Vor rund 20 Jahren tauchte erstmals der Begriff „Cloud Computing“ auf. Seitdem hat diese Nutzung von Rechen- und Storage-Leistungen eine stürmische Entwicklung durchlaufen und sich zu einem zentralen Bestandteil der digitalen Transformation bei vielen Unternehmen entwickelt. Der Siegeszug basierte vor allem auf der Flexibilität, der schnellen Bereitstellung von neuen Anwendungen und den verbrauchsabhängigen Kosten. Doch inzwischen sehen viele CIOs die Public Cloud kritisch. Laut einer CIO-Umfrage von Barkley planen 83 Prozent der Unternehmen, Teile ihre Workloads zurück in eine Private Cloud zu verlagern. „Cloud Repatriation“ nennt man das, und es ist zu einem ganz heißen Trend geworden. srcset=”https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?quality=50&strip=all 5000w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?resize=300%2C210&quality=50&strip=all 300w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?resize=768%2C538&quality=50&strip=all 768w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?resize=1024%2C717&quality=50&strip=all 1024w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?resize=1536%2C1075&quality=50&strip=all 1536w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?resize=2048%2C1434&quality=50&strip=all 2048w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?resize=996%2C697&quality=50&strip=all 996w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?resize=240%2C168&quality=50&strip=all 240w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?resize=120%2C84&quality=50&strip=all 120w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?resize=686%2C480&quality=50&strip=all 686w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?resize=514%2C360&quality=50&strip=all 514w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?resize=357%2C250&quality=50&strip=all 357w” width=”1024″ height=”717″ sizes=”(max-width: 1024px) 100vw, 1024px”>Der einstige Hype um Public-Cloud-Umgebungen ist verflogen und die gegenwärtige Ernüchterung verändert praktisch alle IT-Architekturen. Shutterstock / Oleksiy Mark Die Cloud-Flucht hat viele Ursachen Anfangs war Cloud Repatriation oft die Reaktion auf eine erfolglose Migration, doch heute zeichnen sich viele Anwendungsprobleme ab. Das größte davon sind die Kosten. Zwar wird weiterhin nutzungsabhängig abgerechnet, doch es hat sich herumgesprochen, dass eine gut ausgelastete eigene Infrastruktur wesentlich günstiger ist. Ein weiteres weit verbreitetes Problem ist der Vendor Lock-in. Manche Provider verlangen sogar Geld dafür, dass man die eigenen Daten wieder runterlädt. Ein zunehmend wichtiger Punkt ist die Performance und Latenz. Vor allem bei Cloud-basierten Edge-Lösungen oder den neuen KI-Anwendungen. Hier kann eine unzureichende Bandbreite das KO-Kriterium für die Cloud sein. In Deutschland gibt es noch zwei weitere besonders kritische Punkte: Die Datenhoheit und die Compliance-Auflagen. Gerade in streng regulierten Branchen, wie Finanzen, Gesundheitswesen und KRITIS entscheidet man sich immer häufiger gegen eine Public Cloud – vor allem wenn es um die US-basierten Hyperscaler geht. Von Cloud First zu Cloud Smart Cloud Repatriation bedeutet nicht, dass nichts mehr in die Cloud gehen darf – im Gegenteil: Die neuen Architekturen beinhalten eine sinnvolle Aufgabenteilung zwischen den verschiedenen On-Premise-Möglichkeiten und den Public-Cloud-Angeboten. Viele Workloads, die wegen wechselnder Nutzung und problemlosen Daten günstig und einfach in der Cloud betrieben werden können, sollen dort auch bleiben. Andere aber, die woanders günstiger betrieben werden können, sollten dann auch dort zum Einsatz kommen. Diese Aufteilung nennt man „Cloud Smart“ und bedeutet „so wenig Cloud wie möglich und so viel Cloud wie nötig“. Die Cloud beherrschen: Private und Sovereign Clouds Private Clouds ermöglichen beispielsweise die vollständige Verwaltung der Daten und bieten die Freiheit, die Infrastruktur ohne Einschränkungen stets anzupassen und zu optimieren. Das macht Private Clouds zur perfekten Lösung für die Unternehmen, die mehr Kontrolle über ihre Anwendungen benötigen oder sensible Daten verarbeiten. Mit einer Sovereign Cloud lässt sich der letzte Punkt noch deutlich verbessern. Eine solche Cloud eignet sich speziell für staatliche oder besonders datensensible Umgebungen. Hierbei garantiert der Anbieter, dass keine Daten außerhalb des nationalen oder europäischen Rechtsraums verarbeitet werden. Auch der Zugang durch ausländische Behörden ist ausgeschlossen. Viele Wege führen in die eigene Cloud Es gibt spezielle Dienstleister, die eine Cloud Repatriation und den Aufbau einer eigenen IT-Infrastruktur unterstützen. Das Nürnberger Unternehmen noris network zählt hier zu den führenden Anbietern. Zu deren Leistungsspektrum gehören unter anderem: Die noris Enterprise Cloud Private ist eine Private Cloud aus Deutschland mit dedizierter Infrastruktur, transparenten Kosten, hochverfügbaren Ressourcen und vielfältigen technischen Möglichkeiten für höchste Performance. Sie basiert auf einer Hyperconverged Infrastructure (HCI) in einem VMware Cloud verified Design und wird nach den BSI C5-Kriterien betrieben. Standardmäßig besteht sie aus einem Cluster mit dedizierten Hosts, die optional an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden können. Infrastructure as Code (IaC) wird unterstützt, sodass das Setup automatisiert über APIs (Terraform) gesteuert werden kann. Mit der noris Sovereign Cloud lassen sich die Flexibilität und die Kostenvorteile (pay per use) einer Public Cloud nutzen, ohne dass Kompromisse beim Datenschutz oder den Compliance-Vorgaben gemacht werden müssen. Sie basiert auf Open Stack und den Standards des Sovereign Cloud Stack. Die wichtigsten Vorteile sind die Interoperabilität, die Kompatibilität und kein Vendor-Lock-In. Sie erfüllt damit alle Kriterien für die Nutzung von Cloud-Angeboten durch die Öffentliche Hand. Auch wer sich lieber für eine komplett eigene Infrastruktur entscheidet, muss deshalb nicht sein eigenes RZ ausbauen. Eine Colocation bei noris network bietet die gewünschte Sicherheit, Performance und Verfügbarkeit innerhalb der noris-network-eigenen deutschen Rechenzentren. Zur Verfügung stehen maßgeschneiderte und individuell ausgestattete Rechenzentrumsflächen, die sich perfekt an jede Forderung anpassen lassen. Wer trotzdem lieber das eigene Rechenzentrum erweitern möchte oder gar oder ein komplett neues plant, sollte noris network als kompetenten Berater hinzuziehen. Das Unternehmen hat jahrelange Erfahrung im Bau und Betrieb von Rechenzentren und verfügt über umfangreiches Know-how. Die Experten von noris network liefern maßgeschneiderte und zuverlässige RZ-Lösungen – von der Analyse der Bedürfnisse bis hin zur detaillierten Planung, Umsetzung und Inbetriebnahme. Fazit Eine Public Cloud ist keine Allround-Lösung für die modernen IT-Anforderungen. Gefordert ist eine Architektur, bei der alle Cloud- und On-Premise-Formen entsprechend den unternehmens-spezifischen Anforderungen optimal genutzt werden. Registrieren Sie sich jetzt
Cloud Computing : Der Himmel klärt sich auf
Vor rund 20 Jahren tauchte erstmals der Begriff „Cloud Computing“ auf. Seitdem hat diese Nutzung von Rechen- und Storage-Leistungen eine stürmische Entwicklung durchlaufen und sich zu einem zentralen Bestandteil der digitalen Transformation bei vielen Unternehmen entwickelt. Der Siegeszug basierte vor allem auf der Flexibilität, der schnellen Bereitstellung von neuen Anwendungen und den verbrauchsabhängigen Kosten. Doch inzwischen sehen viele CIOs die Public Cloud kritisch. Laut einer CIO-Umfrage von Barkley planen 83 Prozent der Unternehmen, Teile ihre Workloads zurück in eine Private Cloud zu verlagern. „Cloud Repatriation“ nennt man das, und es ist zu einem ganz heißen Trend geworden. srcset="https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?quality=50&strip=all 5000w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?resize=300%2C210&quality=50&strip=all 300w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?resize=768%2C538&quality=50&strip=all 768w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?resize=1024%2C717&quality=50&strip=all 1024w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?resize=1536%2C1075&quality=50&strip=all 1536w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?resize=2048%2C1434&quality=50&strip=all 2048w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?resize=996%2C697&quality=50&strip=all 996w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?resize=240%2C168&quality=50&strip=all 240w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?resize=120%2C84&quality=50&strip=all 120w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?resize=686%2C480&quality=50&strip=all 686w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?resize=514%2C360&quality=50&strip=all 514w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?resize=357%2C250&quality=50&strip=all 357w" width="1024" height="717" sizes="(max-width: 1024px) 100vw, 1024px">Der einstige Hype um Public-Cloud-Umgebungen ist verflogen und die gegenwärtige Ernüchterung verändert praktisch alle IT-Architekturen. Shutterstock / Oleksiy Mark Die Cloud-Flucht hat viele Ursachen Anfangs war Cloud Repatriation oft die Reaktion auf eine erfolglose Migration, doch heute zeichnen sich viele Anwendungsprobleme ab. Das größte davon sind die Kosten. Zwar wird weiterhin nutzungsabhängig abgerechnet, doch es hat sich herumgesprochen, dass eine gut ausgelastete eigene Infrastruktur wesentlich günstiger ist. Ein weiteres weit verbreitetes Problem ist der Vendor Lock-in. Manche Provider verlangen sogar Geld dafür, dass man die eigenen Daten wieder runterlädt. Ein zunehmend wichtiger Punkt ist die Performance und Latenz. Vor allem bei Cloud-basierten Edge-Lösungen oder den neuen KI-Anwendungen. Hier kann eine unzureichende Bandbreite das KO-Kriterium für die Cloud sein. In Deutschland gibt es noch zwei weitere besonders kritische Punkte: Die Datenhoheit und die Compliance-Auflagen. Gerade in streng regulierten Branchen, wie Finanzen, Gesundheitswesen und KRITIS entscheidet man sich immer häufiger gegen eine Public Cloud – vor allem wenn es um die US-basierten Hyperscaler geht. Von Cloud First zu Cloud Smart Cloud Repatriation bedeutet nicht, dass nichts mehr in die Cloud gehen darf – im Gegenteil: Die neuen Architekturen beinhalten eine sinnvolle Aufgabenteilung zwischen den verschiedenen On-Premise-Möglichkeiten und den Public-Cloud-Angeboten. Viele Workloads, die wegen wechselnder Nutzung und problemlosen Daten günstig und einfach in der Cloud betrieben werden können, sollen dort auch bleiben. Andere aber, die woanders günstiger betrieben werden können, sollten dann auch dort zum Einsatz kommen. Diese Aufteilung nennt man „Cloud Smart“ und bedeutet „so wenig Cloud wie möglich und so viel Cloud wie nötig“. Die Cloud beherrschen: Private und Sovereign Clouds Private Clouds ermöglichen beispielsweise die vollständige Verwaltung der Daten und bieten die Freiheit, die Infrastruktur ohne Einschränkungen stets anzupassen und zu optimieren. Das macht Private Clouds zur perfekten Lösung für die Unternehmen, die mehr Kontrolle über ihre Anwendungen benötigen oder sensible Daten verarbeiten. Mit einer Sovereign Cloud lässt sich der letzte Punkt noch deutlich verbessern. Eine solche Cloud eignet sich speziell für staatliche oder besonders datensensible Umgebungen. Hierbei garantiert der Anbieter, dass keine Daten außerhalb des nationalen oder europäischen Rechtsraums verarbeitet werden. Auch der Zugang durch ausländische Behörden ist ausgeschlossen. Viele Wege führen in die eigene Cloud Es gibt spezielle Dienstleister, die eine Cloud Repatriation und den Aufbau einer eigenen IT-Infrastruktur unterstützen. Das Nürnberger Unternehmen noris network zählt hier zu den führenden Anbietern. Zu deren Leistungsspektrum gehören unter anderem: Die noris Enterprise Cloud Private ist eine Private Cloud aus Deutschland mit dedizierter Infrastruktur, transparenten Kosten, hochverfügbaren Ressourcen und vielfältigen technischen Möglichkeiten für höchste Performance. Sie basiert auf einer Hyperconverged Infrastructure (HCI) in einem VMware Cloud verified Design und wird nach den BSI C5-Kriterien betrieben. Standardmäßig besteht sie aus einem Cluster mit dedizierten Hosts, die optional an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden können. Infrastructure as Code (IaC) wird unterstützt, sodass das Setup automatisiert über APIs (Terraform) gesteuert werden kann. Mit der noris Sovereign Cloud lassen sich die Flexibilität und die Kostenvorteile (pay per use) einer Public Cloud nutzen, ohne dass Kompromisse beim Datenschutz oder den Compliance-Vorgaben gemacht werden müssen. Sie basiert auf Open Stack und den Standards des Sovereign Cloud Stack. Die wichtigsten Vorteile sind die Interoperabilität, die Kompatibilität und kein Vendor-Lock-In. Sie erfüllt damit alle Kriterien für die Nutzung von Cloud-Angeboten durch die Öffentliche Hand. Auch wer sich lieber für eine komplett eigene Infrastruktur entscheidet, muss deshalb nicht sein eigenes RZ ausbauen. Eine Colocation bei noris network bietet die gewünschte Sicherheit, Performance und Verfügbarkeit innerhalb der noris-network-eigenen deutschen Rechenzentren. Zur Verfügung stehen maßgeschneiderte und individuell ausgestattete Rechenzentrumsflächen, die sich perfekt an jede Forderung anpassen lassen. Wer trotzdem lieber das eigene Rechenzentrum erweitern möchte oder gar oder ein komplett neues plant, sollte noris network als kompetenten Berater hinzuziehen. Das Unternehmen hat jahrelange Erfahrung im Bau und Betrieb von Rechenzentren und verfügt über umfangreiches Know-how. Die Experten von noris network liefern maßgeschneiderte und zuverlässige RZ-Lösungen – von der Analyse der Bedürfnisse bis hin zur detaillierten Planung, Umsetzung und Inbetriebnahme. Fazit Eine Public Cloud ist keine Allround-Lösung für die modernen IT-Anforderungen. Gefordert ist eine Architektur, bei der alle Cloud- und On-Premise-Formen entsprechend den unternehmens-spezifischen Anforderungen optimal genutzt werden. Registrieren Sie sich jetzt
Cloud Computing : Der Himmel klärt sich auf Vor rund 20 Jahren tauchte erstmals der Begriff „Cloud Computing“ auf. Seitdem hat diese Nutzung von Rechen- und Storage-Leistungen eine stürmische Entwicklung durchlaufen und sich zu einem zentralen Bestandteil der digitalen Transformation bei vielen Unternehmen entwickelt. Der Siegeszug basierte vor allem auf der Flexibilität, der schnellen Bereitstellung von neuen Anwendungen und den verbrauchsabhängigen Kosten. Doch inzwischen sehen viele CIOs die Public Cloud kritisch. Laut einer CIO-Umfrage von Barkley planen 83 Prozent der Unternehmen, Teile ihre Workloads zurück in eine Private Cloud zu verlagern. „Cloud Repatriation“ nennt man das, und es ist zu einem ganz heißen Trend geworden. srcset="https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?quality=50&strip=all 5000w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?resize=300%2C210&quality=50&strip=all 300w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?resize=768%2C538&quality=50&strip=all 768w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?resize=1024%2C717&quality=50&strip=all 1024w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?resize=1536%2C1075&quality=50&strip=all 1536w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?resize=2048%2C1434&quality=50&strip=all 2048w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?resize=996%2C697&quality=50&strip=all 996w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?resize=240%2C168&quality=50&strip=all 240w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?resize=120%2C84&quality=50&strip=all 120w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?resize=686%2C480&quality=50&strip=all 686w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?resize=514%2C360&quality=50&strip=all 514w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/06/shutterstock_108857858.jpg?resize=357%2C250&quality=50&strip=all 357w" width="1024" height="717" sizes="(max-width: 1024px) 100vw, 1024px">Der einstige Hype um Public-Cloud-Umgebungen ist verflogen und die gegenwärtige Ernüchterung verändert praktisch alle IT-Architekturen. Shutterstock / Oleksiy Mark Die Cloud-Flucht hat viele Ursachen Anfangs war Cloud Repatriation oft die Reaktion auf eine erfolglose Migration, doch heute zeichnen sich viele Anwendungsprobleme ab. Das größte davon sind die Kosten. Zwar wird weiterhin nutzungsabhängig abgerechnet, doch es hat sich herumgesprochen, dass eine gut ausgelastete eigene Infrastruktur wesentlich günstiger ist. Ein weiteres weit verbreitetes Problem ist der Vendor Lock-in. Manche Provider verlangen sogar Geld dafür, dass man die eigenen Daten wieder runterlädt. Ein zunehmend wichtiger Punkt ist die Performance und Latenz. Vor allem bei Cloud-basierten Edge-Lösungen oder den neuen KI-Anwendungen. Hier kann eine unzureichende Bandbreite das KO-Kriterium für die Cloud sein. In Deutschland gibt es noch zwei weitere besonders kritische Punkte: Die Datenhoheit und die Compliance-Auflagen. Gerade in streng regulierten Branchen, wie Finanzen, Gesundheitswesen und KRITIS entscheidet man sich immer häufiger gegen eine Public Cloud – vor allem wenn es um die US-basierten Hyperscaler geht. Von Cloud First zu Cloud Smart Cloud Repatriation bedeutet nicht, dass nichts mehr in die Cloud gehen darf – im Gegenteil: Die neuen Architekturen beinhalten eine sinnvolle Aufgabenteilung zwischen den verschiedenen On-Premise-Möglichkeiten und den Public-Cloud-Angeboten. Viele Workloads, die wegen wechselnder Nutzung und problemlosen Daten günstig und einfach in der Cloud betrieben werden können, sollen dort auch bleiben. Andere aber, die woanders günstiger betrieben werden können, sollten dann auch dort zum Einsatz kommen. Diese Aufteilung nennt man „Cloud Smart“ und bedeutet „so wenig Cloud wie möglich und so viel Cloud wie nötig“. Die Cloud beherrschen: Private und Sovereign Clouds Private Clouds ermöglichen beispielsweise die vollständige Verwaltung der Daten und bieten die Freiheit, die Infrastruktur ohne Einschränkungen stets anzupassen und zu optimieren. Das macht Private Clouds zur perfekten Lösung für die Unternehmen, die mehr Kontrolle über ihre Anwendungen benötigen oder sensible Daten verarbeiten. Mit einer Sovereign Cloud lässt sich der letzte Punkt noch deutlich verbessern. Eine solche Cloud eignet sich speziell für staatliche oder besonders datensensible Umgebungen. Hierbei garantiert der Anbieter, dass keine Daten außerhalb des nationalen oder europäischen Rechtsraums verarbeitet werden. Auch der Zugang durch ausländische Behörden ist ausgeschlossen. Viele Wege führen in die eigene Cloud Es gibt spezielle Dienstleister, die eine Cloud Repatriation und den Aufbau einer eigenen IT-Infrastruktur unterstützen. Das Nürnberger Unternehmen noris network zählt hier zu den führenden Anbietern. Zu deren Leistungsspektrum gehören unter anderem: Die noris Enterprise Cloud Private ist eine Private Cloud aus Deutschland mit dedizierter Infrastruktur, transparenten Kosten, hochverfügbaren Ressourcen und vielfältigen technischen Möglichkeiten für höchste Performance. Sie basiert auf einer Hyperconverged Infrastructure (HCI) in einem VMware Cloud verified Design und wird nach den BSI C5-Kriterien betrieben. Standardmäßig besteht sie aus einem Cluster mit dedizierten Hosts, die optional an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden können. Infrastructure as Code (IaC) wird unterstützt, sodass das Setup automatisiert über APIs (Terraform) gesteuert werden kann. Mit der noris Sovereign Cloud lassen sich die Flexibilität und die Kostenvorteile (pay per use) einer Public Cloud nutzen, ohne dass Kompromisse beim Datenschutz oder den Compliance-Vorgaben gemacht werden müssen. Sie basiert auf Open Stack und den Standards des Sovereign Cloud Stack. Die wichtigsten Vorteile sind die Interoperabilität, die Kompatibilität und kein Vendor-Lock-In. Sie erfüllt damit alle Kriterien für die Nutzung von Cloud-Angeboten durch die Öffentliche Hand. Auch wer sich lieber für eine komplett eigene Infrastruktur entscheidet, muss deshalb nicht sein eigenes RZ ausbauen. Eine Colocation bei noris network bietet die gewünschte Sicherheit, Performance und Verfügbarkeit innerhalb der noris-network-eigenen deutschen Rechenzentren. Zur Verfügung stehen maßgeschneiderte und individuell ausgestattete Rechenzentrumsflächen, die sich perfekt an jede Forderung anpassen lassen. Wer trotzdem lieber das eigene Rechenzentrum erweitern möchte oder gar oder ein komplett neues plant, sollte noris network als kompetenten Berater hinzuziehen. Das Unternehmen hat jahrelange Erfahrung im Bau und Betrieb von Rechenzentren und verfügt über umfangreiches Know-how. Die Experten von noris network liefern maßgeschneiderte und zuverlässige RZ-Lösungen – von der Analyse der Bedürfnisse bis hin zur detaillierten Planung, Umsetzung und Inbetriebnahme. Fazit Eine Public Cloud ist keine Allround-Lösung für die modernen IT-Anforderungen. Gefordert ist eine Architektur, bei der alle Cloud- und On-Premise-Formen entsprechend den unternehmens-spezifischen Anforderungen optimal genutzt werden. Registrieren Sie sich jetzt