Computerhaus Quickborn

Microsoft will erneut tausende Stellen streichen​

width="5462" height="3368" sizes="(max-width: 5462px) 100vw, 5462px">Die Entlassungen gehen weiter. Wieder könnte es tausende Microsoft-Angestellte treffen.chase4concept/Shutterstock Die großen US-amerikanischen Tech-Konzerne dünnen ihre Belegschaften weiter aus. Nachdem Microsoft bereits Mitte Mai angekündigt hatte, dass 6.000 Menschen ihren Job beim weltgrößten Softwarehersteller verlieren sollen, rollt bereits einen Monat später die nächste Entlassungswelle durch die Reihen der Microsoft-Mitarbeitenden. Wie viele Beschäftigte von den aktuellen Stellenstreichungen betroffen sein werden, ist noch nicht bekannt. Laut einem Bericht der Finanznachrichtenagentur Bloomberg könnten indes wieder tausende Microsoft-Angestellte betroffen sein – diesmal vor allem in den Vertriebsabteilungen. Künstliche Intelligenz erledigt künftig viele Jobs Big Tech setzt vor allem auf den KI-Einsatz, um bestimmte Aufgaben im Unternehmen effizienter und vor allem kostengünstiger abzuwickeln. Die Verantwortlichen machen mittlerweile auch keinen Hehl mehr daraus, dass im Zuge der verstärkten Verwendung von AI-Tools, Arbeitsplätze wegfallen. Erst vor wenigen Tagen hatte Amazon-Chef Andy Jassy offen angekündigt, dass die Zahl der Mitarbeitenden beim weltgrößten Online-Händler und Cloud-Anbieter schon bald sinken werde. Der Grund: Artificial Intelligence. In einem offenen Brief an die Amazon-Belegschaft betonte der CEO, dass mehr und mehr GenAI-Tools und KI-Agenten zum Einsatz kämen und sich damit die Art und Weise, wie Arbeit erledigt werde, massiv verändere. Mensch vs KI – wer hat die besseren Job-Karten? Jassy ist nicht einzige Big-Tech-Chef, der viel Potenzial für mehr KI und weniger Jobs sieht. Ende 2024 ließ Salesfoce-CEO Marc Benioff durchblicken, der SaaS-Anbieter werde 2025 keine weiteren Softwareentwickler einstellen. Als Grund führte der Manager an, man habe die Produktivität der eigenen Entwicklungsteams mit Hilfe von Agentforce und anderer KI-Techniken um mehr als 30 Prozent steigern können. IBM-Chef Arving Krishna gab in einem Gespräch mit dem „Wall Street Journal“ kürzlich zum Besten, der IT-Pionier habe mehrere Hundert Arbeitsplätze in der Personalabteilung abgebaut, weil deren Aufgaben von KI erledigt werden könnten. Amazon-Chef Andy Jassy plant mit weniger Mitarbeitenden in den kommenden Jahren. Viele Büro-Jobs könne die KI übernehmen, glaubt der Manager.DFree – shutterstock.com Für Schlagzeilen sorgte zuletzt Tobi Lütke, der aus Deutschland stammende Mitgründer und Vorstandschef der kanadischen E-Commerce-Plattform Shopify. Lütke gab im April dieses Jahres die Direktive aus, jeder, der Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter einstellen möchte, müsse erst einmal nachweisen, warum diese Arbeit nicht von KI erledigt werden könne. 

Microsoft will erneut tausende Stellen streichen​ width="5462" height="3368" sizes="(max-width: 5462px) 100vw, 5462px">Die Entlassungen gehen weiter. Wieder könnte es tausende Microsoft-Angestellte treffen.chase4concept/Shutterstock Die großen US-amerikanischen Tech-Konzerne dünnen ihre Belegschaften weiter aus. Nachdem Microsoft bereits Mitte Mai angekündigt hatte, dass 6.000 Menschen ihren Job beim weltgrößten Softwarehersteller verlieren sollen, rollt bereits einen Monat später die nächste Entlassungswelle durch die Reihen der Microsoft-Mitarbeitenden. Wie viele Beschäftigte von den aktuellen Stellenstreichungen betroffen sein werden, ist noch nicht bekannt. Laut einem Bericht der Finanznachrichtenagentur Bloomberg könnten indes wieder tausende Microsoft-Angestellte betroffen sein – diesmal vor allem in den Vertriebsabteilungen. Künstliche Intelligenz erledigt künftig viele Jobs Big Tech setzt vor allem auf den KI-Einsatz, um bestimmte Aufgaben im Unternehmen effizienter und vor allem kostengünstiger abzuwickeln. Die Verantwortlichen machen mittlerweile auch keinen Hehl mehr daraus, dass im Zuge der verstärkten Verwendung von AI-Tools, Arbeitsplätze wegfallen. Erst vor wenigen Tagen hatte Amazon-Chef Andy Jassy offen angekündigt, dass die Zahl der Mitarbeitenden beim weltgrößten Online-Händler und Cloud-Anbieter schon bald sinken werde. Der Grund: Artificial Intelligence. In einem offenen Brief an die Amazon-Belegschaft betonte der CEO, dass mehr und mehr GenAI-Tools und KI-Agenten zum Einsatz kämen und sich damit die Art und Weise, wie Arbeit erledigt werde, massiv verändere. Mensch vs KI – wer hat die besseren Job-Karten? Jassy ist nicht einzige Big-Tech-Chef, der viel Potenzial für mehr KI und weniger Jobs sieht. Ende 2024 ließ Salesfoce-CEO Marc Benioff durchblicken, der SaaS-Anbieter werde 2025 keine weiteren Softwareentwickler einstellen. Als Grund führte der Manager an, man habe die Produktivität der eigenen Entwicklungsteams mit Hilfe von Agentforce und anderer KI-Techniken um mehr als 30 Prozent steigern können. IBM-Chef Arving Krishna gab in einem Gespräch mit dem „Wall Street Journal“ kürzlich zum Besten, der IT-Pionier habe mehrere Hundert Arbeitsplätze in der Personalabteilung abgebaut, weil deren Aufgaben von KI erledigt werden könnten. Amazon-Chef Andy Jassy plant mit weniger Mitarbeitenden in den kommenden Jahren. Viele Büro-Jobs könne die KI übernehmen, glaubt der Manager.DFree – shutterstock.com Für Schlagzeilen sorgte zuletzt Tobi Lütke, der aus Deutschland stammende Mitgründer und Vorstandschef der kanadischen E-Commerce-Plattform Shopify. Lütke gab im April dieses Jahres die Direktive aus, jeder, der Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter einstellen möchte, müsse erst einmal nachweisen, warum diese Arbeit nicht von KI erledigt werden könne.

width=”5462″ height=”3368″ sizes=”(max-width: 5462px) 100vw, 5462px”>Die Entlassungen gehen weiter. Wieder könnte es tausende Microsoft-Angestellte treffen.chase4concept/Shutterstock Die großen US-amerikanischen Tech-Konzerne dünnen ihre Belegschaften weiter aus. Nachdem Microsoft bereits Mitte Mai angekündigt hatte, dass 6.000 Menschen ihren Job beim weltgrößten Softwarehersteller verlieren sollen, rollt bereits einen Monat später die nächste Entlassungswelle durch die Reihen der Microsoft-Mitarbeitenden. Wie viele Beschäftigte von den aktuellen Stellenstreichungen betroffen sein werden, ist noch nicht bekannt. Laut einem Bericht der Finanznachrichtenagentur Bloomberg könnten indes wieder tausende Microsoft-Angestellte betroffen sein – diesmal vor allem in den Vertriebsabteilungen. Künstliche Intelligenz erledigt künftig viele Jobs Big Tech setzt vor allem auf den KI-Einsatz, um bestimmte Aufgaben im Unternehmen effizienter und vor allem kostengünstiger abzuwickeln. Die Verantwortlichen machen mittlerweile auch keinen Hehl mehr daraus, dass im Zuge der verstärkten Verwendung von AI-Tools, Arbeitsplätze wegfallen. Erst vor wenigen Tagen hatte Amazon-Chef Andy Jassy offen angekündigt, dass die Zahl der Mitarbeitenden beim weltgrößten Online-Händler und Cloud-Anbieter schon bald sinken werde. Der Grund: Artificial Intelligence. In einem offenen Brief an die Amazon-Belegschaft betonte der CEO, dass mehr und mehr GenAI-Tools und KI-Agenten zum Einsatz kämen und sich damit die Art und Weise, wie Arbeit erledigt werde, massiv verändere. Mensch vs KI – wer hat die besseren Job-Karten? Jassy ist nicht einzige Big-Tech-Chef, der viel Potenzial für mehr KI und weniger Jobs sieht. Ende 2024 ließ Salesfoce-CEO Marc Benioff durchblicken, der SaaS-Anbieter werde 2025 keine weiteren Softwareentwickler einstellen. Als Grund führte der Manager an, man habe die Produktivität der eigenen Entwicklungsteams mit Hilfe von Agentforce und anderer KI-Techniken um mehr als 30 Prozent steigern können. IBM-Chef Arving Krishna gab in einem Gespräch mit dem „Wall Street Journal“ kürzlich zum Besten, der IT-Pionier habe mehrere Hundert Arbeitsplätze in der Personalabteilung abgebaut, weil deren Aufgaben von KI erledigt werden könnten. Amazon-Chef Andy Jassy plant mit weniger Mitarbeitenden in den kommenden Jahren. Viele Büro-Jobs könne die KI übernehmen, glaubt der Manager.DFree – shutterstock.com Für Schlagzeilen sorgte zuletzt Tobi Lütke, der aus Deutschland stammende Mitgründer und Vorstandschef der kanadischen E-Commerce-Plattform Shopify. Lütke gab im April dieses Jahres die Direktive aus, jeder, der Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter einstellen möchte, müsse erst einmal nachweisen, warum diese Arbeit nicht von KI erledigt werden könne. 

Nach oben scrollen
×