024 den zweiten Platz mit rund 2,6 Milliarden Euro Umsatz. 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Platz vier belegt die BWI GmbH mit 1,9 Milliarden Euro Umsatz (7.000 Mitarbeitende). Der interne IT-Dienstleister der Bundeswehr verbuchte 2024 ein Umsatzplus von 16 Prozent gegenüber 2023. Darauf folgt die Bahn-Tochter DB Systel, die ebenso viele Menschen beschäftigt, mit einem geschätzten Umsatz von 1,5 Milliarden Euro. Platz sechs mit 1,17 Milliarden Euro Umsatz und 1.640 Beschäftigten nimmt Eon Digital Technologies ein. Knapp unter einer Milliarde Euro erwirtschaftet die Deutsche Post IT Services auf Platz sieben und verbuchte 977 Millionen Euro Umsatz bei etwa 5.600 Mitarbeitenden. Mit einem deutlichen Abstand bei den Einnahmen folgen auf den Plätzen acht bis zehn Bitmarck, der IT-Dienstleister der gesetzlichen Krankenversicherungen, mit einem Umsatz von 440 Millionen Euro (1.900 Mitarbeitende), dmTech vom Drogeriehändler dm mit 288 Millionen Euro Umsatz (1.300 Mitarbeitende) und Salzgitter Digital Solutions mit 113 Millionen Euro Umsatz (536 Mitarbeitende). Neuzugang Bilfinger Global IT komplettiert das Ranking auf Platz elf. Für die IT-Tochter des Industriedienstleisters veranschlagt Lünendonk 43 Millionen Euro Umsatz bei einer Belegschaft von 190 Personen. Keine Flaute in Sicht Für 2025 und 2026 rechnen die internen IT-Dienstleister laut Lünendonk mit einer positiven Umsatzentwicklung. „Insbesondere in den Bereichen IT-Modernisierung, Cloud-Transformation, Data & AI sowie Prozessautomatisierung spüren die captiven IT-Dienstleister eine hohe Nachfrage ihrer internen Kunden“, kommentiert Mario Zillmann, Partner bei Lünendonk, die Ergebnisse

Zum vierten Mal hat das Beratungshaus Lünendonk die bedeutendsten internen IT-Dienstleister identifiziert.Gorodenkoff / Shutterstock Um durchschnittlich rund zehn Prozent sind die größten captiven internen IT-Dienstleister deutscher Unternehmen 2024 gewachsen, wobei alle sowohl hinsichtlich des Umsatzes als auch der Zahl der Beschäftigten zugelegt haben. Zu diesem Ergebnis kommt das Lünendonk-Ranking 2025, welches das Beratungsunternehmen zum vierten Mal in Folge veröffentlicht hat. Unter captiven IT-Dienstleistern versteht das Beratungshaus Betriebe, die mehr als 90 Prozent ihrer Umsätze mit IT-Dienstleistungen innerhalb einer Organisation erwirtschaften und rechtlich selbstständige Unternehmen sind. Trotz des leicht verlangsamten Wachstums gegenüber zwölf Prozent im Vorjahr, stehen die internen IT-Dienstleister 2024 damit wesentlich besser da als ihre externen Counterparts. Dort stiegen die Umsätze 2024 im Schnitt um lediglich 2,6 Prozent (2023: 9,4 Prozent). 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Komplettiert werden die Top-3 von der Atruvia AG (zirka 10.000 Mitarbeitende), der IT-Tochter der genossenschaftlichen Finanzgruppe Volksbanken Raiffeisenbanken, die im vergangenen Jahr 2,2 Milliarden Euro erwirtschaftete. srcset=”https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/Liste.png?quality=50&strip=all 2236w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/Liste.png?resize=300%2C168&quality=50&strip=all 300w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/Liste.png?resize=768%2C432&quality=50&strip=all 768w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/Liste.png?resize=1024%2C576&quality=50&strip=all 1024w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/Liste.png?resize=1536%2C863&quality=50&strip=all 1536w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/Liste.png?resize=2048%2C1151&quality=50&strip=all 2048w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/Liste.png?resize=1240%2C697&quality=50&strip=all 1240w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/Liste.png?resize=150%2C84&quality=50&strip=all 150w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/Liste.png?resize=854%2C480&quality=50&strip=all 854w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/Liste.png?resize=640%2C360&quality=50&strip=all 640w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/Liste.png?resize=444%2C250&quality=50&strip=all 444w” width=”1024″ height=”576″ sizes=”(max-width: 1024px) 100vw, 1024px”>Das Lünendonk-Ranking der internen IT-Dienstleister 2025.Lünendonk & Hossenfelder GmbH ­ Stabiles Mittelfeld Auf den Plätzen abseits des Siegertreppchens verändert sich in der Rangfolge nichts im Vergleich zum Vorjahr. 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Neuzugang Bilfinger Global IT komplettiert das Ranking auf Platz elf. Für die IT-Tochter des Industriedienstleisters veranschlagt Lünendonk 43 Millionen Euro Umsatz bei einer Belegschaft von 190 Personen. Keine Flaute in Sicht Für 2025 und 2026 rechnen die internen IT-Dienstleister laut Lünendonk mit einer positiven Umsatzentwicklung. „Insbesondere in den Bereichen IT-Modernisierung, Cloud-Transformation, Data & AI sowie Prozessautomatisierung spüren die captiven IT-Dienstleister eine hohe Nachfrage ihrer internen Kunden“, kommentiert Mario Zillmann, Partner bei Lünendonk, die Ergebnisse 

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