Computerhaus Quickborn

Apple Vision Pro betritt den Shopfloor​

Der Bereich Fertigung ist eigentlich prädestiniert für Datenbrillen. Dennoch hat es bei der Apple Vision Pro etwas gedauert. Dassault Systemes Der französische Spezialist für Konstruktions- und PLM-Software Dassault Systèmes hat auf dem 3D Experience Forum in Houston seine neue visionOS-App 3D Live angekündigt. Mit der App können auf Dassaults 3DEXPERIENCE-Plattform erstellte digitale Zwillinge auf Apples Datenbrille räumlich dargestellt werden. Diese einzigartige Art zu modellieren, zu simulieren, zu fertigen und zu schulen biete einen Mehrwert für alle Industriezweige und Aufgabenbereiche, heißt es bei Dassault.   Virtuelle Zwillinge, Fertigung, Design und Industrie 4.0  Wie das Unternehmen bekannt gab, hat es eng mit Apple kooperiert, um die Vision Pro in seine 3D-Experience-Plattform zu integrieren. In Kombination mit Dassaults eigener generativer KI (GenAI) und seiner 3D UNIV+RSES würden „beispiellose Möglichkeiten freigesetzt“.  Die Lösung ermöglicht Spatial Computing in wichtigen Produkt-, Fertigungs- und Konstruktionsszenarien – also genau das, worum es bei visionOS geht. Dabei können die Digital Twins nicht nur über die Vision Pro im virtuellen 3D-Raum erkundet werden. Teams sind dank der fortschrittlichen Kameras, Sensoren und Tracking-Funktionen von Vision Pro auch in der Lage, bei entsprechenden Projekten zusammenzuarbeiten. Auf diese Weise können sie beispielsweise eine virtuelle Darstellung der Maschine erstellen und die integrierte KI verwenden, um das Konstrukt virtuellen Tests zu unterziehen, Probleme im Design zu identifizieren oder Verbesserungen zu finden.   Alternativ kann der digitale Zwilling bei der Beurteilung von Geräten für die Wartung zeigen, wie die Dinge funktionieren sollen, und dabei helfen, anhaltende Mängel zu erkennen. Dasselbe gilt für jede Form des Produktdesigns und sollte die Entwicklung und Markteinführung neuer Produkte erheblich einfacher und kostengünstiger gestalten. Insbesondere, da Teams bei diesen Entwürfen in Echtzeit oder asynchron von überall auf der Welt aus zusammenarbeiten können, indem sie Vision Pro und die Lösungen von Dassault Systèmes verwenden.  Dem Anbieter zufolge steht die neue 3DLive-App für Apple Vision Pro ab Sommer für Enterprise-Kunden bereit. Bereits jetzt verfügbar ist mit HomeByMeReality eine andere visionOS-App von Dassault. Diese ermöglicht es Nutzern, verschiedene Inneneinrichtungen zu visualisieren. Sie können die App zu Hause, in einem Ausstellungsraum oder in einem Möbelgeschäft verwenden. Außerdem ist es damit möglich, mithilfe der Vision Pro virtuelle Rundgänge durch Immobilien zu machen.  

Apple Vision Pro betritt den Shopfloor​ Der Bereich Fertigung ist eigentlich prädestiniert für Datenbrillen. Dennoch hat es bei der Apple Vision Pro etwas gedauert. Dassault Systemes Der französische Spezialist für Konstruktions- und PLM-Software Dassault Systèmes hat auf dem 3D Experience Forum in Houston seine neue visionOS-App 3D Live angekündigt. Mit der App können auf Dassaults 3DEXPERIENCE-Plattform erstellte digitale Zwillinge auf Apples Datenbrille räumlich dargestellt werden. Diese einzigartige Art zu modellieren, zu simulieren, zu fertigen und zu schulen biete einen Mehrwert für alle Industriezweige und Aufgabenbereiche, heißt es bei Dassault.   Virtuelle Zwillinge, Fertigung, Design und Industrie 4.0  Wie das Unternehmen bekannt gab, hat es eng mit Apple kooperiert, um die Vision Pro in seine 3D-Experience-Plattform zu integrieren. In Kombination mit Dassaults eigener generativer KI (GenAI) und seiner 3D UNIV+RSES würden „beispiellose Möglichkeiten freigesetzt“.  Die Lösung ermöglicht Spatial Computing in wichtigen Produkt-, Fertigungs- und Konstruktionsszenarien – also genau das, worum es bei visionOS geht. Dabei können die Digital Twins nicht nur über die Vision Pro im virtuellen 3D-Raum erkundet werden. Teams sind dank der fortschrittlichen Kameras, Sensoren und Tracking-Funktionen von Vision Pro auch in der Lage, bei entsprechenden Projekten zusammenzuarbeiten. Auf diese Weise können sie beispielsweise eine virtuelle Darstellung der Maschine erstellen und die integrierte KI verwenden, um das Konstrukt virtuellen Tests zu unterziehen, Probleme im Design zu identifizieren oder Verbesserungen zu finden.   Alternativ kann der digitale Zwilling bei der Beurteilung von Geräten für die Wartung zeigen, wie die Dinge funktionieren sollen, und dabei helfen, anhaltende Mängel zu erkennen. Dasselbe gilt für jede Form des Produktdesigns und sollte die Entwicklung und Markteinführung neuer Produkte erheblich einfacher und kostengünstiger gestalten. Insbesondere, da Teams bei diesen Entwürfen in Echtzeit oder asynchron von überall auf der Welt aus zusammenarbeiten können, indem sie Vision Pro und die Lösungen von Dassault Systèmes verwenden.  Dem Anbieter zufolge steht die neue 3DLive-App für Apple Vision Pro ab Sommer für Enterprise-Kunden bereit. Bereits jetzt verfügbar ist mit HomeByMeReality eine andere visionOS-App von Dassault. Diese ermöglicht es Nutzern, verschiedene Inneneinrichtungen zu visualisieren. Sie können die App zu Hause, in einem Ausstellungsraum oder in einem Möbelgeschäft verwenden. Außerdem ist es damit möglich, mithilfe der Vision Pro virtuelle Rundgänge durch Immobilien zu machen. 

Der Bereich Fertigung ist eigentlich prädestiniert für Datenbrillen. Dennoch hat es bei der Apple Vision Pro etwas gedauert. Dassault Systemes Der französische Spezialist für Konstruktions- und PLM-Software Dassault Systèmes hat auf dem 3D Experience Forum in Houston seine neue visionOS-App 3D Live angekündigt. Mit der App können auf Dassaults 3DEXPERIENCE-Plattform erstellte digitale Zwillinge auf Apples Datenbrille räumlich dargestellt werden. Diese einzigartige Art zu modellieren, zu simulieren, zu fertigen und zu schulen biete einen Mehrwert für alle Industriezweige und Aufgabenbereiche, heißt es bei Dassault.   Virtuelle Zwillinge, Fertigung, Design und Industrie 4.0  Wie das Unternehmen bekannt gab, hat es eng mit Apple kooperiert, um die Vision Pro in seine 3D-Experience-Plattform zu integrieren. In Kombination mit Dassaults eigener generativer KI (GenAI) und seiner 3D UNIV+RSES würden „beispiellose Möglichkeiten freigesetzt“.  Die Lösung ermöglicht Spatial Computing in wichtigen Produkt-, Fertigungs- und Konstruktionsszenarien – also genau das, worum es bei visionOS geht. Dabei können die Digital Twins nicht nur über die Vision Pro im virtuellen 3D-Raum erkundet werden. Teams sind dank der fortschrittlichen Kameras, Sensoren und Tracking-Funktionen von Vision Pro auch in der Lage, bei entsprechenden Projekten zusammenzuarbeiten. Auf diese Weise können sie beispielsweise eine virtuelle Darstellung der Maschine erstellen und die integrierte KI verwenden, um das Konstrukt virtuellen Tests zu unterziehen, Probleme im Design zu identifizieren oder Verbesserungen zu finden.   Alternativ kann der digitale Zwilling bei der Beurteilung von Geräten für die Wartung zeigen, wie die Dinge funktionieren sollen, und dabei helfen, anhaltende Mängel zu erkennen. Dasselbe gilt für jede Form des Produktdesigns und sollte die Entwicklung und Markteinführung neuer Produkte erheblich einfacher und kostengünstiger gestalten. Insbesondere, da Teams bei diesen Entwürfen in Echtzeit oder asynchron von überall auf der Welt aus zusammenarbeiten können, indem sie Vision Pro und die Lösungen von Dassault Systèmes verwenden.  Dem Anbieter zufolge steht die neue 3DLive-App für Apple Vision Pro ab Sommer für Enterprise-Kunden bereit. Bereits jetzt verfügbar ist mit HomeByMeReality eine andere visionOS-App von Dassault. Diese ermöglicht es Nutzern, verschiedene Inneneinrichtungen zu visualisieren. Sie können die App zu Hause, in einem Ausstellungsraum oder in einem Möbelgeschäft verwenden. Außerdem ist es damit möglich, mithilfe der Vision Pro virtuelle Rundgänge durch Immobilien zu machen.  

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