Cyber-Kriminelle nutzen KI heute, um CEO Fraud (auch als Chef-Masche oder Business Email Compromise, BEC bekannt) noch raffinierter und überzeugender zu gestalten. So lassen sich mithilfe von generativer KI inzwischen grammatikalisch und stilistisch fehlerfreie Phishing-Mails erstellen, die nicht mehr so leicht als Betrug erkennbar sind. Zugleich werden Dringlichkeit und psychologischer Druck erhöht, indem öffentlich zugängliche Informationen (z. B. LinkedIn-Profile) genutzt werden, um personalisierte Inhalte zu erstellen. Noch eindringlicher und überzeugende wirken Anrufe mithilfe KI-generierter Sprachsynthese, die die Stimme eines CEO oder Finanzvorstands täuschend echt nachahmt. Täter rufen dann z. B. einen Mitarbeiter an und bitten ihn mit der vermeintlichen Stimme des Chefs um eine dringende Überweisung. KI hilft dann auch dabei, herauszufinden, wann ein CEO auf Geschäftsreise ist oder welche interne Kommunikation üblich ist, indem große Mengen an Daten aus sozialen Medien und Firmenwebsites analysieren werden. Das einzig wirksame Mittel gegen KI-basierte Angriffe ist KI Kurz: KI macht CEO Fraud noch gefährlicher, weil die Angriffe glaubwürdiger, schneller und schwieriger zu erkennen sind. Einfache Schutzmechanismen reichen nicht aus, um sich dagegen zur Wehr zu setzen. Um solche Attacken zu identifizieren, benötigen Unternehmen eine KI-basierte ganzheitliche Human-Risk-Management-Plattform, die mithilfe der neuesten Technologien, wie Social Graph und Message Analysis, Attacken erkennen und abwehren können. Ein COMPUTERWOCHE-Webcast in Zusammenarbeit mit Mimecast zeigt, wie solche Plattformen arbeiten und welche technischen Möglichkeiten Ihnen damit zur Gegenwehr zur Verfügung stehen. Der Fachjournalist Dr. Oliver Janzen wird den Webcast moderieren. Registrieren Sie sich jetzt
CEO Fraud mithilfe von KI abwehren
Cyber-Kriminelle nutzen KI heute, um CEO Fraud (auch als Chef-Masche oder Business Email Compromise, BEC bekannt) noch raffinierter und überzeugender zu gestalten. So lassen sich mithilfe von generativer KI inzwischen grammatikalisch und stilistisch fehlerfreie Phishing-Mails erstellen, die nicht mehr so leicht als Betrug erkennbar sind. Zugleich werden Dringlichkeit und psychologischer Druck erhöht, indem öffentlich zugängliche Informationen (z. B. LinkedIn-Profile) genutzt werden, um personalisierte Inhalte zu erstellen. Noch eindringlicher und überzeugende wirken Anrufe mithilfe KI-generierter Sprachsynthese, die die Stimme eines CEO oder Finanzvorstands täuschend echt nachahmt. Täter rufen dann z. B. einen Mitarbeiter an und bitten ihn mit der vermeintlichen Stimme des Chefs um eine dringende Überweisung. KI hilft dann auch dabei, herauszufinden, wann ein CEO auf Geschäftsreise ist oder welche interne Kommunikation üblich ist, indem große Mengen an Daten aus sozialen Medien und Firmenwebsites analysieren werden. Das einzig wirksame Mittel gegen KI-basierte Angriffe ist KI Kurz: KI macht CEO Fraud noch gefährlicher, weil die Angriffe glaubwürdiger, schneller und schwieriger zu erkennen sind. Einfache Schutzmechanismen reichen nicht aus, um sich dagegen zur Wehr zu setzen. Um solche Attacken zu identifizieren, benötigen Unternehmen eine KI-basierte ganzheitliche Human-Risk-Management-Plattform, die mithilfe der neuesten Technologien, wie Social Graph und Message Analysis, Attacken erkennen und abwehren können. Ein COMPUTERWOCHE-Webcast in Zusammenarbeit mit Mimecast zeigt, wie solche Plattformen arbeiten und welche technischen Möglichkeiten Ihnen damit zur Gegenwehr zur Verfügung stehen. Der Fachjournalist Dr. Oliver Janzen wird den Webcast moderieren. Registrieren Sie sich jetzt
CEO Fraud mithilfe von KI abwehren Cyber-Kriminelle nutzen KI heute, um CEO Fraud (auch als Chef-Masche oder Business Email Compromise, BEC bekannt) noch raffinierter und überzeugender zu gestalten. So lassen sich mithilfe von generativer KI inzwischen grammatikalisch und stilistisch fehlerfreie Phishing-Mails erstellen, die nicht mehr so leicht als Betrug erkennbar sind. Zugleich werden Dringlichkeit und psychologischer Druck erhöht, indem öffentlich zugängliche Informationen (z. B. LinkedIn-Profile) genutzt werden, um personalisierte Inhalte zu erstellen. Noch eindringlicher und überzeugende wirken Anrufe mithilfe KI-generierter Sprachsynthese, die die Stimme eines CEO oder Finanzvorstands täuschend echt nachahmt. Täter rufen dann z. B. einen Mitarbeiter an und bitten ihn mit der vermeintlichen Stimme des Chefs um eine dringende Überweisung. KI hilft dann auch dabei, herauszufinden, wann ein CEO auf Geschäftsreise ist oder welche interne Kommunikation üblich ist, indem große Mengen an Daten aus sozialen Medien und Firmenwebsites analysieren werden. Das einzig wirksame Mittel gegen KI-basierte Angriffe ist KI Kurz: KI macht CEO Fraud noch gefährlicher, weil die Angriffe glaubwürdiger, schneller und schwieriger zu erkennen sind. Einfache Schutzmechanismen reichen nicht aus, um sich dagegen zur Wehr zu setzen. Um solche Attacken zu identifizieren, benötigen Unternehmen eine KI-basierte ganzheitliche Human-Risk-Management-Plattform, die mithilfe der neuesten Technologien, wie Social Graph und Message Analysis, Attacken erkennen und abwehren können. Ein COMPUTERWOCHE-Webcast in Zusammenarbeit mit Mimecast zeigt, wie solche Plattformen arbeiten und welche technischen Möglichkeiten Ihnen damit zur Gegenwehr zur Verfügung stehen. Der Fachjournalist Dr. Oliver Janzen wird den Webcast moderieren. Registrieren Sie sich jetzt