Telekom launcht KI-Phone Die Deutsche Telekom hat „Wort gehalten“ und bringt ihr im Frühjahr angekündigtes, KI-gestütztes Smartphone als T Phone 3 auf den Markt. Herzstück des 6,6 Zoll großen Android-Geräts ist der Perplexity Assistent, der nach Druck auf den Magenta-Button aktiv wird und Fragen beantwortet – oder einfache Aufgaben wie Kalendereinträge, E-Mails oder Zusammenfassungen erledigt. Alternativ bietet die Telekom mit dem T Tablet 2 auch ein 10-Zoll-Tablet mit KI-Funktionen an. KI-Phone und KI-Tablet sind ab sofort zu einem Preis von 149 Euro (Smartphone) beziehungsweise 199 Euro (Tablet) erhältlich. Werden die Endgeräte zusammen mit einem Tarif erworben, kosten sie jeweils sogar nur einen Euro. Im Preis enthalten ist auch ein 18-monatiges Abonnement von Perplexity Pro. Hier erfahren Sie mehr Telekom Cloudera bringt Private AI ins eigene Rechenzentrum Mit einer On-Premises-Version seiner Data Services will Cloudera es Kunden ermöglichen, Private AI direkt im eigenen Rechenzentrum zu nutzen. Damit erhielten sie sichere, GPU-beschleunigte GenAI-Funktionen hinter ihrer Firewall, gab der Big-Data-Spezialist bekannt. Dank integrierter Governance und hybrider Portabilität lasse sich eine eigene souveräne Daten-Cloud im eigenen Rechenzentrum aufbauen und skalieren. Im Rahmen der Erweiterung sind zudem der KI-Inferenzdienst Cloudera AI Inference Service sowie die Tool-Sammlung AI Studios im Rechenzentrum verfügbar, um die Einführung von KI beschleunigen, hieß es.Hier erfahren Sie mehr LANCOM erweitert sein Wifi-7-Portfolio Mit dem neuen Wi-Fi 7 Access Point LW-700 stellt LANCOM ein günstiges Einstiegsmodell vor. Das PoE-fähige Gerät funkt im 2,4-Ghz- und 5-Ghz-Band und soll sich mit aggregierten Datenraten von bis zu 3,6 GBit/s gut für kleine bis mittelgroße Nutzerzahlen eignen. Laut Lancom kann der Access Point sowohl autonom als auch Cloud-basiert betrieben werden. Bei Nutzung der LANCOM Management Cloud (LMC) erfolgt die Konfiguration dem Anbieter zufolge vollautomatisch und ohne manuelles Eingreifen (Zero-Touch Deployment). Der LW-700 bietet zudem eine Vielzahl integrierter Sicherheitsfunktionen, darunter IEEE 802.1X (WPA3-Enterprise, WPA2-Enterprise), WPA3-Personal und IEEE 802.11i (WPA2-Personal). Darüber hinaus lassen sich neue Clients per QR-Code verbinden. Der LANCOM LW-700 ist ab sofort zum Preis von 429 Euro verfügbar. Hier erfahren Sie mehr LANCOM Mit Agent Rewind die Fehler der KI bereinigen Immer mehr Unternehmen setzen auf Agentic AI und werden dadurch anfällig für „nicht-menschliche“ Fehler. Der neue Agent Rewind von Rubrik basiert auf der KI-Infrastruktur von Predibase und soll es Unternehmen ermöglichen, Einblick in die schwer nachzuvollziehenden Aktionen von KI-Agenten zu erhalten und ihre Fehler rückgängig zu machen. Laut Rubrik bietet die Lösung hierfür eine kontextbezogene Nachverfolgbarkeit von Agentenaktionen. Das System erstelle dazu ein Prüfprotokoll mit unveränderlichen Momentaufnahmen, heißt es. Dadurch ließen sich nicht nur Ursachen erkennen, sondern auch gezielte Rollbacks durchführen, etwa bei Änderungen an Dateien, Datenbanken oder Systemkonfigurationen. Agent Rewind lässt sich nach Angaben des Unternehmens außerdem nahtlos mit einer Vielzahl von Plattformen, APIs und Agenten-Erstellern integrieren, darunter Agentforce, Microsoft Copilot Studio und Amazon Bedrock Agents. Hier erfahren Sie mehr Claude Sonnet 4 erhält mehr Kontext-Verständnis Anthropic hat die Fähigkeiten von Claude Sonnet 4 erweitert. Das KI-Modell kann nun Kontexte mit bis zu einer Million Token verarbeiten – fünfmal mehr als bisher. Entwickler könnten damit ganze Codebasen mit mehr als 75.000 Zeilen Code oder große Dokumentsammlungen in einer einzigen Anfrage verarbeiten, wirbt das KI-Startup. Anthropic zufolge profitieren aber auch Nicht-Entwickler: Führungskräfte könnten komplette Datensätze in einem Durchgang analysieren. Beispielsweise CIOs, die alle Transaktionsprotokolle überprüfen, um Betrugsmuster zu erkennen. Das Upgrade ist derzeit über die API von Anthropic und Amazon Bedrock in der öffentlichen Beta-Phase verfügbar. Die Integration in Vertex AI von Google Cloud wird in Kürze erwartet. Hier erfahren Sie mehr
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Telekom launcht KI-Phone Die Deutsche Telekom hat „Wort gehalten“ und bringt ihr im Frühjahr angekündigtes, KI-gestütztes Smartphone als T Phone 3 auf den Markt. Herzstück des 6,6 Zoll großen Android-Geräts ist der Perplexity Assistent, der nach Druck auf den Magenta-Button aktiv wird und Fragen beantwortet – oder einfache Aufgaben wie Kalendereinträge, E-Mails oder Zusammenfassungen erledigt. Alternativ bietet die Telekom mit dem T Tablet 2 auch ein 10-Zoll-Tablet mit KI-Funktionen an. KI-Phone und KI-Tablet sind ab sofort zu einem Preis von 149 Euro (Smartphone) beziehungsweise 199 Euro (Tablet) erhältlich. Werden die Endgeräte zusammen mit einem Tarif erworben, kosten sie jeweils sogar nur einen Euro. Im Preis enthalten ist auch ein 18-monatiges Abonnement von Perplexity Pro. Hier erfahren Sie mehr Telekom Cloudera bringt Private AI ins eigene Rechenzentrum Mit einer On-Premises-Version seiner Data Services will Cloudera es Kunden ermöglichen, Private AI direkt im eigenen Rechenzentrum zu nutzen. Damit erhielten sie sichere, GPU-beschleunigte GenAI-Funktionen hinter ihrer Firewall, gab der Big-Data-Spezialist bekannt. Dank integrierter Governance und hybrider Portabilität lasse sich eine eigene souveräne Daten-Cloud im eigenen Rechenzentrum aufbauen und skalieren. Im Rahmen der Erweiterung sind zudem der KI-Inferenzdienst Cloudera AI Inference Service sowie die Tool-Sammlung AI Studios im Rechenzentrum verfügbar, um die Einführung von KI beschleunigen, hieß es.Hier erfahren Sie mehr LANCOM erweitert sein Wifi-7-Portfolio Mit dem neuen Wi-Fi 7 Access Point LW-700 stellt LANCOM ein günstiges Einstiegsmodell vor. Das PoE-fähige Gerät funkt im 2,4-Ghz- und 5-Ghz-Band und soll sich mit aggregierten Datenraten von bis zu 3,6 GBit/s gut für kleine bis mittelgroße Nutzerzahlen eignen. Laut Lancom kann der Access Point sowohl autonom als auch Cloud-basiert betrieben werden. Bei Nutzung der LANCOM Management Cloud (LMC) erfolgt die Konfiguration dem Anbieter zufolge vollautomatisch und ohne manuelles Eingreifen (Zero-Touch Deployment). Der LW-700 bietet zudem eine Vielzahl integrierter Sicherheitsfunktionen, darunter IEEE 802.1X (WPA3-Enterprise, WPA2-Enterprise), WPA3-Personal und IEEE 802.11i (WPA2-Personal). Darüber hinaus lassen sich neue Clients per QR-Code verbinden. Der LANCOM LW-700 ist ab sofort zum Preis von 429 Euro verfügbar. Hier erfahren Sie mehr LANCOM Mit Agent Rewind die Fehler der KI bereinigen Immer mehr Unternehmen setzen auf Agentic AI und werden dadurch anfällig für „nicht-menschliche“ Fehler. Der neue Agent Rewind von Rubrik basiert auf der KI-Infrastruktur von Predibase und soll es Unternehmen ermöglichen, Einblick in die schwer nachzuvollziehenden Aktionen von KI-Agenten zu erhalten und ihre Fehler rückgängig zu machen. Laut Rubrik bietet die Lösung hierfür eine kontextbezogene Nachverfolgbarkeit von Agentenaktionen. Das System erstelle dazu ein Prüfprotokoll mit unveränderlichen Momentaufnahmen, heißt es. Dadurch ließen sich nicht nur Ursachen erkennen, sondern auch gezielte Rollbacks durchführen, etwa bei Änderungen an Dateien, Datenbanken oder Systemkonfigurationen. Agent Rewind lässt sich nach Angaben des Unternehmens außerdem nahtlos mit einer Vielzahl von Plattformen, APIs und Agenten-Erstellern integrieren, darunter Agentforce, Microsoft Copilot Studio und Amazon Bedrock Agents. Hier erfahren Sie mehr Claude Sonnet 4 erhält mehr Kontext-Verständnis Anthropic hat die Fähigkeiten von Claude Sonnet 4 erweitert. Das KI-Modell kann nun Kontexte mit bis zu einer Million Token verarbeiten – fünfmal mehr als bisher. Entwickler könnten damit ganze Codebasen mit mehr als 75.000 Zeilen Code oder große Dokumentsammlungen in einer einzigen Anfrage verarbeiten, wirbt das KI-Startup. Anthropic zufolge profitieren aber auch Nicht-Entwickler: Führungskräfte könnten komplette Datensätze in einem Durchgang analysieren. Beispielsweise CIOs, die alle Transaktionsprotokolle überprüfen, um Betrugsmuster zu erkennen. Das Upgrade ist derzeit über die API von Anthropic und Amazon Bedrock in der öffentlichen Beta-Phase verfügbar. Die Integration in Vertex AI von Google Cloud wird in Kürze erwartet. Hier erfahren Sie mehr
IT-Produkte der Woche Telekom launcht KI-Phone Die Deutsche Telekom hat „Wort gehalten“ und bringt ihr im Frühjahr angekündigtes, KI-gestütztes Smartphone als T Phone 3 auf den Markt. Herzstück des 6,6 Zoll großen Android-Geräts ist der Perplexity Assistent, der nach Druck auf den Magenta-Button aktiv wird und Fragen beantwortet – oder einfache Aufgaben wie Kalendereinträge, E-Mails oder Zusammenfassungen erledigt. Alternativ bietet die Telekom mit dem T Tablet 2 auch ein 10-Zoll-Tablet mit KI-Funktionen an. KI-Phone und KI-Tablet sind ab sofort zu einem Preis von 149 Euro (Smartphone) beziehungsweise 199 Euro (Tablet) erhältlich. Werden die Endgeräte zusammen mit einem Tarif erworben, kosten sie jeweils sogar nur einen Euro. Im Preis enthalten ist auch ein 18-monatiges Abonnement von Perplexity Pro. Hier erfahren Sie mehr Telekom Cloudera bringt Private AI ins eigene Rechenzentrum Mit einer On-Premises-Version seiner Data Services will Cloudera es Kunden ermöglichen, Private AI direkt im eigenen Rechenzentrum zu nutzen. Damit erhielten sie sichere, GPU-beschleunigte GenAI-Funktionen hinter ihrer Firewall, gab der Big-Data-Spezialist bekannt. Dank integrierter Governance und hybrider Portabilität lasse sich eine eigene souveräne Daten-Cloud im eigenen Rechenzentrum aufbauen und skalieren. Im Rahmen der Erweiterung sind zudem der KI-Inferenzdienst Cloudera AI Inference Service sowie die Tool-Sammlung AI Studios im Rechenzentrum verfügbar, um die Einführung von KI beschleunigen, hieß es.Hier erfahren Sie mehr LANCOM erweitert sein Wifi-7-Portfolio Mit dem neuen Wi-Fi 7 Access Point LW-700 stellt LANCOM ein günstiges Einstiegsmodell vor. Das PoE-fähige Gerät funkt im 2,4-Ghz- und 5-Ghz-Band und soll sich mit aggregierten Datenraten von bis zu 3,6 GBit/s gut für kleine bis mittelgroße Nutzerzahlen eignen. Laut Lancom kann der Access Point sowohl autonom als auch Cloud-basiert betrieben werden. Bei Nutzung der LANCOM Management Cloud (LMC) erfolgt die Konfiguration dem Anbieter zufolge vollautomatisch und ohne manuelles Eingreifen (Zero-Touch Deployment). Der LW-700 bietet zudem eine Vielzahl integrierter Sicherheitsfunktionen, darunter IEEE 802.1X (WPA3-Enterprise, WPA2-Enterprise), WPA3-Personal und IEEE 802.11i (WPA2-Personal). Darüber hinaus lassen sich neue Clients per QR-Code verbinden. Der LANCOM LW-700 ist ab sofort zum Preis von 429 Euro verfügbar. Hier erfahren Sie mehr LANCOM Mit Agent Rewind die Fehler der KI bereinigen Immer mehr Unternehmen setzen auf Agentic AI und werden dadurch anfällig für „nicht-menschliche“ Fehler. Der neue Agent Rewind von Rubrik basiert auf der KI-Infrastruktur von Predibase und soll es Unternehmen ermöglichen, Einblick in die schwer nachzuvollziehenden Aktionen von KI-Agenten zu erhalten und ihre Fehler rückgängig zu machen. Laut Rubrik bietet die Lösung hierfür eine kontextbezogene Nachverfolgbarkeit von Agentenaktionen. Das System erstelle dazu ein Prüfprotokoll mit unveränderlichen Momentaufnahmen, heißt es. Dadurch ließen sich nicht nur Ursachen erkennen, sondern auch gezielte Rollbacks durchführen, etwa bei Änderungen an Dateien, Datenbanken oder Systemkonfigurationen. Agent Rewind lässt sich nach Angaben des Unternehmens außerdem nahtlos mit einer Vielzahl von Plattformen, APIs und Agenten-Erstellern integrieren, darunter Agentforce, Microsoft Copilot Studio und Amazon Bedrock Agents. Hier erfahren Sie mehr Claude Sonnet 4 erhält mehr Kontext-Verständnis Anthropic hat die Fähigkeiten von Claude Sonnet 4 erweitert. Das KI-Modell kann nun Kontexte mit bis zu einer Million Token verarbeiten – fünfmal mehr als bisher. Entwickler könnten damit ganze Codebasen mit mehr als 75.000 Zeilen Code oder große Dokumentsammlungen in einer einzigen Anfrage verarbeiten, wirbt das KI-Startup. Anthropic zufolge profitieren aber auch Nicht-Entwickler: Führungskräfte könnten komplette Datensätze in einem Durchgang analysieren. Beispielsweise CIOs, die alle Transaktionsprotokolle überprüfen, um Betrugsmuster zu erkennen. Das Upgrade ist derzeit über die API von Anthropic und Amazon Bedrock in der öffentlichen Beta-Phase verfügbar. Die Integration in Vertex AI von Google Cloud wird in Kürze erwartet. Hier erfahren Sie mehr