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Wie SAPs Business Data Cloud das Datenmanagement verschlankt​

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Der Clou dabei: Ein „ZeroCopy“-Ansatz, der es ermöglicht, Datenmodelle direkt im SAP-Umfeld zu erstellen – ganz ohne Datenverschiebung oder -duplizierung aus externen Quellen. Neu ist auch die native Integration mit Databricks, wodurch SAP-Kunden direkten Zugriff auf fortschrittliche Machine-Learning-, Data-Science- und KI-Funktionen erhalten. „SAP hat zuletzt zahlreiche Anwendungen veröffentlicht, die qualitativ hochwertige Geschäftsdaten generieren. Darauf mit vertrauenswürdiger KI aufzubauen, ist ein zentrales Element unserer Strategie“, erklärte Irfan Khan, President und Chief Product Officer für SAP Data & Analytics, im Rahmen einer Pressekonferenz am 15. Juli in Seoul. SAP Business Data Cloud – das steckt drin Bei der Erläuterung der technischen Funktionen und Alleinstellungsmerkmale von BDC sprach Khan von einem „Flywheel-Effekt“ – SAPs Strategie, einen Kreislauf aus Datengenerierung, vertrauensbasierter KI-Implementierung, KI- und Datenintegration sowie Generierung von Geschäftswert zu schaffen. Die im Februar gestartete BDC sei eine SaaS-basierte Datenplattform, die genau diese Strategie verkörpere, so Khan, der die Entwicklung der Plattform persönlich geleitet hat. BDC integriere und strukturiere sowohl SAP- als auch Nicht-SAP-Daten semantisch – also nach Bedeutung –, und sei ausdrücklich offen für Drittsysteme. Die so integrierten Daten ließen sich sowohl von KI-Agenten als auch vom SAP-Digitalassistenten Joule nutzen, erklärte Khan. „Es gibt nur wenige Produkte, die so viel Resonanz erhalten haben wie BDC“, hielt der SAP-CPO fest. Irfan Khan, Chief Product Officer and President of SAP Data & Analytics / SAP Korea Dadurch könnten sich Unternehmen über 80 Prozent der typischen Datenmanagement-Aufgaben sparen – etwa Daten zu sammeln, aufzubereiten und hinsichtlich ihrer Qualität zu kontrollieren. Den dadurch gewonnene Freiraum könnten die Anwender nutzen, um sich stattdessen auf das Training und die Anwendung von KI-Modellen konzentrieren.  SAP unterstützt auch eine „BDC Everywhere“-Strategie, die es ermöglicht, die Business Data Cloud nahtlos in verschiedenen Cloud-Umgebungen wie AWS, Google Cloud und Microsoft Azure zu betreiben. „Offener Datenzugang ist entscheidend, da 70 Prozent unserer Kunden auch Nicht-SAP-Daten nutzen“, erklärte Khan. Gemeinsam mit Databricks habe SAP eine Struktur geschaffen, die einen freien Datenaustausch erlaube. Khan stellte auf dem Symposium auch KI-Anwendungsfälle auf Basis der BDC vor. So seien in SAP-Anwendungen verschiedene KI-Agenten integriert – etwa ein „Dispute Resolution Agent“ für das Finanzwesen oder ein „Shipment Confirmation Agent“ für die Logistik. Diese Agenten arbeiteten organisch zusammen und bildeten einen durchgängigen, integrierten Workflow. „Die meisten Plattformen verfügen über Machine-Learning- und KI-Bibliotheken, aber oft fehlen ihnen wertvolle Daten. SAPs Alleinstellungsmerkmal ist die enge Verzahnung von Daten und Anwendungen.Abgesehen von Oracle ist SAP praktisch das einzige Unternehmen, das sowohl über ein Anwendungsportfolio für alle Geschäftsbereiche als auch über enorme Datenmengen verfügt“, betonte der Manager. Diese Grundlage ermögliche es SAP,  „BDC, KI-Agenten und KI organisch zu verbinden, um Kunden integrierte Lösungen anzubieten“. (mb) 

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Der Clou dabei: Ein „ZeroCopy“-Ansatz, der es ermöglicht, Datenmodelle direkt im SAP-Umfeld zu erstellen – ganz ohne Datenverschiebung oder -duplizierung aus externen Quellen. Neu ist auch die native Integration mit Databricks, wodurch SAP-Kunden direkten Zugriff auf fortschrittliche Machine-Learning-, Data-Science- und KI-Funktionen erhalten. „SAP hat zuletzt zahlreiche Anwendungen veröffentlicht, die qualitativ hochwertige Geschäftsdaten generieren. Darauf mit vertrauenswürdiger KI aufzubauen, ist ein zentrales Element unserer Strategie“, erklärte Irfan Khan, President und Chief Product Officer für SAP Data & Analytics, im Rahmen einer Pressekonferenz am 15. Juli in Seoul. SAP Business Data Cloud – das steckt drin Bei der Erläuterung der technischen Funktionen und Alleinstellungsmerkmale von BDC sprach Khan von einem „Flywheel-Effekt“ – SAPs Strategie, einen Kreislauf aus Datengenerierung, vertrauensbasierter KI-Implementierung, KI- und Datenintegration sowie Generierung von Geschäftswert zu schaffen. Die im Februar gestartete BDC sei eine SaaS-basierte Datenplattform, die genau diese Strategie verkörpere, so Khan, der die Entwicklung der Plattform persönlich geleitet hat. BDC integriere und strukturiere sowohl SAP- als auch Nicht-SAP-Daten semantisch – also nach Bedeutung –, und sei ausdrücklich offen für Drittsysteme. Die so integrierten Daten ließen sich sowohl von KI-Agenten als auch vom SAP-Digitalassistenten Joule nutzen, erklärte Khan. „Es gibt nur wenige Produkte, die so viel Resonanz erhalten haben wie BDC“, hielt der SAP-CPO fest. Irfan Khan, Chief Product Officer and President of SAP Data & Analytics / SAP Korea Dadurch könnten sich Unternehmen über 80 Prozent der typischen Datenmanagement-Aufgaben sparen – etwa Daten zu sammeln, aufzubereiten und hinsichtlich ihrer Qualität zu kontrollieren. Den dadurch gewonnene Freiraum könnten die Anwender nutzen, um sich stattdessen auf das Training und die Anwendung von KI-Modellen konzentrieren.  SAP unterstützt auch eine „BDC Everywhere“-Strategie, die es ermöglicht, die Business Data Cloud nahtlos in verschiedenen Cloud-Umgebungen wie AWS, Google Cloud und Microsoft Azure zu betreiben. „Offener Datenzugang ist entscheidend, da 70 Prozent unserer Kunden auch Nicht-SAP-Daten nutzen“, erklärte Khan. Gemeinsam mit Databricks habe SAP eine Struktur geschaffen, die einen freien Datenaustausch erlaube. Khan stellte auf dem Symposium auch KI-Anwendungsfälle auf Basis der BDC vor. So seien in SAP-Anwendungen verschiedene KI-Agenten integriert – etwa ein „Dispute Resolution Agent“ für das Finanzwesen oder ein „Shipment Confirmation Agent“ für die Logistik. Diese Agenten arbeiteten organisch zusammen und bildeten einen durchgängigen, integrierten Workflow. „Die meisten Plattformen verfügen über Machine-Learning- und KI-Bibliotheken, aber oft fehlen ihnen wertvolle Daten. SAPs Alleinstellungsmerkmal ist die enge Verzahnung von Daten und Anwendungen.Abgesehen von Oracle ist SAP praktisch das einzige Unternehmen, das sowohl über ein Anwendungsportfolio für alle Geschäftsbereiche als auch über enorme Datenmengen verfügt“, betonte der Manager. Diese Grundlage ermögliche es SAP,  „BDC, KI-Agenten und KI organisch zu verbinden, um Kunden integrierte Lösungen anzubieten“. (mb)

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Der Clou dabei: Ein „ZeroCopy“-Ansatz, der es ermöglicht, Datenmodelle direkt im SAP-Umfeld zu erstellen – ganz ohne Datenverschiebung oder -duplizierung aus externen Quellen. Neu ist auch die native Integration mit Databricks, wodurch SAP-Kunden direkten Zugriff auf fortschrittliche Machine-Learning-, Data-Science- und KI-Funktionen erhalten. „SAP hat zuletzt zahlreiche Anwendungen veröffentlicht, die qualitativ hochwertige Geschäftsdaten generieren. Darauf mit vertrauenswürdiger KI aufzubauen, ist ein zentrales Element unserer Strategie“, erklärte Irfan Khan, President und Chief Product Officer für SAP Data & Analytics, im Rahmen einer Pressekonferenz am 15. Juli in Seoul. SAP Business Data Cloud – das steckt drin Bei der Erläuterung der technischen Funktionen und Alleinstellungsmerkmale von BDC sprach Khan von einem „Flywheel-Effekt“ – SAPs Strategie, einen Kreislauf aus Datengenerierung, vertrauensbasierter KI-Implementierung, KI- und Datenintegration sowie Generierung von Geschäftswert zu schaffen. Die im Februar gestartete BDC sei eine SaaS-basierte Datenplattform, die genau diese Strategie verkörpere, so Khan, der die Entwicklung der Plattform persönlich geleitet hat. BDC integriere und strukturiere sowohl SAP- als auch Nicht-SAP-Daten semantisch – also nach Bedeutung –, und sei ausdrücklich offen für Drittsysteme. Die so integrierten Daten ließen sich sowohl von KI-Agenten als auch vom SAP-Digitalassistenten Joule nutzen, erklärte Khan. „Es gibt nur wenige Produkte, die so viel Resonanz erhalten haben wie BDC“, hielt der SAP-CPO fest. Irfan Khan, Chief Product Officer and President of SAP Data & Analytics / SAP Korea Dadurch könnten sich Unternehmen über 80 Prozent der typischen Datenmanagement-Aufgaben sparen – etwa Daten zu sammeln, aufzubereiten und hinsichtlich ihrer Qualität zu kontrollieren. Den dadurch gewonnene Freiraum könnten die Anwender nutzen, um sich stattdessen auf das Training und die Anwendung von KI-Modellen konzentrieren.  SAP unterstützt auch eine „BDC Everywhere“-Strategie, die es ermöglicht, die Business Data Cloud nahtlos in verschiedenen Cloud-Umgebungen wie AWS, Google Cloud und Microsoft Azure zu betreiben. „Offener Datenzugang ist entscheidend, da 70 Prozent unserer Kunden auch Nicht-SAP-Daten nutzen“, erklärte Khan. Gemeinsam mit Databricks habe SAP eine Struktur geschaffen, die einen freien Datenaustausch erlaube. Khan stellte auf dem Symposium auch KI-Anwendungsfälle auf Basis der BDC vor. So seien in SAP-Anwendungen verschiedene KI-Agenten integriert – etwa ein „Dispute Resolution Agent“ für das Finanzwesen oder ein „Shipment Confirmation Agent“ für die Logistik. Diese Agenten arbeiteten organisch zusammen und bildeten einen durchgängigen, integrierten Workflow. „Die meisten Plattformen verfügen über Machine-Learning- und KI-Bibliotheken, aber oft fehlen ihnen wertvolle Daten. SAPs Alleinstellungsmerkmal ist die enge Verzahnung von Daten und Anwendungen.Abgesehen von Oracle ist SAP praktisch das einzige Unternehmen, das sowohl über ein Anwendungsportfolio für alle Geschäftsbereiche als auch über enorme Datenmengen verfügt“, betonte der Manager. Diese Grundlage ermögliche es SAP,  „BDC, KI-Agenten und KI organisch zu verbinden, um Kunden integrierte Lösungen anzubieten“. (mb) 

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