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Blackout in Spanien und Portugal – Hackerangriff?​

width="2490" height="1400" sizes="(max-width: 2490px) 100vw, 2490px">Im spanischen Stromnetz ging am 28. April ab Mittag kaum noch etwas. Yevhen Prozhyrko – shutterstock.com Seit dem Mittag des 28. April sind in weiten Teilen Spaniens und Portugals Strom- und Kommunikationsnetze ausgefallen. Die Ursachen für den Blackout sind noch unbekannt. Um 13:30 Uhr meldete der spanische Stromnetzbetreiber Red Eléctrica, dass man mit der Wiederherstellung der Stromversorgung im Norden und Süden der Halbinsel begonnen habe. “Wir arbeiten weiter daran, die Versorgung wiederherzustellen”, hieß es in einem Tweet des Energieversorgers im sozialen Netzwerk X. Die Ausfälle haben massive Auswirkungen auf das öffentliche Leben in Spanien und Portugal. Züge blieben in den Bahnhöfen und ausgefallene Ampeln legten den Straßenverkehr teilweise lahm. In Madrid mussten Passagiere aus festsitzenden U-Bahnen evakuiert werden. Ein Mastern-Tennis-Turnier in der spanischen Hauptstadt wurde unterbrochen. IT-Security-Experten untersuchen möglichen Hackerangriff Obwohl noch nicht bekannt ist, was genau passiert sein könnte, schließen die Behörden keine Möglichkeit aus. Tatsächlich sprechen Vertreter des nationalen Institut für Cybersicherheit in Spanien INCIBE davon, dass der Vorfall auf eine mögliche Cyberattacke zurückzuführen sein könnte. INCIBE und die spanische Regierung untersuchen bereits, ob die massiven Ausfälle durch Hacker verursacht sein könnten. Live-Daten des spanischen Energieversorgers Red Eléctrica zeigen den Einbruch im Stromnetz.Red Electrica Nach Angaben von Eldiario.es haben sich der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez sowie weitere Vertreter der Regierung in die Zentrale von Red Eléctrica begeben, um sich ein Bild von der Lage zu machen. 

Blackout in Spanien und Portugal – Hackerangriff?​ width="2490" height="1400" sizes="(max-width: 2490px) 100vw, 2490px">Im spanischen Stromnetz ging am 28. April ab Mittag kaum noch etwas. Yevhen Prozhyrko – shutterstock.com Seit dem Mittag des 28. April sind in weiten Teilen Spaniens und Portugals Strom- und Kommunikationsnetze ausgefallen. Die Ursachen für den Blackout sind noch unbekannt. Um 13:30 Uhr meldete der spanische Stromnetzbetreiber Red Eléctrica, dass man mit der Wiederherstellung der Stromversorgung im Norden und Süden der Halbinsel begonnen habe. “Wir arbeiten weiter daran, die Versorgung wiederherzustellen”, hieß es in einem Tweet des Energieversorgers im sozialen Netzwerk X. Die Ausfälle haben massive Auswirkungen auf das öffentliche Leben in Spanien und Portugal. Züge blieben in den Bahnhöfen und ausgefallene Ampeln legten den Straßenverkehr teilweise lahm. In Madrid mussten Passagiere aus festsitzenden U-Bahnen evakuiert werden. Ein Mastern-Tennis-Turnier in der spanischen Hauptstadt wurde unterbrochen. IT-Security-Experten untersuchen möglichen Hackerangriff Obwohl noch nicht bekannt ist, was genau passiert sein könnte, schließen die Behörden keine Möglichkeit aus. Tatsächlich sprechen Vertreter des nationalen Institut für Cybersicherheit in Spanien INCIBE davon, dass der Vorfall auf eine mögliche Cyberattacke zurückzuführen sein könnte. INCIBE und die spanische Regierung untersuchen bereits, ob die massiven Ausfälle durch Hacker verursacht sein könnten. Live-Daten des spanischen Energieversorgers Red Eléctrica zeigen den Einbruch im Stromnetz.Red Electrica Nach Angaben von Eldiario.es haben sich der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez sowie weitere Vertreter der Regierung in die Zentrale von Red Eléctrica begeben, um sich ein Bild von der Lage zu machen.

width=”2490″ height=”1400″ sizes=”(max-width: 2490px) 100vw, 2490px”>Im spanischen Stromnetz ging am 28. April ab Mittag kaum noch etwas. Yevhen Prozhyrko – shutterstock.com Seit dem Mittag des 28. April sind in weiten Teilen Spaniens und Portugals Strom- und Kommunikationsnetze ausgefallen. Die Ursachen für den Blackout sind noch unbekannt. Um 13:30 Uhr meldete der spanische Stromnetzbetreiber Red Eléctrica, dass man mit der Wiederherstellung der Stromversorgung im Norden und Süden der Halbinsel begonnen habe. “Wir arbeiten weiter daran, die Versorgung wiederherzustellen”, hieß es in einem Tweet des Energieversorgers im sozialen Netzwerk X. Die Ausfälle haben massive Auswirkungen auf das öffentliche Leben in Spanien und Portugal. Züge blieben in den Bahnhöfen und ausgefallene Ampeln legten den Straßenverkehr teilweise lahm. In Madrid mussten Passagiere aus festsitzenden U-Bahnen evakuiert werden. Ein Mastern-Tennis-Turnier in der spanischen Hauptstadt wurde unterbrochen. IT-Security-Experten untersuchen möglichen Hackerangriff Obwohl noch nicht bekannt ist, was genau passiert sein könnte, schließen die Behörden keine Möglichkeit aus. Tatsächlich sprechen Vertreter des nationalen Institut für Cybersicherheit in Spanien INCIBE davon, dass der Vorfall auf eine mögliche Cyberattacke zurückzuführen sein könnte. INCIBE und die spanische Regierung untersuchen bereits, ob die massiven Ausfälle durch Hacker verursacht sein könnten. Live-Daten des spanischen Energieversorgers Red Eléctrica zeigen den Einbruch im Stromnetz.Red Electrica Nach Angaben von Eldiario.es haben sich der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez sowie weitere Vertreter der Regierung in die Zentrale von Red Eléctrica begeben, um sich ein Bild von der Lage zu machen. 

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