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IT-Vergütung: KI-Experten auf der Überholspur​

Die Bezüge für KI- und ML-Spezialisten sind in den zurückliegenden Jahren deutlich gestiegen – ein Trend, der aufgrund des Fachkräftemangels auch weiterhin anhalten wird. Wanan Wanan – Shutterstock 2419122211 Eine aktuelle Sonderauswertung von Gehältern in der IT-Branche kommt zu dem Ergebnis, dass die Vergütung für KI- und ML-Experten mit drei bis fünf Jahren Berufserfahrung in vielen europäischen Ländern signifikant höher ist als die ihrer Kollegen in der Jobfamilie Research & Developement (R&D). Mercers Analyse beruht auf der Auswertung einer umfassenden Datenbasis von mehr als 900 Unternehmen aus 24 Ländern.  Die Grafik zeigt die Grundvergütungsniveaus für Experten im Bereich KI und ML im Vergleich zu gleichwertigen Positionen im Bereich Forschung und Entwicklung (R&D) in ausgewählten Ländern für die Jahre 2024 und 2025. Es fällt auf, dass in Ländern wie Frankreich, dem Vereinigten Königreich und Deutschland das Grundeinkommen im KI- und ML-Bereich deutlich über dem Durchschnitt der R&D-Positionen liegen. Diese Differenz spiegelt die Wertigkeit der spezialisierten Fähigkeiten dieser Fachkräfte wider. Sie ist auch eine direkte Reaktion auf den weiterhin bestehenden Mangel an Talenten in diesen zukunftsträchtigen Bereichen.  Die Grafik zeigt das Grundvergütungsniveau für Experten (Berufserfahrung rund drei bis fünf Jahre) im Bereich KI & ML im Vergleich zu gleichwertigen Positionen im Bereich Forschung & Entwicklung in ausgewählten Ländern in den Jahren 2024 und 2025 (Quelle: Mercer  Comptryx Q1 2024 und Q1 2025) Mercer Comptryx Zudem zeigt die Grafik, dass die Gehälter für KI- und ML-Experten in den meisten untersuchten Ländern um bis zu 20 Prozent höher über jenen für vergleichbare R&D-Positionen liegen. Und mehr noch: Die Bezüge für KI- und ML-Fachkräfte sind in den zurückliegenden Jahren deutlich gestiegen. Die Beratungspraxis legt nahe, dass dieser Trend anhält – während die Gehälter im Bereich Forschung und Entwicklung deutlich moderater gewachsen sind. Unternehmen sind also bereit, weiter in qualifizierte Kräfte zu investieren, um in einem zunehmend technologiegetriebenen Markt ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.   Diese Unterschiede in den Gehältern sind nicht nur auf spezielle Fachkenntnisse zurückzuführen, sondern auch auf die strategische Bedeutung dieser Technologien für Unternehmen. In einer Zeit, in der digitale Transformation und Innovation an der Tagesordnung sind, wiegt die Rolle von KI und ML schwerer denn je – was sich auch in den Vergütungsstrukturen widerspiegelt.  

IT-Vergütung: KI-Experten auf der Überholspur​ Die Bezüge für KI- und ML-Spezialisten sind in den zurückliegenden Jahren deutlich gestiegen – ein Trend, der aufgrund des Fachkräftemangels auch weiterhin anhalten wird. Wanan Wanan – Shutterstock 2419122211 Eine aktuelle Sonderauswertung von Gehältern in der IT-Branche kommt zu dem Ergebnis, dass die Vergütung für KI- und ML-Experten mit drei bis fünf Jahren Berufserfahrung in vielen europäischen Ländern signifikant höher ist als die ihrer Kollegen in der Jobfamilie Research & Developement (R&D). Mercers Analyse beruht auf der Auswertung einer umfassenden Datenbasis von mehr als 900 Unternehmen aus 24 Ländern.  Die Grafik zeigt die Grundvergütungsniveaus für Experten im Bereich KI und ML im Vergleich zu gleichwertigen Positionen im Bereich Forschung und Entwicklung (R&D) in ausgewählten Ländern für die Jahre 2024 und 2025. Es fällt auf, dass in Ländern wie Frankreich, dem Vereinigten Königreich und Deutschland das Grundeinkommen im KI- und ML-Bereich deutlich über dem Durchschnitt der R&D-Positionen liegen. Diese Differenz spiegelt die Wertigkeit der spezialisierten Fähigkeiten dieser Fachkräfte wider. Sie ist auch eine direkte Reaktion auf den weiterhin bestehenden Mangel an Talenten in diesen zukunftsträchtigen Bereichen.  Die Grafik zeigt das Grundvergütungsniveau für Experten (Berufserfahrung rund drei bis fünf Jahre) im Bereich KI & ML im Vergleich zu gleichwertigen Positionen im Bereich Forschung & Entwicklung in ausgewählten Ländern in den Jahren 2024 und 2025 (Quelle: Mercer  Comptryx Q1 2024 und Q1 2025) Mercer Comptryx Zudem zeigt die Grafik, dass die Gehälter für KI- und ML-Experten in den meisten untersuchten Ländern um bis zu 20 Prozent höher über jenen für vergleichbare R&D-Positionen liegen. Und mehr noch: Die Bezüge für KI- und ML-Fachkräfte sind in den zurückliegenden Jahren deutlich gestiegen. Die Beratungspraxis legt nahe, dass dieser Trend anhält – während die Gehälter im Bereich Forschung und Entwicklung deutlich moderater gewachsen sind. Unternehmen sind also bereit, weiter in qualifizierte Kräfte zu investieren, um in einem zunehmend technologiegetriebenen Markt ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.   Diese Unterschiede in den Gehältern sind nicht nur auf spezielle Fachkenntnisse zurückzuführen, sondern auch auf die strategische Bedeutung dieser Technologien für Unternehmen. In einer Zeit, in der digitale Transformation und Innovation an der Tagesordnung sind, wiegt die Rolle von KI und ML schwerer denn je – was sich auch in den Vergütungsstrukturen widerspiegelt. 

Die Bezüge für KI- und ML-Spezialisten sind in den zurückliegenden Jahren deutlich gestiegen – ein Trend, der aufgrund des Fachkräftemangels auch weiterhin anhalten wird. Wanan Wanan – Shutterstock 2419122211 Eine aktuelle Sonderauswertung von Gehältern in der IT-Branche kommt zu dem Ergebnis, dass die Vergütung für KI- und ML-Experten mit drei bis fünf Jahren Berufserfahrung in vielen europäischen Ländern signifikant höher ist als die ihrer Kollegen in der Jobfamilie Research & Developement (R&D). Mercers Analyse beruht auf der Auswertung einer umfassenden Datenbasis von mehr als 900 Unternehmen aus 24 Ländern.  Die Grafik zeigt die Grundvergütungsniveaus für Experten im Bereich KI und ML im Vergleich zu gleichwertigen Positionen im Bereich Forschung und Entwicklung (R&D) in ausgewählten Ländern für die Jahre 2024 und 2025. Es fällt auf, dass in Ländern wie Frankreich, dem Vereinigten Königreich und Deutschland das Grundeinkommen im KI- und ML-Bereich deutlich über dem Durchschnitt der R&D-Positionen liegen. Diese Differenz spiegelt die Wertigkeit der spezialisierten Fähigkeiten dieser Fachkräfte wider. Sie ist auch eine direkte Reaktion auf den weiterhin bestehenden Mangel an Talenten in diesen zukunftsträchtigen Bereichen.  Die Grafik zeigt das Grundvergütungsniveau für Experten (Berufserfahrung rund drei bis fünf Jahre) im Bereich KI & ML im Vergleich zu gleichwertigen Positionen im Bereich Forschung & Entwicklung in ausgewählten Ländern in den Jahren 2024 und 2025 (Quelle: Mercer  Comptryx Q1 2024 und Q1 2025) Mercer Comptryx Zudem zeigt die Grafik, dass die Gehälter für KI- und ML-Experten in den meisten untersuchten Ländern um bis zu 20 Prozent höher über jenen für vergleichbare R&D-Positionen liegen. Und mehr noch: Die Bezüge für KI- und ML-Fachkräfte sind in den zurückliegenden Jahren deutlich gestiegen. Die Beratungspraxis legt nahe, dass dieser Trend anhält – während die Gehälter im Bereich Forschung und Entwicklung deutlich moderater gewachsen sind. Unternehmen sind also bereit, weiter in qualifizierte Kräfte zu investieren, um in einem zunehmend technologiegetriebenen Markt ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.   Diese Unterschiede in den Gehältern sind nicht nur auf spezielle Fachkenntnisse zurückzuführen, sondern auch auf die strategische Bedeutung dieser Technologien für Unternehmen. In einer Zeit, in der digitale Transformation und Innovation an der Tagesordnung sind, wiegt die Rolle von KI und ML schwerer denn je – was sich auch in den Vergütungsstrukturen widerspiegelt.  

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