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Verliert Deutschland seine KI-Talente?
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Verliert Deutschland seine KI-Talente? srcset="https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/shutterstock_2467550689_16.jpg?quality=50&strip=all 5838w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/shutterstock_2467550689_16.jpg?resize=300%2C168&quality=50&strip=all 300w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/shutterstock_2467550689_16.jpg?resize=768%2C432&quality=50&strip=all 768w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/shutterstock_2467550689_16.jpg?resize=1024%2C576&quality=50&strip=all 1024w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/shutterstock_2467550689_16.jpg?resize=1536%2C864&quality=50&strip=all 1536w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/shutterstock_2467550689_16.jpg?resize=2048%2C1152&quality=50&strip=all 2048w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/shutterstock_2467550689_16.jpg?resize=1240%2C697&quality=50&strip=all 1240w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/shutterstock_2467550689_16.jpg?resize=150%2C84&quality=50&strip=all 150w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/shutterstock_2467550689_16.jpg?resize=854%2C480&quality=50&strip=all 854w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/shutterstock_2467550689_16.jpg?resize=640%2C360&quality=50&strip=all 640w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/shutterstock_2467550689_16.jpg?resize=444%2C250&quality=50&strip=all 444w" width="1024" height="576" sizes="(max-width: 1024px) 100vw, 1024px">Fast die Hälfte der Freelancer wollen Deutschland den Rücken kehren, darunter größtenteils KI-Experten.Song_about_summer – Shutterstock Das häufig angeführte Argument, in Deutschland fehlten KI-Experten, trifft nicht ganz zu. Wie der Freelancer-Kompass 2025 zeigt, setzen sich 77 Prozent der Freelancer, Freiberufler und Selbstständigen im deutschsprachigen Raum mit KI-Tools auseinander. Gut drei Viertel davon geben an, teilweise oder hauptsächlich für Kunden in Deutschland zu arbeiten. Noch muss man sagen: Laut Umfrage ziehen 48 Prozent der insgesamt 1.752 befragten Freelancer einen Umzug ins Ausland in Betracht, darunter größtenteils (93 Prozent) KI-Experten. Neun Prozent der befragten Freiberufler haben den Schritt bereits vollzogen, weitere acht Prozent planen ihn konkret. Es gibt aber auch positive Entwicklungen: Lag 2024 der Anteil derer, für die eine Auswanderung nicht infrage kommt, bei nur 22 Prozent, erhöhte sich dieser Wert nun deutlich auf 35 Prozent. Politik schreckt ab, Ausland lockt Die Gründe der bereits Ausgewanderten sprechen Bände: Für 42 Prozent der befragten Freelancer, die Deutschland bereits den Rücken gekehrt haben, sind die besseren Lebensbedingungen das Hauptargument. Dahinter folgen: steuerliche Vorteile (38 Prozent), politische oder gesellschaftliche Gründe (37 Prozent), der Wunsch nach weniger Bürokratie (34 Prozent), der geringeren Gefahr der Scheinselbstständigkeit (25 Prozent), und bessere berufliche Chancen im Ausland (20 Prozent). Umdenken erforderlich Wenn fast jeder zweite Freelancer darüber nachdenkt, Deutschland zu verlassen, ist das kein individuelles Problem mehr, sondern ein strukturelles Versagen”, kommentiert Thomas Maas, CEO von freelancermap, die Ergebnisse. Freelancer wollten arbeiten, gestalten, mit KI vorangehen, stießen jedoch auf politische Hürden, wo eigentlich Rückenwind nötig wäre. Dabei sei Freelancing laut dem Manager nicht weniger als ein Zukunftsmodell und Innovationsbringer.