Qualitätsbooster KI – Das KI-System GenAI4Q erlaubt maßgeschneiderte Qualitätschecks in der Fahrzeugmontage. BMW Group Ihrem Premiumanspruch zum Trotz haben sich die deutschen Autobauer in den letzten Jahren in Sachen Qualität nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Dafür sorgten sie mit zahlreichen Rückrufen für Schlagzeilen. Und das in einer Phase, in der die chinesischen Hersteller zum Angriff auf die mobile Oberklasse blasen – mit einer Qualitätsanmutung, von der manch hiesiger Hersteller noch lernen kann. Zugegeben, die Chinesen tun sich mit ihren eher standardisierten Ausstattungspaketen in Sachen Qualität und deren Überprüfung einfacher als die deutschen Hersteller, die noch immer eine Vielzahl an individuellen Kundenwünschen erlauben und verwirklichen. Nur wie kann man hier die Qualität fahrzeug- und ausstattungsspezifisch prüfen und sicherstellen? Maßgeschneiderte Qualitätschecks Vor dieser Frage stand man auch im BMW Group Werk Regensburg. Hier werden täglich rund 1.400 Fahrzeuge gefertigt. Oder anders: Alle 57 Sekunden verlässt ein neues Fahrzeug das Regensburger Montageband, nach individuellem Kundenwunsch für den Weltmarkt gebaut. Dazu werden verschiedene Antriebsformen werden flexibel auf einer Produktionslinie produziert – vom Fahrzeug mit Verbrennungsmotor über Fahrzeuge mit Plug-in-Hybrid bis hin zu vollelektrischen Modellen. Hinzu kommen unzählige Modell- und Ausstattungsvarianten. Wie lässt sich hier die Qualitätskontrolle effizienter, schneller und zuverlässiger gestalten? Und das möglichst mit einem individuellen Prüfkatalog für jedes spezifische Kundenfahrzeug. Da BMW bei der digitalen Transformation seiner Produktion grundsätzlich auch KI einsetzt, lag die Lösung fast auf der Hand: Kann nicht die KI als Qualitätsbooster dienen? KI erstellt Prüfungsumfang Aus der Idee entstand das Projekt GenAI4Q, um per KI in der Produktion maßgeschneiderte Qualitätschecks durchzuführen. Um diese maßgeschneiderten Vorgaben zu erstellen, analysiert die KI riesige Datenmengen. Sie erhält nicht nur Fahrzeugdaten wie Modell und Ausstattungsvariante, sondern auch aktuelle Daten aus der Produktion zu dem jeweiligen Fahrzeug, die in Echtzeit zur Verfügung gestellt werden. Indem das KI-System Muster und Zusammenhänge erkennt, fällt es schnell und automatisiert die Entscheidung für den Prüfumfang und stellt diesen in einer Smartphone-App in einer intelligenten Reihenfolge zusammen. Rüdiger Römich, der das Prüffeld und Finish in der Regensburger Fahrzeugmontage verantwortet, erklärt den Funktionsumfang der App: „Eine intuitive Bedienung ermöglicht die einfache Erfassung der Prüfergebnisse. Der Mitarbeitende kann dabei bei Bedarf auch weiterführende Funktionen nutzen, beispielweise über ein Mikrofon-Icon in der App eine Sprachaufnahme starten.“ Spracherkennung und Transkription nach einheitlicher Codierung übernimmt schließlich wieder die KI. Entwickelt wurde die KI-basierte Qualitätsprüfung im BMW Group Werk Regensburg zusammen mit dem Münchner Startup Datagon AI.
Bei BMW checkt die KI die Qualität
Qualitätsbooster KI – Das KI-System GenAI4Q erlaubt maßgeschneiderte Qualitätschecks in der Fahrzeugmontage. BMW Group Ihrem Premiumanspruch zum Trotz haben sich die deutschen Autobauer in den letzten Jahren in Sachen Qualität nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Dafür sorgten sie mit zahlreichen Rückrufen für Schlagzeilen. Und das in einer Phase, in der die chinesischen Hersteller zum Angriff auf die mobile Oberklasse blasen – mit einer Qualitätsanmutung, von der manch hiesiger Hersteller noch lernen kann. Zugegeben, die Chinesen tun sich mit ihren eher standardisierten Ausstattungspaketen in Sachen Qualität und deren Überprüfung einfacher als die deutschen Hersteller, die noch immer eine Vielzahl an individuellen Kundenwünschen erlauben und verwirklichen. Nur wie kann man hier die Qualität fahrzeug- und ausstattungsspezifisch prüfen und sicherstellen? Maßgeschneiderte Qualitätschecks Vor dieser Frage stand man auch im BMW Group Werk Regensburg. Hier werden täglich rund 1.400 Fahrzeuge gefertigt. Oder anders: Alle 57 Sekunden verlässt ein neues Fahrzeug das Regensburger Montageband, nach individuellem Kundenwunsch für den Weltmarkt gebaut. Dazu werden verschiedene Antriebsformen werden flexibel auf einer Produktionslinie produziert – vom Fahrzeug mit Verbrennungsmotor über Fahrzeuge mit Plug-in-Hybrid bis hin zu vollelektrischen Modellen. Hinzu kommen unzählige Modell- und Ausstattungsvarianten. Wie lässt sich hier die Qualitätskontrolle effizienter, schneller und zuverlässiger gestalten? Und das möglichst mit einem individuellen Prüfkatalog für jedes spezifische Kundenfahrzeug. Da BMW bei der digitalen Transformation seiner Produktion grundsätzlich auch KI einsetzt, lag die Lösung fast auf der Hand: Kann nicht die KI als Qualitätsbooster dienen? KI erstellt Prüfungsumfang Aus der Idee entstand das Projekt GenAI4Q, um per KI in der Produktion maßgeschneiderte Qualitätschecks durchzuführen. Um diese maßgeschneiderten Vorgaben zu erstellen, analysiert die KI riesige Datenmengen. Sie erhält nicht nur Fahrzeugdaten wie Modell und Ausstattungsvariante, sondern auch aktuelle Daten aus der Produktion zu dem jeweiligen Fahrzeug, die in Echtzeit zur Verfügung gestellt werden. Indem das KI-System Muster und Zusammenhänge erkennt, fällt es schnell und automatisiert die Entscheidung für den Prüfumfang und stellt diesen in einer Smartphone-App in einer intelligenten Reihenfolge zusammen. Rüdiger Römich, der das Prüffeld und Finish in der Regensburger Fahrzeugmontage verantwortet, erklärt den Funktionsumfang der App: „Eine intuitive Bedienung ermöglicht die einfache Erfassung der Prüfergebnisse. Der Mitarbeitende kann dabei bei Bedarf auch weiterführende Funktionen nutzen, beispielweise über ein Mikrofon-Icon in der App eine Sprachaufnahme starten.“ Spracherkennung und Transkription nach einheitlicher Codierung übernimmt schließlich wieder die KI. Entwickelt wurde die KI-basierte Qualitätsprüfung im BMW Group Werk Regensburg zusammen mit dem Münchner Startup Datagon AI.
Bei BMW checkt die KI die Qualität Qualitätsbooster KI – Das KI-System GenAI4Q erlaubt maßgeschneiderte Qualitätschecks in der Fahrzeugmontage. BMW Group Ihrem Premiumanspruch zum Trotz haben sich die deutschen Autobauer in den letzten Jahren in Sachen Qualität nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Dafür sorgten sie mit zahlreichen Rückrufen für Schlagzeilen. Und das in einer Phase, in der die chinesischen Hersteller zum Angriff auf die mobile Oberklasse blasen – mit einer Qualitätsanmutung, von der manch hiesiger Hersteller noch lernen kann. Zugegeben, die Chinesen tun sich mit ihren eher standardisierten Ausstattungspaketen in Sachen Qualität und deren Überprüfung einfacher als die deutschen Hersteller, die noch immer eine Vielzahl an individuellen Kundenwünschen erlauben und verwirklichen. Nur wie kann man hier die Qualität fahrzeug- und ausstattungsspezifisch prüfen und sicherstellen? Maßgeschneiderte Qualitätschecks Vor dieser Frage stand man auch im BMW Group Werk Regensburg. Hier werden täglich rund 1.400 Fahrzeuge gefertigt. Oder anders: Alle 57 Sekunden verlässt ein neues Fahrzeug das Regensburger Montageband, nach individuellem Kundenwunsch für den Weltmarkt gebaut. Dazu werden verschiedene Antriebsformen werden flexibel auf einer Produktionslinie produziert – vom Fahrzeug mit Verbrennungsmotor über Fahrzeuge mit Plug-in-Hybrid bis hin zu vollelektrischen Modellen. Hinzu kommen unzählige Modell- und Ausstattungsvarianten. Wie lässt sich hier die Qualitätskontrolle effizienter, schneller und zuverlässiger gestalten? Und das möglichst mit einem individuellen Prüfkatalog für jedes spezifische Kundenfahrzeug. Da BMW bei der digitalen Transformation seiner Produktion grundsätzlich auch KI einsetzt, lag die Lösung fast auf der Hand: Kann nicht die KI als Qualitätsbooster dienen? KI erstellt Prüfungsumfang Aus der Idee entstand das Projekt GenAI4Q, um per KI in der Produktion maßgeschneiderte Qualitätschecks durchzuführen. Um diese maßgeschneiderten Vorgaben zu erstellen, analysiert die KI riesige Datenmengen. Sie erhält nicht nur Fahrzeugdaten wie Modell und Ausstattungsvariante, sondern auch aktuelle Daten aus der Produktion zu dem jeweiligen Fahrzeug, die in Echtzeit zur Verfügung gestellt werden. Indem das KI-System Muster und Zusammenhänge erkennt, fällt es schnell und automatisiert die Entscheidung für den Prüfumfang und stellt diesen in einer Smartphone-App in einer intelligenten Reihenfolge zusammen. Rüdiger Römich, der das Prüffeld und Finish in der Regensburger Fahrzeugmontage verantwortet, erklärt den Funktionsumfang der App: „Eine intuitive Bedienung ermöglicht die einfache Erfassung der Prüfergebnisse. Der Mitarbeitende kann dabei bei Bedarf auch weiterführende Funktionen nutzen, beispielweise über ein Mikrofon-Icon in der App eine Sprachaufnahme starten.“ Spracherkennung und Transkription nach einheitlicher Codierung übernimmt schließlich wieder die KI. Entwickelt wurde die KI-basierte Qualitätsprüfung im BMW Group Werk Regensburg zusammen mit dem Münchner Startup Datagon AI.