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Deutsche Unternehmen bei SDN führend​

Laut ISG treibt die Migration zu Migration zu Cloud- und Multi-Cloud-Umgebungen die SDN-Nutzung in Deutschland voran.basiczto – Shutterstock.com Leistung, Sicherheit und Konnektivität verbessern und gleichzeitig Betriebskosten senken – zu diesem Zweck setzen deutsche Unternehmen zunehmend softwaredefinierte Netzwerke (SDN) ein. Wie der Bericht „ISG Provider Lens Network – Software-Defined Solutions and Services 2025 für Deutschland“ ($) zeigt, haben Systemintegratoren und Netzwerkanbieter in den vergangenen zwei Jahren diesen Trend durch flexible Lösungen und verbrauchsbasierte Managed-Services-Modelle unterstützt. „SD-WANs werden von deutschen Unternehmen zunehmend als entscheidend für den digitalen Fortschritt angesehen“, erklärt Jon Harrod, Partner und Leiter der Netzwerkberatung bei ISG. Die Technologie ermögliche es Unternehmen, ihre Netzwerke zu modernisieren, ohne sämtliche vorhandenen Hardwarekomponenten austauschen zu müssen. SDN als Enabler Deutsche Unternehmen vereinfachen ihre Betriebsabläufe und machen Netzwerke durch den Einsatz von SD-WAN-Lösungen anpassungsfähiger, um die Netzwerkinfrastruktur schneller zu transformieren, heißt es dazu im Bericht. Diese Lösungen ermöglichten ein zentrales Cloud-basiertes Management, automatisierten Netzwerkfunktionen und böten Analysen in Echtzeit. Zudem könnten Organisationen so das Ressourcenmanagement optimieren und Komplexität reduzieren, wodurch der regelmäßige Austausch von Hardware entfällt. Ein wesentlicher Treiber dieser Transformation ist laut ISG die rasche Migration zu Cloud- und Multi-Cloud-Umgebungen. So würden Unternehmen in Deutschland SDN-Lösungen nutzen, um den Übergang in die Cloud mit minimalen Unterbrechungen zu gestalten. Die Fähigkeit der Technologie, Multi-Cloud-Umgebungen zu verwalten und gleichzeitig eine umfassende Netzwerkkontrolle zu gewährleisten, ist den Analysten zufolge ein entscheidender Faktor für ihre weite Verbreitung. Zudem böten softwaredefinierte Netze Vorteile wie eine sichere Datenübertragung über verschiedene Plattformen hinweg und erleichterten es, Cloud-native-Technologien zu implementieren und optimieren. Hinzu kommt, dass mit der Anpassung an neue Umgebungen das Thema Sicherheit noch stärker an Bedeutung gewinnt, so der Bericht. Hier ermöglichten SDNs es, erweiterte Sicherheitsfunktionen wie Verschlüsselung, Zugriffskontrollen und Bedrohungserkennung zu integrieren – entweder einzeln oder als Bestandteil umfassender SASE-Frameworks (Secure Access Service Edge). Neue Technologien wie KI, GenAI und maschinelles Lernen ermöglichen flexible, anpassungsfähige Netzwerkinfrastrukturen. SDN-Lösungen böten diese Fähigkeiten und gewährleisteten eine verbesserte Verwaltung, Anpassung in Echtzeit und Automatisierung. „Deutsche Unternehmen, die fortschrittliches Edge Computing und 5G-Technologiedienste nutzen, profitieren von der nahtlosen und sicheren Integration, die softwaredefinierte Netzwerke bieten“, fasst Dr. Kenn Walters, Global Principal Lead Analyst, ISG Provider Lens Research, zusammen und verweist auf die Vorteile, wenn die Betreuung einem Dienstleister übertragen wird. „Wenn diese Dienste extern gemanagt werden, benötigen Unternehmen weniger Schulungen und Softwareupdates und können sich stärker auf strategische Ziele konzentrieren.“ SDN-Anbieter im ISG-Ranking In seinem Bericht hat ISG untersucht, welche Anbieter in Deutschland dafür besonders in Frage kommen. Die Analysten bewerteten dazu die Leistungsfähigkeit von 39 Anbietern in den vier Quadranten Managed SD-WAN Services, SD-Networks Transformation Services (Consulting and Implementation), Edge Technologies and Services (einschließlich Private 5G) sowie Secure Access Service Edge (SASE). Als führend in allen vier Quadranten wurden dabei Accenture, Deutsche Telekom, Logicalis, Orange Business und Wipro eingestuft. Computacenter und Vodafone konnten sich in drei Quadranten als Leader platzieren. Axians, Colt, HCLTech, Tech Mahindra und Verizon Business in jeweils zwei Quadranten. Um welche Segmente es sich jeweils handelt, verrät ISG dabei wie üblich nicht vorab. Einen Einblick erhalten Interessierte jedoch in den angepassten Versionen des Berichts bei Computacenter, Deutsche Telekom und GTT. 

Deutsche Unternehmen bei SDN führend​ Laut ISG treibt die Migration zu Migration zu Cloud- und Multi-Cloud-Umgebungen die SDN-Nutzung in Deutschland voran.basiczto – Shutterstock.com Leistung, Sicherheit und Konnektivität verbessern und gleichzeitig Betriebskosten senken – zu diesem Zweck setzen deutsche Unternehmen zunehmend softwaredefinierte Netzwerke (SDN) ein. Wie der Bericht „ISG Provider Lens Network – Software-Defined Solutions and Services 2025 für Deutschland“ ($) zeigt, haben Systemintegratoren und Netzwerkanbieter in den vergangenen zwei Jahren diesen Trend durch flexible Lösungen und verbrauchsbasierte Managed-Services-Modelle unterstützt. „SD-WANs werden von deutschen Unternehmen zunehmend als entscheidend für den digitalen Fortschritt angesehen“, erklärt Jon Harrod, Partner und Leiter der Netzwerkberatung bei ISG. Die Technologie ermögliche es Unternehmen, ihre Netzwerke zu modernisieren, ohne sämtliche vorhandenen Hardwarekomponenten austauschen zu müssen. SDN als Enabler Deutsche Unternehmen vereinfachen ihre Betriebsabläufe und machen Netzwerke durch den Einsatz von SD-WAN-Lösungen anpassungsfähiger, um die Netzwerkinfrastruktur schneller zu transformieren, heißt es dazu im Bericht. Diese Lösungen ermöglichten ein zentrales Cloud-basiertes Management, automatisierten Netzwerkfunktionen und böten Analysen in Echtzeit. Zudem könnten Organisationen so das Ressourcenmanagement optimieren und Komplexität reduzieren, wodurch der regelmäßige Austausch von Hardware entfällt. Ein wesentlicher Treiber dieser Transformation ist laut ISG die rasche Migration zu Cloud- und Multi-Cloud-Umgebungen. So würden Unternehmen in Deutschland SDN-Lösungen nutzen, um den Übergang in die Cloud mit minimalen Unterbrechungen zu gestalten. Die Fähigkeit der Technologie, Multi-Cloud-Umgebungen zu verwalten und gleichzeitig eine umfassende Netzwerkkontrolle zu gewährleisten, ist den Analysten zufolge ein entscheidender Faktor für ihre weite Verbreitung. Zudem böten softwaredefinierte Netze Vorteile wie eine sichere Datenübertragung über verschiedene Plattformen hinweg und erleichterten es, Cloud-native-Technologien zu implementieren und optimieren. Hinzu kommt, dass mit der Anpassung an neue Umgebungen das Thema Sicherheit noch stärker an Bedeutung gewinnt, so der Bericht. Hier ermöglichten SDNs es, erweiterte Sicherheitsfunktionen wie Verschlüsselung, Zugriffskontrollen und Bedrohungserkennung zu integrieren – entweder einzeln oder als Bestandteil umfassender SASE-Frameworks (Secure Access Service Edge). Neue Technologien wie KI, GenAI und maschinelles Lernen ermöglichen flexible, anpassungsfähige Netzwerkinfrastrukturen. SDN-Lösungen böten diese Fähigkeiten und gewährleisteten eine verbesserte Verwaltung, Anpassung in Echtzeit und Automatisierung. „Deutsche Unternehmen, die fortschrittliches Edge Computing und 5G-Technologiedienste nutzen, profitieren von der nahtlosen und sicheren Integration, die softwaredefinierte Netzwerke bieten“, fasst Dr. Kenn Walters, Global Principal Lead Analyst, ISG Provider Lens Research, zusammen und verweist auf die Vorteile, wenn die Betreuung einem Dienstleister übertragen wird. „Wenn diese Dienste extern gemanagt werden, benötigen Unternehmen weniger Schulungen und Softwareupdates und können sich stärker auf strategische Ziele konzentrieren.“ SDN-Anbieter im ISG-Ranking In seinem Bericht hat ISG untersucht, welche Anbieter in Deutschland dafür besonders in Frage kommen. Die Analysten bewerteten dazu die Leistungsfähigkeit von 39 Anbietern in den vier Quadranten Managed SD-WAN Services, SD-Networks Transformation Services (Consulting and Implementation), Edge Technologies and Services (einschließlich Private 5G) sowie Secure Access Service Edge (SASE). Als führend in allen vier Quadranten wurden dabei Accenture, Deutsche Telekom, Logicalis, Orange Business und Wipro eingestuft. Computacenter und Vodafone konnten sich in drei Quadranten als Leader platzieren. Axians, Colt, HCLTech, Tech Mahindra und Verizon Business in jeweils zwei Quadranten. Um welche Segmente es sich jeweils handelt, verrät ISG dabei wie üblich nicht vorab. Einen Einblick erhalten Interessierte jedoch in den angepassten Versionen des Berichts bei Computacenter, Deutsche Telekom und GTT.

Laut ISG treibt die Migration zu Migration zu Cloud- und Multi-Cloud-Umgebungen die SDN-Nutzung in Deutschland voran.basiczto – Shutterstock.com Leistung, Sicherheit und Konnektivität verbessern und gleichzeitig Betriebskosten senken – zu diesem Zweck setzen deutsche Unternehmen zunehmend softwaredefinierte Netzwerke (SDN) ein. Wie der Bericht „ISG Provider Lens Network – Software-Defined Solutions and Services 2025 für Deutschland“ ($) zeigt, haben Systemintegratoren und Netzwerkanbieter in den vergangenen zwei Jahren diesen Trend durch flexible Lösungen und verbrauchsbasierte Managed-Services-Modelle unterstützt. „SD-WANs werden von deutschen Unternehmen zunehmend als entscheidend für den digitalen Fortschritt angesehen“, erklärt Jon Harrod, Partner und Leiter der Netzwerkberatung bei ISG. Die Technologie ermögliche es Unternehmen, ihre Netzwerke zu modernisieren, ohne sämtliche vorhandenen Hardwarekomponenten austauschen zu müssen. SDN als Enabler Deutsche Unternehmen vereinfachen ihre Betriebsabläufe und machen Netzwerke durch den Einsatz von SD-WAN-Lösungen anpassungsfähiger, um die Netzwerkinfrastruktur schneller zu transformieren, heißt es dazu im Bericht. Diese Lösungen ermöglichten ein zentrales Cloud-basiertes Management, automatisierten Netzwerkfunktionen und böten Analysen in Echtzeit. Zudem könnten Organisationen so das Ressourcenmanagement optimieren und Komplexität reduzieren, wodurch der regelmäßige Austausch von Hardware entfällt. Ein wesentlicher Treiber dieser Transformation ist laut ISG die rasche Migration zu Cloud- und Multi-Cloud-Umgebungen. So würden Unternehmen in Deutschland SDN-Lösungen nutzen, um den Übergang in die Cloud mit minimalen Unterbrechungen zu gestalten. Die Fähigkeit der Technologie, Multi-Cloud-Umgebungen zu verwalten und gleichzeitig eine umfassende Netzwerkkontrolle zu gewährleisten, ist den Analysten zufolge ein entscheidender Faktor für ihre weite Verbreitung. Zudem böten softwaredefinierte Netze Vorteile wie eine sichere Datenübertragung über verschiedene Plattformen hinweg und erleichterten es, Cloud-native-Technologien zu implementieren und optimieren. Hinzu kommt, dass mit der Anpassung an neue Umgebungen das Thema Sicherheit noch stärker an Bedeutung gewinnt, so der Bericht. Hier ermöglichten SDNs es, erweiterte Sicherheitsfunktionen wie Verschlüsselung, Zugriffskontrollen und Bedrohungserkennung zu integrieren – entweder einzeln oder als Bestandteil umfassender SASE-Frameworks (Secure Access Service Edge). Neue Technologien wie KI, GenAI und maschinelles Lernen ermöglichen flexible, anpassungsfähige Netzwerkinfrastrukturen. SDN-Lösungen böten diese Fähigkeiten und gewährleisteten eine verbesserte Verwaltung, Anpassung in Echtzeit und Automatisierung. „Deutsche Unternehmen, die fortschrittliches Edge Computing und 5G-Technologiedienste nutzen, profitieren von der nahtlosen und sicheren Integration, die softwaredefinierte Netzwerke bieten“, fasst Dr. Kenn Walters, Global Principal Lead Analyst, ISG Provider Lens Research, zusammen und verweist auf die Vorteile, wenn die Betreuung einem Dienstleister übertragen wird. „Wenn diese Dienste extern gemanagt werden, benötigen Unternehmen weniger Schulungen und Softwareupdates und können sich stärker auf strategische Ziele konzentrieren.“ SDN-Anbieter im ISG-Ranking In seinem Bericht hat ISG untersucht, welche Anbieter in Deutschland dafür besonders in Frage kommen. Die Analysten bewerteten dazu die Leistungsfähigkeit von 39 Anbietern in den vier Quadranten Managed SD-WAN Services, SD-Networks Transformation Services (Consulting and Implementation), Edge Technologies and Services (einschließlich Private 5G) sowie Secure Access Service Edge (SASE). Als führend in allen vier Quadranten wurden dabei Accenture, Deutsche Telekom, Logicalis, Orange Business und Wipro eingestuft. Computacenter und Vodafone konnten sich in drei Quadranten als Leader platzieren. Axians, Colt, HCLTech, Tech Mahindra und Verizon Business in jeweils zwei Quadranten. Um welche Segmente es sich jeweils handelt, verrät ISG dabei wie üblich nicht vorab. Einen Einblick erhalten Interessierte jedoch in den angepassten Versionen des Berichts bei Computacenter, Deutsche Telekom und GTT. 

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