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Diese Umgebungen böten die Flexibilität, Skalierbarkeit und Agilität, die Unternehmen benötigen, heißt es im neuen Research-Bericht der Information Services Group (ISG). Gleichzeitig ermöglichten sie es ihnen, die Kosten zu kontrollieren und die Hoheit über ihre Daten zu gewährleisten. Chief Technology Officers (CTOs) stünden vor immer größeren Herausforderungen, wenn es darum geht, Ausgaben zu rechtfertigen und die Komplexität hybrider Modelle zu bewältigen, schreiben die Autoren der Studie „2025 ISG Provider Lens Private/Hybrid Cloud – Data Center Services” für Deutschland ($). „Unternehmen in Deutschland überprüfen ihre bestehenden IT-Infrastrukturen”, erklärt Matthias Paletta, Director und Technology Modernization Lead bei ISG in Europa. Viele kämen dabei zu dem Schluss, dass sie von der Implementierung von Hybrid Cloud Computing in Verbindung mit Automatisierung und Outsourcing profitieren könnten. Infrastruktur auf dem Prüfstand Laut dem Bericht überdenken deutsche Unternehmen in diesem Zusammenhang derzeit auch ihre Rechenzentrumsstrategien: Viele reduzieren die physische Fläche ihrer eigenen Einrichtungen und setzen verstärkt auf Colocation-Services. Das Ziel dabei sei es, Kosten zu senken, bessere Skalierbarkeit zu erreichen und durch externe Expertise sowie Infrastruktur die betriebliche Effizienz zu steigern. Zugleich beschäftigten sich Unternehmen in Deutschland zunehmend mit dem Potenzial von generativer KI, um Geschäftsprozesse zu transformieren und Innovationen voranzutreiben, so ISG. Viele prüfen dabei sorgfältig Kosten und Nutzen von GenAI, um überzogene Erwartungen von realistischen Geschäftsergebnissen zu unterscheiden. Mit wachsendem Interesse an GenAI würden die Firmen dann gezielte Investitionen in Infrastruktur und Werkzeuge tätigen, die prädiktive Analysen, umsetzbare Erkenntnisse und intelligente Automatisierung ermöglichen sollen. Auf diese Weise, so die Analysten, wollten sie neue Einnahmequellen erschließen und die transformative Kraft der KI effektiv nutzen. Die Verbreitung von IoT-Devices und der Bedarf an Anwendungen mit geringer Latenz fördere wiederum den Trend zu Rechenzentrumslösungen, die Edge Computing unterstützen, heißt es in der Studie. Um eine schnellere Datenverarbeitung und Echtzeit-Einblicke für kritische Sektoren wie Fertigung, Gesundheitswesen und Smart Cities zu ermöglichen, würden viele Unternehmen dabei mit Colocation- und Rechenzentrumsanbietern zusammenarbeiten, die Edge-Einrichtungen in der Nähe der Endnutzer positionieren können. Der Wechsel von der Public Cloud zu privaten und hybriden Cloud-Lösungen ist allerdings nicht trivial. „Neue Cloud-Modelle und KI-gestützte Tools bieten zwar klare Vorteile, bringen aber auch komplexe Integrations- und Compliance-Risiken mit sich“, erklärt Wolfgang Heinhaus, Senior Analyst bei ISG Provider Lens Research und Hauptautor des Berichts. Dienstleister ermöglichten deutschen Unternehmen, eine standardisierte Infrastruktur zu implementieren, die den Anforderungen von KI und neuen Technologien gerecht werde. Diese Anbieter empfiehlt ISG Um Unternehmen dabei zu unterstützen, geeignete Partner für eine Private- oder Hybrid-Cloud-Migration zu finden, bewertet ISG in seinem Bericht die Leistungen von 101 Anbietern in sieben Marktsegmenten: Managed Services – Großkunden Managed Services – Mittelstand Managed Hosting – Großkunden Managed Hosting – Mittelstand Colocation Services – Großkunden Colocation Services – Mittelstand AI-Ready Infrastructure Consulting Als Leader in drei Segmenten wurden dabei Arvato Systems, Deutsche Telekom (T Business), Kyndryl und q.beyond ausgezeichnet. Accenture, Atos, Axians, CANCOM, Capgemini, Claranet, DATAGROUP, HCLTech, Infosys, NTT DATA, plusserver, Rackspace Technology, Syntax und T-Systems bewertete ISG jeweils in zwei Segmenten als Leader. Jeweils in einem Segment als Leader gelistet sind: All for One Group, AtlasEdge, akquinet, Cognizant, CyrusOne, Digital Realty, Equinix, IONOS, ITENOS, KAMP, maincubes, Materna, noris network, PFALZKOM, STACKIT, TCS, Telehouse, TelemaxX, WIIT und Wipro. Um welche Segmente es sich jeweils handelt, verrät ISG wie üblich nicht.
Hybrid Cloud in Deutschland auf dem Vormarsch
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Diese Umgebungen böten die Flexibilität, Skalierbarkeit und Agilität, die Unternehmen benötigen, heißt es im neuen Research-Bericht der Information Services Group (ISG). Gleichzeitig ermöglichten sie es ihnen, die Kosten zu kontrollieren und die Hoheit über ihre Daten zu gewährleisten. Chief Technology Officers (CTOs) stünden vor immer größeren Herausforderungen, wenn es darum geht, Ausgaben zu rechtfertigen und die Komplexität hybrider Modelle zu bewältigen, schreiben die Autoren der Studie „2025 ISG Provider Lens Private/Hybrid Cloud – Data Center Services” für Deutschland ($). „Unternehmen in Deutschland überprüfen ihre bestehenden IT-Infrastrukturen”, erklärt Matthias Paletta, Director und Technology Modernization Lead bei ISG in Europa. Viele kämen dabei zu dem Schluss, dass sie von der Implementierung von Hybrid Cloud Computing in Verbindung mit Automatisierung und Outsourcing profitieren könnten. Infrastruktur auf dem Prüfstand Laut dem Bericht überdenken deutsche Unternehmen in diesem Zusammenhang derzeit auch ihre Rechenzentrumsstrategien: Viele reduzieren die physische Fläche ihrer eigenen Einrichtungen und setzen verstärkt auf Colocation-Services. Das Ziel dabei sei es, Kosten zu senken, bessere Skalierbarkeit zu erreichen und durch externe Expertise sowie Infrastruktur die betriebliche Effizienz zu steigern. Zugleich beschäftigten sich Unternehmen in Deutschland zunehmend mit dem Potenzial von generativer KI, um Geschäftsprozesse zu transformieren und Innovationen voranzutreiben, so ISG. Viele prüfen dabei sorgfältig Kosten und Nutzen von GenAI, um überzogene Erwartungen von realistischen Geschäftsergebnissen zu unterscheiden. Mit wachsendem Interesse an GenAI würden die Firmen dann gezielte Investitionen in Infrastruktur und Werkzeuge tätigen, die prädiktive Analysen, umsetzbare Erkenntnisse und intelligente Automatisierung ermöglichen sollen. Auf diese Weise, so die Analysten, wollten sie neue Einnahmequellen erschließen und die transformative Kraft der KI effektiv nutzen. Die Verbreitung von IoT-Devices und der Bedarf an Anwendungen mit geringer Latenz fördere wiederum den Trend zu Rechenzentrumslösungen, die Edge Computing unterstützen, heißt es in der Studie. Um eine schnellere Datenverarbeitung und Echtzeit-Einblicke für kritische Sektoren wie Fertigung, Gesundheitswesen und Smart Cities zu ermöglichen, würden viele Unternehmen dabei mit Colocation- und Rechenzentrumsanbietern zusammenarbeiten, die Edge-Einrichtungen in der Nähe der Endnutzer positionieren können. Der Wechsel von der Public Cloud zu privaten und hybriden Cloud-Lösungen ist allerdings nicht trivial. „Neue Cloud-Modelle und KI-gestützte Tools bieten zwar klare Vorteile, bringen aber auch komplexe Integrations- und Compliance-Risiken mit sich“, erklärt Wolfgang Heinhaus, Senior Analyst bei ISG Provider Lens Research und Hauptautor des Berichts. Dienstleister ermöglichten deutschen Unternehmen, eine standardisierte Infrastruktur zu implementieren, die den Anforderungen von KI und neuen Technologien gerecht werde. Diese Anbieter empfiehlt ISG Um Unternehmen dabei zu unterstützen, geeignete Partner für eine Private- oder Hybrid-Cloud-Migration zu finden, bewertet ISG in seinem Bericht die Leistungen von 101 Anbietern in sieben Marktsegmenten: Managed Services – Großkunden Managed Services – Mittelstand Managed Hosting – Großkunden Managed Hosting – Mittelstand Colocation Services – Großkunden Colocation Services – Mittelstand AI-Ready Infrastructure Consulting Als Leader in drei Segmenten wurden dabei Arvato Systems, Deutsche Telekom (T Business), Kyndryl und q.beyond ausgezeichnet. Accenture, Atos, Axians, CANCOM, Capgemini, Claranet, DATAGROUP, HCLTech, Infosys, NTT DATA, plusserver, Rackspace Technology, Syntax und T-Systems bewertete ISG jeweils in zwei Segmenten als Leader. Jeweils in einem Segment als Leader gelistet sind: All for One Group, AtlasEdge, akquinet, Cognizant, CyrusOne, Digital Realty, Equinix, IONOS, ITENOS, KAMP, maincubes, Materna, noris network, PFALZKOM, STACKIT, TCS, Telehouse, TelemaxX, WIIT und Wipro. Um welche Segmente es sich jeweils handelt, verrät ISG wie üblich nicht.
Hybrid Cloud in Deutschland auf dem Vormarsch srcset="https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/10/shutterstock_2331332763_16_9_e1d7f7.jpg?quality=50&strip=all 4000w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/10/shutterstock_2331332763_16_9_e1d7f7.jpg?resize=300%2C168&quality=50&strip=all 300w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/10/shutterstock_2331332763_16_9_e1d7f7.jpg?resize=768%2C432&quality=50&strip=all 768w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/10/shutterstock_2331332763_16_9_e1d7f7.jpg?resize=1024%2C576&quality=50&strip=all 1024w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/10/shutterstock_2331332763_16_9_e1d7f7.jpg?resize=1536%2C864&quality=50&strip=all 1536w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/10/shutterstock_2331332763_16_9_e1d7f7.jpg?resize=2048%2C1152&quality=50&strip=all 2048w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/10/shutterstock_2331332763_16_9_e1d7f7.jpg?resize=1240%2C697&quality=50&strip=all 1240w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/10/shutterstock_2331332763_16_9_e1d7f7.jpg?resize=150%2C84&quality=50&strip=all 150w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/10/shutterstock_2331332763_16_9_e1d7f7.jpg?resize=854%2C480&quality=50&strip=all 854w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/10/shutterstock_2331332763_16_9_e1d7f7.jpg?resize=640%2C360&quality=50&strip=all 640w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/10/shutterstock_2331332763_16_9_e1d7f7.jpg?resize=444%2C250&quality=50&strip=all 444w" width="1024" height="576" sizes="(max-width: 1024px) 100vw, 1024px">Früher sehr beliebt, suchen deutsche Unternehmen nun verstärkt Alternativen zur Public Cloud.JLStock – Shutterstock Aufgrund von Vorschriften, Datenschutzbedenken und dem Wunsch nach mehr Kontrolle über IT-Ressourcen wechseln deutschen Unternehmen zunehmend von Public-Cloud-Diensten auf private und hybride Cloud-Lösungen. Diese Umgebungen böten die Flexibilität, Skalierbarkeit und Agilität, die Unternehmen benötigen, heißt es im neuen Research-Bericht der Information Services Group (ISG). Gleichzeitig ermöglichten sie es ihnen, die Kosten zu kontrollieren und die Hoheit über ihre Daten zu gewährleisten. Chief Technology Officers (CTOs) stünden vor immer größeren Herausforderungen, wenn es darum geht, Ausgaben zu rechtfertigen und die Komplexität hybrider Modelle zu bewältigen, schreiben die Autoren der Studie „2025 ISG Provider Lens Private/Hybrid Cloud – Data Center Services” für Deutschland ($). „Unternehmen in Deutschland überprüfen ihre bestehenden IT-Infrastrukturen”, erklärt Matthias Paletta, Director und Technology Modernization Lead bei ISG in Europa. Viele kämen dabei zu dem Schluss, dass sie von der Implementierung von Hybrid Cloud Computing in Verbindung mit Automatisierung und Outsourcing profitieren könnten. Infrastruktur auf dem Prüfstand Laut dem Bericht überdenken deutsche Unternehmen in diesem Zusammenhang derzeit auch ihre Rechenzentrumsstrategien: Viele reduzieren die physische Fläche ihrer eigenen Einrichtungen und setzen verstärkt auf Colocation-Services. Das Ziel dabei sei es, Kosten zu senken, bessere Skalierbarkeit zu erreichen und durch externe Expertise sowie Infrastruktur die betriebliche Effizienz zu steigern. Zugleich beschäftigten sich Unternehmen in Deutschland zunehmend mit dem Potenzial von generativer KI, um Geschäftsprozesse zu transformieren und Innovationen voranzutreiben, so ISG. Viele prüfen dabei sorgfältig Kosten und Nutzen von GenAI, um überzogene Erwartungen von realistischen Geschäftsergebnissen zu unterscheiden. Mit wachsendem Interesse an GenAI würden die Firmen dann gezielte Investitionen in Infrastruktur und Werkzeuge tätigen, die prädiktive Analysen, umsetzbare Erkenntnisse und intelligente Automatisierung ermöglichen sollen. Auf diese Weise, so die Analysten, wollten sie neue Einnahmequellen erschließen und die transformative Kraft der KI effektiv nutzen. Die Verbreitung von IoT-Devices und der Bedarf an Anwendungen mit geringer Latenz fördere wiederum den Trend zu Rechenzentrumslösungen, die Edge Computing unterstützen, heißt es in der Studie. Um eine schnellere Datenverarbeitung und Echtzeit-Einblicke für kritische Sektoren wie Fertigung, Gesundheitswesen und Smart Cities zu ermöglichen, würden viele Unternehmen dabei mit Colocation- und Rechenzentrumsanbietern zusammenarbeiten, die Edge-Einrichtungen in der Nähe der Endnutzer positionieren können. Der Wechsel von der Public Cloud zu privaten und hybriden Cloud-Lösungen ist allerdings nicht trivial. „Neue Cloud-Modelle und KI-gestützte Tools bieten zwar klare Vorteile, bringen aber auch komplexe Integrations- und Compliance-Risiken mit sich“, erklärt Wolfgang Heinhaus, Senior Analyst bei ISG Provider Lens Research und Hauptautor des Berichts. Dienstleister ermöglichten deutschen Unternehmen, eine standardisierte Infrastruktur zu implementieren, die den Anforderungen von KI und neuen Technologien gerecht werde. Diese Anbieter empfiehlt ISG Um Unternehmen dabei zu unterstützen, geeignete Partner für eine Private- oder Hybrid-Cloud-Migration zu finden, bewertet ISG in seinem Bericht die Leistungen von 101 Anbietern in sieben Marktsegmenten: Managed Services – Großkunden Managed Services – Mittelstand Managed Hosting – Großkunden Managed Hosting – Mittelstand Colocation Services – Großkunden Colocation Services – Mittelstand AI-Ready Infrastructure Consulting Als Leader in drei Segmenten wurden dabei Arvato Systems, Deutsche Telekom (T Business), Kyndryl und q.beyond ausgezeichnet. Accenture, Atos, Axians, CANCOM, Capgemini, Claranet, DATAGROUP, HCLTech, Infosys, NTT DATA, plusserver, Rackspace Technology, Syntax und T-Systems bewertete ISG jeweils in zwei Segmenten als Leader. Jeweils in einem Segment als Leader gelistet sind: All for One Group, AtlasEdge, akquinet, Cognizant, CyrusOne, Digital Realty, Equinix, IONOS, ITENOS, KAMP, maincubes, Materna, noris network, PFALZKOM, STACKIT, TCS, Telehouse, TelemaxX, WIIT und Wipro. Um welche Segmente es sich jeweils handelt, verrät ISG wie üblich nicht.