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Audi virtualisiert die Shopfloor-Automatisierung​

Audi setzt im Karosseriebau auf eine virtuelle Steuerung mit KI. Audi AG Audi setzt auf das Automatisierungsportfolio von Siemens, um Produktionsabläufe zu standardisieren und zu optimieren. Ziel ist es, mithilfe eines spezifisch trainierten KI-Algorithmus und hochauflösender Bilder Schweißspritzer an Fahrzeugkarosserien zu erkennen und zu entfernen. Auf diese Weise will Audi eine höhere Karosseriequalität erreichen und seine Fertigungsprozesse effizienter gestalten. Diesen Übergang von einer automatisierten zu einer hochgradig anpassungsfähigen Produktion realisiert Audi durch eine schrittweise Virtualisierung. Hierbei werden die IT- und OT-Ebenen des Shopfloors stärker verzahnt. Automatisierung per Software Für diese softwaredefinierte Fabrikautomatisierung setzt Audi im Neckarsulmer Karosseriebau auf die virtuelle Steuerungslösung Simatic S7-1500V von Siemens. Der Autobauer hat mit der Integration der virtuellen speicherprogrammierbaren Steuerungen (PLCs) bereits begonnen. Dabei plant Audi, die virtuellen PLCs im Karosseriebau des Werks noch in diesem Jahr auszurollen. Wie es heißt, sind diese mit der Cloud-Infrastrukturplattform Edge Cloud 4 Production von Audi kompatibel. Aufbau eines Industrial Edge Die Simatic S7-1500V ist Teil des Siemens-Xcelerator-Portfolios, um IT- und Software-Fähigkeiten in der Automatisierungswelt zu integrieren. Laut Siemens ist die PLC voll kompatibel mit dem Totally-Integrated-Automation-Portfolio (TIA) und kann über das TIA Portal technisch ausgeführt werden. Der entsprechende Controller wird über ein Industrial Edge bereitgestellt und kann direkt in die IT-Umgebung integriert werden. Auf diese Weise kann Audi die virtuellen PLCs zentral verwalten und flexibel an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Audi erhält so eine Infrastruktur, um ein KI-gesteuertes System zur Echtzeit-Qualitätskontrolle im Karosseriebau einzusetzen. Damit ist der Autobauer in der Lage, seine Produktionsprozesse KI-fähig zu machen. Auf Basis der Siemens Industrial AI Suite und des Simatic Industrie-PCs BX-59A als Edge Device kann Audi komplexe KI-basierte Qualitätsprüfungen wie die bereits erwähnte automatische Überprüfung auf Schweißspritzer durchführen. 

Audi virtualisiert die Shopfloor-Automatisierung​ Audi setzt im Karosseriebau auf eine virtuelle Steuerung mit KI. Audi AG Audi setzt auf das Automatisierungsportfolio von Siemens, um Produktionsabläufe zu standardisieren und zu optimieren. Ziel ist es, mithilfe eines spezifisch trainierten KI-Algorithmus und hochauflösender Bilder Schweißspritzer an Fahrzeugkarosserien zu erkennen und zu entfernen. Auf diese Weise will Audi eine höhere Karosseriequalität erreichen und seine Fertigungsprozesse effizienter gestalten. Diesen Übergang von einer automatisierten zu einer hochgradig anpassungsfähigen Produktion realisiert Audi durch eine schrittweise Virtualisierung. Hierbei werden die IT- und OT-Ebenen des Shopfloors stärker verzahnt. Automatisierung per Software Für diese softwaredefinierte Fabrikautomatisierung setzt Audi im Neckarsulmer Karosseriebau auf die virtuelle Steuerungslösung Simatic S7-1500V von Siemens. Der Autobauer hat mit der Integration der virtuellen speicherprogrammierbaren Steuerungen (PLCs) bereits begonnen. Dabei plant Audi, die virtuellen PLCs im Karosseriebau des Werks noch in diesem Jahr auszurollen. Wie es heißt, sind diese mit der Cloud-Infrastrukturplattform Edge Cloud 4 Production von Audi kompatibel. Aufbau eines Industrial Edge Die Simatic S7-1500V ist Teil des Siemens-Xcelerator-Portfolios, um IT- und Software-Fähigkeiten in der Automatisierungswelt zu integrieren. Laut Siemens ist die PLC voll kompatibel mit dem Totally-Integrated-Automation-Portfolio (TIA) und kann über das TIA Portal technisch ausgeführt werden. Der entsprechende Controller wird über ein Industrial Edge bereitgestellt und kann direkt in die IT-Umgebung integriert werden. Auf diese Weise kann Audi die virtuellen PLCs zentral verwalten und flexibel an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Audi erhält so eine Infrastruktur, um ein KI-gesteuertes System zur Echtzeit-Qualitätskontrolle im Karosseriebau einzusetzen. Damit ist der Autobauer in der Lage, seine Produktionsprozesse KI-fähig zu machen. Auf Basis der Siemens Industrial AI Suite und des Simatic Industrie-PCs BX-59A als Edge Device kann Audi komplexe KI-basierte Qualitätsprüfungen wie die bereits erwähnte automatische Überprüfung auf Schweißspritzer durchführen.

Audi setzt im Karosseriebau auf eine virtuelle Steuerung mit KI. Audi AG Audi setzt auf das Automatisierungsportfolio von Siemens, um Produktionsabläufe zu standardisieren und zu optimieren. Ziel ist es, mithilfe eines spezifisch trainierten KI-Algorithmus und hochauflösender Bilder Schweißspritzer an Fahrzeugkarosserien zu erkennen und zu entfernen. Auf diese Weise will Audi eine höhere Karosseriequalität erreichen und seine Fertigungsprozesse effizienter gestalten. Diesen Übergang von einer automatisierten zu einer hochgradig anpassungsfähigen Produktion realisiert Audi durch eine schrittweise Virtualisierung. Hierbei werden die IT- und OT-Ebenen des Shopfloors stärker verzahnt. Automatisierung per Software Für diese softwaredefinierte Fabrikautomatisierung setzt Audi im Neckarsulmer Karosseriebau auf die virtuelle Steuerungslösung Simatic S7-1500V von Siemens. Der Autobauer hat mit der Integration der virtuellen speicherprogrammierbaren Steuerungen (PLCs) bereits begonnen. Dabei plant Audi, die virtuellen PLCs im Karosseriebau des Werks noch in diesem Jahr auszurollen. Wie es heißt, sind diese mit der Cloud-Infrastrukturplattform Edge Cloud 4 Production von Audi kompatibel. Aufbau eines Industrial Edge Die Simatic S7-1500V ist Teil des Siemens-Xcelerator-Portfolios, um IT- und Software-Fähigkeiten in der Automatisierungswelt zu integrieren. Laut Siemens ist die PLC voll kompatibel mit dem Totally-Integrated-Automation-Portfolio (TIA) und kann über das TIA Portal technisch ausgeführt werden. Der entsprechende Controller wird über ein Industrial Edge bereitgestellt und kann direkt in die IT-Umgebung integriert werden. Auf diese Weise kann Audi die virtuellen PLCs zentral verwalten und flexibel an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Audi erhält so eine Infrastruktur, um ein KI-gesteuertes System zur Echtzeit-Qualitätskontrolle im Karosseriebau einzusetzen. Damit ist der Autobauer in der Lage, seine Produktionsprozesse KI-fähig zu machen. Auf Basis der Siemens Industrial AI Suite und des Simatic Industrie-PCs BX-59A als Edge Device kann Audi komplexe KI-basierte Qualitätsprüfungen wie die bereits erwähnte automatische Überprüfung auf Schweißspritzer durchführen. 

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