Thomas Bergbold Auf einen Blick Pro Abgang der Anschlusskabel nach unten 140 Watt PD 3.1 Klappbarer Stecker Kontra keine Fazit Das neue Ladegerät von Anker glänzt mit cleveren Details, wie den nach unten abgehenden Ladeanschlüssen, dem tollen Display und dem klappbaren Anschlussstecker. USB-C-Wandladegeräte werden jedes Jahr kleiner und eleganter, doch sobald ein Kabel eingesteckt wird, ragt es unschön in den Raum hinein. Anker stellt viele dieser Mini-Ladegeräte her, doch seine neueste Kreation durchbricht diesen unschönen Trend, indem die Anschlüsse stilvoll an der Unterseite des Geräts platziert sind. Das Anker 140W 4-Port PD 3.1 Ladegerät mag zwar keinen einprägsamen Namen haben, löst jedoch das ästhetische Problem herausragender Ladekabel. Simon Jary / Foundry Ports Die vier Anschlüsse an der Unterseite sind wie folgt: 2x USB-C: 140W PD 3.1 1x USB-C: 40W 1x USB-A: 33W Jeder der 140-W-USB-C-Anschlüsse ermöglicht sogar das Schnellladen des 16-Zoll-Spitzenmodells des Macbook Pro und ist nach PD 3.1 zertifiziert. Bei einer maximalen Ausgangsleistung von 140 Watt können zwei Macbook Pro nicht gleichzeitig schnell geladen werden. Zudem sinkt die maximale Gesamtleistung beim Laden von vier Geräten auf 134 Watt. Bei gleichzeitiger Nutzung aller vier Anschlüsse stehen 65 Watt über einen der PD 3.1-Anschlüsse und 45 Watt über den anderen zur Verfügung, plus 12 Watt über den verbleibenden USB-C-Anschluss und 12 Watt über den USB-A-Anschluss. Diese Leistung reicht aus, um ein Macbook Pro, ein Macbook Air oder ein iPhone sowie einige weitere Geräte mit niedrigem Stromverbrauch zu laden. Allein genutzt liefert der ältere USB-A-Anschluss beeindruckende 33 Watt. Obwohl diese Leistung theoretisch ausreicht, um ein iPhone schnell aufzuladen, empfiehlt Apple die Verwendung eines USB-C-Ladeanschlusses mit mindestens 20 Watt (empfohlen werden 30 Watt). Thomas Bergbold Design Die Anordnung der Anschlüsse auf der Unterseite ist clever, kann jedoch etwas umständlich sein, wenn das Ladegerät senkrecht in eine Steckdose gesteckt wird. Befindet sich die Steckdose nicht an der Wand, sondern auf einem Schreibtisch, liegen die Anschlüsse seitlich, sodass die Kabel nicht wie bei den meisten Ladegeräten nach oben herausragen. Das sorgt für ein ansprechenderes Gesamtbild. Anker Das mit Galliumnitrid (GaN)-Halbleitermaterial gefertigte Ladegerät ist für ein Modell mit vier Anschlüssen kompakt, wenn auch nicht so klein wie ein Modell mit nur einem Anschluss. Es ist in Silber oder Grau erhältlich, und der Stecker ist klappbar. Der engste Konkurrent von Anker ist das Ladegerät Ugreen Nexode Pro 160W 4-Port GaN, mit traditionellen Anschlüssen. Das Ugreen-Ladegerät misst 7 × 7 × 3,3 cm und wiegt 303 Gramm. Das Anker-Ladegerät ist nur geringfügig kleiner, jedoch mit 6,9 × 6,9 × 3,6 cm etwas breiter und mit 275 Gramm deutlich leichter. Ugreens Ladegerät kann jedoch 160 Watt statt 140 Watt Ladeleistung bereitstellen und liefert an zwei seiner Anschlüsse gleichzeitig 65 Watt, sodass für die beiden anderen Anschlüsse 15 Watt verbleiben. Im Gegensatz zum Anker-Modell verfügt das Ugreen-Ladegerät nicht über ein intelligentes Farbdisplay, das einen detaillierten Überblick über den Ladestatus, die Temperatur und die Anschlussdetails bietet. Anker Preis Das Anker 140W 4-Port (PD 3.1) Ladegerät kostet 89,99 Euro. Das konkurrierende 160W Ugreen Nexode Pro kostet laut UVP 110 Euro, sodass Anker auf den ersten Blick das weit bessere Angebot hat. Doch findet sich der Ugreen-Charger immer wieder zum günstigen Preis bei Amazon, 93,49 Euro kostet er immer wieder mal. Sollten Sie das Anker 140W 4-Port (PD 3.1) Ladegerät kaufen? Die Wahl zwischen dem Anker-140W-Ladegerät mit vier Anschlüssen und dem Ugreen Nexode Pro mit 160 Watt hängt davon ab, ob eine alternative Anordnung der Anschlüsse und ein intelligentes Display bevorzugt werden oder ob die doppelte 65-Watt-Ladung ausschlaggebender ist. Die durchdachte Anschlusskonfiguration des Anker-Ladegeräts macht herkömmliche Designs mit herausragenden Anschlüssen schnell unattraktiv. Allerdings ist die klassische Anordnung praktischer, wenn das Ladegerät häufig ein- und ausgesteckt wird. Bleiben die Kabel jedoch meist angeschlossen, wirkt die Lösung von Anker deutlich eleganter. (Macwelt)
Anker 140W 4-Port (PD 3.1) Ladegerät im Test
Thomas Bergbold Auf einen Blick Pro Abgang der Anschlusskabel nach unten 140 Watt PD 3.1 Klappbarer Stecker Kontra keine Fazit Das neue Ladegerät von Anker glänzt mit cleveren Details, wie den nach unten abgehenden Ladeanschlüssen, dem tollen Display und dem klappbaren Anschlussstecker. USB-C-Wandladegeräte werden jedes Jahr kleiner und eleganter, doch sobald ein Kabel eingesteckt wird, ragt es unschön in den Raum hinein. Anker stellt viele dieser Mini-Ladegeräte her, doch seine neueste Kreation durchbricht diesen unschönen Trend, indem die Anschlüsse stilvoll an der Unterseite des Geräts platziert sind. Das Anker 140W 4-Port PD 3.1 Ladegerät mag zwar keinen einprägsamen Namen haben, löst jedoch das ästhetische Problem herausragender Ladekabel. Simon Jary / Foundry Ports Die vier Anschlüsse an der Unterseite sind wie folgt: 2x USB-C: 140W PD 3.1 1x USB-C: 40W 1x USB-A: 33W Jeder der 140-W-USB-C-Anschlüsse ermöglicht sogar das Schnellladen des 16-Zoll-Spitzenmodells des Macbook Pro und ist nach PD 3.1 zertifiziert. Bei einer maximalen Ausgangsleistung von 140 Watt können zwei Macbook Pro nicht gleichzeitig schnell geladen werden. Zudem sinkt die maximale Gesamtleistung beim Laden von vier Geräten auf 134 Watt. Bei gleichzeitiger Nutzung aller vier Anschlüsse stehen 65 Watt über einen der PD 3.1-Anschlüsse und 45 Watt über den anderen zur Verfügung, plus 12 Watt über den verbleibenden USB-C-Anschluss und 12 Watt über den USB-A-Anschluss. Diese Leistung reicht aus, um ein Macbook Pro, ein Macbook Air oder ein iPhone sowie einige weitere Geräte mit niedrigem Stromverbrauch zu laden. Allein genutzt liefert der ältere USB-A-Anschluss beeindruckende 33 Watt. Obwohl diese Leistung theoretisch ausreicht, um ein iPhone schnell aufzuladen, empfiehlt Apple die Verwendung eines USB-C-Ladeanschlusses mit mindestens 20 Watt (empfohlen werden 30 Watt). Thomas Bergbold Design Die Anordnung der Anschlüsse auf der Unterseite ist clever, kann jedoch etwas umständlich sein, wenn das Ladegerät senkrecht in eine Steckdose gesteckt wird. Befindet sich die Steckdose nicht an der Wand, sondern auf einem Schreibtisch, liegen die Anschlüsse seitlich, sodass die Kabel nicht wie bei den meisten Ladegeräten nach oben herausragen. Das sorgt für ein ansprechenderes Gesamtbild. Anker Das mit Galliumnitrid (GaN)-Halbleitermaterial gefertigte Ladegerät ist für ein Modell mit vier Anschlüssen kompakt, wenn auch nicht so klein wie ein Modell mit nur einem Anschluss. Es ist in Silber oder Grau erhältlich, und der Stecker ist klappbar. Der engste Konkurrent von Anker ist das Ladegerät Ugreen Nexode Pro 160W 4-Port GaN, mit traditionellen Anschlüssen. Das Ugreen-Ladegerät misst 7 × 7 × 3,3 cm und wiegt 303 Gramm. Das Anker-Ladegerät ist nur geringfügig kleiner, jedoch mit 6,9 × 6,9 × 3,6 cm etwas breiter und mit 275 Gramm deutlich leichter. Ugreens Ladegerät kann jedoch 160 Watt statt 140 Watt Ladeleistung bereitstellen und liefert an zwei seiner Anschlüsse gleichzeitig 65 Watt, sodass für die beiden anderen Anschlüsse 15 Watt verbleiben. Im Gegensatz zum Anker-Modell verfügt das Ugreen-Ladegerät nicht über ein intelligentes Farbdisplay, das einen detaillierten Überblick über den Ladestatus, die Temperatur und die Anschlussdetails bietet. Anker Preis Das Anker 140W 4-Port (PD 3.1) Ladegerät kostet 89,99 Euro. Das konkurrierende 160W Ugreen Nexode Pro kostet laut UVP 110 Euro, sodass Anker auf den ersten Blick das weit bessere Angebot hat. Doch findet sich der Ugreen-Charger immer wieder zum günstigen Preis bei Amazon, 93,49 Euro kostet er immer wieder mal. Sollten Sie das Anker 140W 4-Port (PD 3.1) Ladegerät kaufen? Die Wahl zwischen dem Anker-140W-Ladegerät mit vier Anschlüssen und dem Ugreen Nexode Pro mit 160 Watt hängt davon ab, ob eine alternative Anordnung der Anschlüsse und ein intelligentes Display bevorzugt werden oder ob die doppelte 65-Watt-Ladung ausschlaggebender ist. Die durchdachte Anschlusskonfiguration des Anker-Ladegeräts macht herkömmliche Designs mit herausragenden Anschlüssen schnell unattraktiv. Allerdings ist die klassische Anordnung praktischer, wenn das Ladegerät häufig ein- und ausgesteckt wird. Bleiben die Kabel jedoch meist angeschlossen, wirkt die Lösung von Anker deutlich eleganter. (Macwelt)
Anker 140W 4-Port (PD 3.1) Ladegerät im Test Thomas Bergbold Auf einen Blick Pro Abgang der Anschlusskabel nach unten 140 Watt PD 3.1 Klappbarer Stecker Kontra keine Fazit Das neue Ladegerät von Anker glänzt mit cleveren Details, wie den nach unten abgehenden Ladeanschlüssen, dem tollen Display und dem klappbaren Anschlussstecker. USB-C-Wandladegeräte werden jedes Jahr kleiner und eleganter, doch sobald ein Kabel eingesteckt wird, ragt es unschön in den Raum hinein. Anker stellt viele dieser Mini-Ladegeräte her, doch seine neueste Kreation durchbricht diesen unschönen Trend, indem die Anschlüsse stilvoll an der Unterseite des Geräts platziert sind. Das Anker 140W 4-Port PD 3.1 Ladegerät mag zwar keinen einprägsamen Namen haben, löst jedoch das ästhetische Problem herausragender Ladekabel. Simon Jary / Foundry Ports Die vier Anschlüsse an der Unterseite sind wie folgt: 2x USB-C: 140W PD 3.1 1x USB-C: 40W 1x USB-A: 33W Jeder der 140-W-USB-C-Anschlüsse ermöglicht sogar das Schnellladen des 16-Zoll-Spitzenmodells des Macbook Pro und ist nach PD 3.1 zertifiziert. Bei einer maximalen Ausgangsleistung von 140 Watt können zwei Macbook Pro nicht gleichzeitig schnell geladen werden. Zudem sinkt die maximale Gesamtleistung beim Laden von vier Geräten auf 134 Watt. Bei gleichzeitiger Nutzung aller vier Anschlüsse stehen 65 Watt über einen der PD 3.1-Anschlüsse und 45 Watt über den anderen zur Verfügung, plus 12 Watt über den verbleibenden USB-C-Anschluss und 12 Watt über den USB-A-Anschluss. Diese Leistung reicht aus, um ein Macbook Pro, ein Macbook Air oder ein iPhone sowie einige weitere Geräte mit niedrigem Stromverbrauch zu laden. Allein genutzt liefert der ältere USB-A-Anschluss beeindruckende 33 Watt. Obwohl diese Leistung theoretisch ausreicht, um ein iPhone schnell aufzuladen, empfiehlt Apple die Verwendung eines USB-C-Ladeanschlusses mit mindestens 20 Watt (empfohlen werden 30 Watt). Thomas Bergbold Design Die Anordnung der Anschlüsse auf der Unterseite ist clever, kann jedoch etwas umständlich sein, wenn das Ladegerät senkrecht in eine Steckdose gesteckt wird. Befindet sich die Steckdose nicht an der Wand, sondern auf einem Schreibtisch, liegen die Anschlüsse seitlich, sodass die Kabel nicht wie bei den meisten Ladegeräten nach oben herausragen. Das sorgt für ein ansprechenderes Gesamtbild. Anker Das mit Galliumnitrid (GaN)-Halbleitermaterial gefertigte Ladegerät ist für ein Modell mit vier Anschlüssen kompakt, wenn auch nicht so klein wie ein Modell mit nur einem Anschluss. Es ist in Silber oder Grau erhältlich, und der Stecker ist klappbar. Der engste Konkurrent von Anker ist das Ladegerät Ugreen Nexode Pro 160W 4-Port GaN, mit traditionellen Anschlüssen. Das Ugreen-Ladegerät misst 7 × 7 × 3,3 cm und wiegt 303 Gramm. Das Anker-Ladegerät ist nur geringfügig kleiner, jedoch mit 6,9 × 6,9 × 3,6 cm etwas breiter und mit 275 Gramm deutlich leichter. Ugreens Ladegerät kann jedoch 160 Watt statt 140 Watt Ladeleistung bereitstellen und liefert an zwei seiner Anschlüsse gleichzeitig 65 Watt, sodass für die beiden anderen Anschlüsse 15 Watt verbleiben. Im Gegensatz zum Anker-Modell verfügt das Ugreen-Ladegerät nicht über ein intelligentes Farbdisplay, das einen detaillierten Überblick über den Ladestatus, die Temperatur und die Anschlussdetails bietet. Anker Preis Das Anker 140W 4-Port (PD 3.1) Ladegerät kostet 89,99 Euro. Das konkurrierende 160W Ugreen Nexode Pro kostet laut UVP 110 Euro, sodass Anker auf den ersten Blick das weit bessere Angebot hat. Doch findet sich der Ugreen-Charger immer wieder zum günstigen Preis bei Amazon, 93,49 Euro kostet er immer wieder mal. Sollten Sie das Anker 140W 4-Port (PD 3.1) Ladegerät kaufen? Die Wahl zwischen dem Anker-140W-Ladegerät mit vier Anschlüssen und dem Ugreen Nexode Pro mit 160 Watt hängt davon ab, ob eine alternative Anordnung der Anschlüsse und ein intelligentes Display bevorzugt werden oder ob die doppelte 65-Watt-Ladung ausschlaggebender ist. Die durchdachte Anschlusskonfiguration des Anker-Ladegeräts macht herkömmliche Designs mit herausragenden Anschlüssen schnell unattraktiv. Allerdings ist die klassische Anordnung praktischer, wenn das Ladegerät häufig ein- und ausgesteckt wird. Bleiben die Kabel jedoch meist angeschlossen, wirkt die Lösung von Anker deutlich eleganter. (Macwelt)