srcset=”https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?quality=50&strip=all 5472w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=300%2C200&quality=50&strip=all 300w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=768%2C512&quality=50&strip=all 768w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=1024%2C683&quality=50&strip=all 1024w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=1536%2C1024&quality=50&strip=all 1536w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=2048%2C1365&quality=50&strip=all 2048w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=1240%2C826&quality=50&strip=all 1240w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=150%2C100&quality=50&strip=all 150w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=1046%2C697&quality=50&strip=all 1046w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=252%2C168&quality=50&strip=all 252w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=126%2C84&quality=50&strip=all 126w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=720%2C480&quality=50&strip=all 720w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=540%2C360&quality=50&strip=all 540w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=375%2C250&quality=50&strip=all 375w” width=”1024″ height=”683″ sizes=”(max-width: 1024px) 100vw, 1024px”>Bei unkontrollierter Nutzung kann GenAI auch Schaden anrichten. Shutterstock / Kaspars Grinvalds Unternehmen, die vorschnell menschliche Arbeitskräfte durch KI ersetzt haben, zahlen nun dafür, dass Menschen die Fehler der Technologie beheben. Wie die BBC berichtet, ist eine Art Nischenbranche für Texter und Entwicker entstanden, die sich darauf spezialisiert haben, KI-Fehler zu korrigieren– und wer darin gut ist, verdient damit ordentlich Geld. KI-Korrektur mit ordentlichem Stundensatz Sarah Skidd, eine Produktmarketing-Managerin aus Arizona, berichtete gegenüber dem britischen Sender, dass sie von einer Agentur beauftragt wurde, Webseitentexte komplett zu überarbeiten, die ursprünglich von generativer KI erstellt wurden. Statt Geld zu sparen, halste sich die Agentur durch den KI-Einsatz eine ganze Reihe von Problemen auf. „Es war genau die Art von Text, wie man sie typischerweise bei KI-generierten Inhalten sieht. Der Text sollte verkaufen und neugierig machen, stattdessen war er völlig nichtssagend“, erklärte Skidd gegenüber BBC. Letztlich, so die Marketing-Expertin, habe sie 20 Stunden damit verbracht, den Text komplett neu zu schreiben – bei einem Stundensatz von 100 Dollar. Und wie Skidd berichtet, ist sie wohl kein Einzelfall: Sie kenne eine Reihe von Textern, deren Hauptaufgabe mittlerweile darin besteht, KI-generierte Texte zu überarbeiten. Auch Sophie Warner von der britischen Agentur Create Designs hat einschlägige Erfahrungen mit Kunden, die sich für eine schnelle Lösung an KI gewandt hatten – dabei aber auf Probleme stießen. „Früher haben uns Kunden kontaktiert, wenn sie Probleme mit ihrer Website hatten oder neue Funktionen einführen wollten“, erklärte sie dem Sender. „Jetzt wenden sie sich zuerst an ChatGPT.“ Wie die Marketing-Spezialistin berichtet, ließen sich Kunden Code von ChatGPT schreiben, was dann oft zu Website-Abstürzen oder Sicherheitslücken geführt habe. Ein solcher Fall habe einen Kunden 360 Pfund und drei Tage Ausfallzeit gekostet – obwohl die geplante Aktualisierung der Website manuell in 15 Minuten zu lösen gewesen wäre. Generell würden professionelle Korrekturen oft länger dauern, weil zuerst die KI-bedingten Fehler untersucht werden müssen, so Warner. „Viele geben nicht zu, dass sie KI benutzt haben – wir müssen dann herausfinden, was schiefgelaufen ist.“ In Indien berichtet Kashish Barot, dass sie regelmäßig KI-Texte für US-Kunden menschlicher umformuliert, da diese oft künstlich und unpersönlich klingen. Das Problem, so erklärt Barot der BBC: Trotz der oft schlechten Qualität der Inhalte hätten sich die Kunden an die Geschwindigkeit der KI gewöhnt – was zu unrealistischen Erwartungen führe. „KI lässt wirklich jeden glauben, dass es nur ein paar Minuten Arbeit ist. Ordentlich zu lektorieren ist jedoch – wie das Schreiben – zeitaufwendig, weil man dabei nachdenken muss – anstatt wie eine KI einfach nur Inhalte zusammenzuwürfeln“, so Barot.
Wie KI-Fehler neue Jobs schaffen
srcset="https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?quality=50&strip=all 5472w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=300%2C200&quality=50&strip=all 300w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=768%2C512&quality=50&strip=all 768w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=1024%2C683&quality=50&strip=all 1024w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=1536%2C1024&quality=50&strip=all 1536w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=2048%2C1365&quality=50&strip=all 2048w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=1240%2C826&quality=50&strip=all 1240w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=150%2C100&quality=50&strip=all 150w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=1046%2C697&quality=50&strip=all 1046w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=252%2C168&quality=50&strip=all 252w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=126%2C84&quality=50&strip=all 126w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=720%2C480&quality=50&strip=all 720w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=540%2C360&quality=50&strip=all 540w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=375%2C250&quality=50&strip=all 375w" width="1024" height="683" sizes="(max-width: 1024px) 100vw, 1024px">Bei unkontrollierter Nutzung kann GenAI auch Schaden anrichten. Shutterstock / Kaspars Grinvalds Unternehmen, die vorschnell menschliche Arbeitskräfte durch KI ersetzt haben, zahlen nun dafür, dass Menschen die Fehler der Technologie beheben. Wie die BBC berichtet, ist eine Art Nischenbranche für Texter und Entwicker entstanden, die sich darauf spezialisiert haben, KI-Fehler zu korrigieren– und wer darin gut ist, verdient damit ordentlich Geld. KI-Korrektur mit ordentlichem Stundensatz Sarah Skidd, eine Produktmarketing-Managerin aus Arizona, berichtete gegenüber dem britischen Sender, dass sie von einer Agentur beauftragt wurde, Webseitentexte komplett zu überarbeiten, die ursprünglich von generativer KI erstellt wurden. Statt Geld zu sparen, halste sich die Agentur durch den KI-Einsatz eine ganze Reihe von Problemen auf. „Es war genau die Art von Text, wie man sie typischerweise bei KI-generierten Inhalten sieht. Der Text sollte verkaufen und neugierig machen, stattdessen war er völlig nichtssagend“, erklärte Skidd gegenüber BBC. Letztlich, so die Marketing-Expertin, habe sie 20 Stunden damit verbracht, den Text komplett neu zu schreiben – bei einem Stundensatz von 100 Dollar. Und wie Skidd berichtet, ist sie wohl kein Einzelfall: Sie kenne eine Reihe von Textern, deren Hauptaufgabe mittlerweile darin besteht, KI-generierte Texte zu überarbeiten. Auch Sophie Warner von der britischen Agentur Create Designs hat einschlägige Erfahrungen mit Kunden, die sich für eine schnelle Lösung an KI gewandt hatten – dabei aber auf Probleme stießen. „Früher haben uns Kunden kontaktiert, wenn sie Probleme mit ihrer Website hatten oder neue Funktionen einführen wollten“, erklärte sie dem Sender. „Jetzt wenden sie sich zuerst an ChatGPT.“ Wie die Marketing-Spezialistin berichtet, ließen sich Kunden Code von ChatGPT schreiben, was dann oft zu Website-Abstürzen oder Sicherheitslücken geführt habe. Ein solcher Fall habe einen Kunden 360 Pfund und drei Tage Ausfallzeit gekostet – obwohl die geplante Aktualisierung der Website manuell in 15 Minuten zu lösen gewesen wäre. Generell würden professionelle Korrekturen oft länger dauern, weil zuerst die KI-bedingten Fehler untersucht werden müssen, so Warner. „Viele geben nicht zu, dass sie KI benutzt haben – wir müssen dann herausfinden, was schiefgelaufen ist.“ In Indien berichtet Kashish Barot, dass sie regelmäßig KI-Texte für US-Kunden menschlicher umformuliert, da diese oft künstlich und unpersönlich klingen. Das Problem, so erklärt Barot der BBC: Trotz der oft schlechten Qualität der Inhalte hätten sich die Kunden an die Geschwindigkeit der KI gewöhnt – was zu unrealistischen Erwartungen führe. „KI lässt wirklich jeden glauben, dass es nur ein paar Minuten Arbeit ist. Ordentlich zu lektorieren ist jedoch – wie das Schreiben – zeitaufwendig, weil man dabei nachdenken muss – anstatt wie eine KI einfach nur Inhalte zusammenzuwürfeln“, so Barot.
Wie KI-Fehler neue Jobs schaffen srcset="https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?quality=50&strip=all 5472w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=300%2C200&quality=50&strip=all 300w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=768%2C512&quality=50&strip=all 768w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=1024%2C683&quality=50&strip=all 1024w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=1536%2C1024&quality=50&strip=all 1536w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=2048%2C1365&quality=50&strip=all 2048w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=1240%2C826&quality=50&strip=all 1240w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=150%2C100&quality=50&strip=all 150w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=1046%2C697&quality=50&strip=all 1046w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=252%2C168&quality=50&strip=all 252w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=126%2C84&quality=50&strip=all 126w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=720%2C480&quality=50&strip=all 720w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=540%2C360&quality=50&strip=all 540w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2022/09/shutterstock_400718536.jpg?resize=375%2C250&quality=50&strip=all 375w" width="1024" height="683" sizes="(max-width: 1024px) 100vw, 1024px">Bei unkontrollierter Nutzung kann GenAI auch Schaden anrichten. Shutterstock / Kaspars Grinvalds Unternehmen, die vorschnell menschliche Arbeitskräfte durch KI ersetzt haben, zahlen nun dafür, dass Menschen die Fehler der Technologie beheben. Wie die BBC berichtet, ist eine Art Nischenbranche für Texter und Entwicker entstanden, die sich darauf spezialisiert haben, KI-Fehler zu korrigieren– und wer darin gut ist, verdient damit ordentlich Geld. KI-Korrektur mit ordentlichem Stundensatz Sarah Skidd, eine Produktmarketing-Managerin aus Arizona, berichtete gegenüber dem britischen Sender, dass sie von einer Agentur beauftragt wurde, Webseitentexte komplett zu überarbeiten, die ursprünglich von generativer KI erstellt wurden. Statt Geld zu sparen, halste sich die Agentur durch den KI-Einsatz eine ganze Reihe von Problemen auf. „Es war genau die Art von Text, wie man sie typischerweise bei KI-generierten Inhalten sieht. Der Text sollte verkaufen und neugierig machen, stattdessen war er völlig nichtssagend“, erklärte Skidd gegenüber BBC. Letztlich, so die Marketing-Expertin, habe sie 20 Stunden damit verbracht, den Text komplett neu zu schreiben – bei einem Stundensatz von 100 Dollar. Und wie Skidd berichtet, ist sie wohl kein Einzelfall: Sie kenne eine Reihe von Textern, deren Hauptaufgabe mittlerweile darin besteht, KI-generierte Texte zu überarbeiten. Auch Sophie Warner von der britischen Agentur Create Designs hat einschlägige Erfahrungen mit Kunden, die sich für eine schnelle Lösung an KI gewandt hatten – dabei aber auf Probleme stießen. „Früher haben uns Kunden kontaktiert, wenn sie Probleme mit ihrer Website hatten oder neue Funktionen einführen wollten“, erklärte sie dem Sender. „Jetzt wenden sie sich zuerst an ChatGPT.“ Wie die Marketing-Spezialistin berichtet, ließen sich Kunden Code von ChatGPT schreiben, was dann oft zu Website-Abstürzen oder Sicherheitslücken geführt habe. Ein solcher Fall habe einen Kunden 360 Pfund und drei Tage Ausfallzeit gekostet – obwohl die geplante Aktualisierung der Website manuell in 15 Minuten zu lösen gewesen wäre. Generell würden professionelle Korrekturen oft länger dauern, weil zuerst die KI-bedingten Fehler untersucht werden müssen, so Warner. „Viele geben nicht zu, dass sie KI benutzt haben – wir müssen dann herausfinden, was schiefgelaufen ist.“ In Indien berichtet Kashish Barot, dass sie regelmäßig KI-Texte für US-Kunden menschlicher umformuliert, da diese oft künstlich und unpersönlich klingen. Das Problem, so erklärt Barot der BBC: Trotz der oft schlechten Qualität der Inhalte hätten sich die Kunden an die Geschwindigkeit der KI gewöhnt – was zu unrealistischen Erwartungen führe. „KI lässt wirklich jeden glauben, dass es nur ein paar Minuten Arbeit ist. Ordentlich zu lektorieren ist jedoch – wie das Schreiben – zeitaufwendig, weil man dabei nachdenken muss – anstatt wie eine KI einfach nur Inhalte zusammenzuwürfeln“, so Barot.