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Start-ups als Motor für generative KI in Deutschland​

Unternehmen mit spezialisierten Einheiten für Open Innovation haben höhere Erfolgsquoten im der Zusammenarbeit mit innovativen KI-Start-ups. Gorgev – shutterstock.com Start-ups spielen eine zentrale Rolle in der KI-Transformation vieler Unternehmen. Drei von vier deutschen Firmen mit Start-up-Kooperationen sehen diese als Schlüsselpartner für ihre KI-Strategie. Europaweit betrachten 70 Prozent der Betriebe Start-ups als festen Bestandteil ihrer Innovationsstrategie – insbesondere große Konzerne setzen stark auf diese Partnerschaften. Start-ups als Treiber der KI-Transformation Der Fokus liegt dabei vor allem auf generativer KI (GenAI), da Start-ups mit ihrer Agilität und technologischen Kompetenz Prozesse beschleunigen. In etablierten Unternehmen sind diese oft zu langsam.  Rund die Hälfte der deutschen Unternehmen plant, ihre KI-Strategie künftig gemeinsam mit Start-ups zu entwickeln. Laut dem „Open Innovation Report 2025“ von Sopra Steria liegt Deutschland damit im europäischen Spitzenfeld. Zwölf Länder im Vergleich Für den Open Innovation Report 2025 wurden insgesamt 1.643 Unternehmen und Start-ups aus zwölf europäischen Ländern befragt Die Studie wurde gemeinsam mit Ipsos und der INSEAD Business School durchgeführt. In der Praxis hinken viele Unternehmen jedoch hinterher: Nur 22 Prozent haben in den letzten zwei Jahren tatsächlich Start-up-Kooperationen umgesetzt – trotz vergleichsweise hoher Ambitionen. Mehr Erfolg durch Spezialisten Der Erfolg von Kooperationen mit Start-ups hängt stark von internen Strukturen ab. In Deutschland verfügen nur 64 Prozent der Unternehmen über eine eigene Open-Innovation-Abteilung – ein europaweit unterdurchschnittlicher Wert. Fehlen klare Zuständigkeiten, bleibt Open Innovation oft sporadisch. Unternehmen mit spezialisierten Einheiten erzielen dagegen deutlich höhere Erfolgsquoten (73 Prozent, gegenüber 51 Prozent bei Betrieben ohne solche Abteilungen). Entscheidend ist laut den Experten nicht nur der Kooperationswille, sondern eine systematische Einbindung der Start-ups durch klare Strategien, Partner mit Branchenkenntnis und operative Verantwortung im Innovationsprozess. Strukturelle Schwächen bremsen Potenzial Deutschlands Führungsrolle in der KI-Strategie-Kollaboration macht es zu einem Schlüsselakteur in der europäischen Innovationslandschaft. Um seinen Wettbewerbsvorteil zu erhalten, müssen deutsche Unternehmen laut den Studienmachern jedoch strukturelle Lücken schließen. Hierzu zählen unter anderem die oben erwähnten begrenzte Open-Innovation-Aktivitäten und das Fehlen von speziellen Abteilungen. Werden diese Bereiche gestärkt, sollte Deutschland in der Lage sein, sein Potenzial für KI-getriebenen Partnerschaften voll auszuschöpfen. Zusätzlich kann es seine Position als führender europäischer Innovationsstandort sichern, so die Experten. Andere Länder, andere Stärken Im europäischen Vergleich agieren Unternehmen in anderen Ländern allerdings schon jetzt teils systematischer bei solchen Partnerschaften. Während Deutschland bei der Zusammenarbeit im Bereich der KI-Strategie hervorragend abschneidet, zeigen andere Länder Stärken in anderen Bereichen: Vereinigtes Königreich: Das Vereinigte Königreich ist in Europa führend beim Erfolg von Open Innovation und erreicht die Ziele in 75 Prozent der Projekte – die höchste Rate in der Region. Es steht auch an erster Stelle, wenn es darum geht, Start-ups als entscheidend für die KI-Strategie zu beurteilen, wobei 81 Prozent der Unternehmen deren Bedeutung betonen. Das Vereinigte Königreich ist auch führend bei der Zusammenarbeit im Quanten Computing und bei nachhaltiger Innovation. Frankreich: Französische Unternehmen messen der Zusammenarbeit mit Start-ups die größte strategische Bedeutung bei: 91 Prozent halten sie für entscheidend für ihren Erfolg. Frankreich ist auch führend in Europa bei der Zusammenarbeit im Bereich der Cybersicherheit: 59 Prozent der Unternehmen sind dort an solchen Partnerschaften beteiligt. Belgien: Trotz des letzten Platzes in Europa bei der Priorisierung der KI-Integration schneidet Belgien bei der Zufriedenheit mit Open Innovation hervorragend ab: 90 Prozent der Unternehmen äußern sich zufrieden – der höchste Wert in Europa. Schweiz: Schweizer Unternehmen sind europaweit führend bei GenAI-Kooperationen, 71 Prozent der Projekte konzentrieren sich auf diesen Bereich.  Allerdings sehen nur 47 Prozent der Unternehmen Start-ups als entscheidend für die Umsetzung ihrer KI-Strategien an – das ist der zweitniedrigste Wert in Europa.​ Die Niederlande: Die niederländischen Unternehmen sind die zukunftsorientiertesten in Europa: 87 Prozent planen, in den nächsten zwei Jahren mit Start-ups zusammenzuarbeiten. Allerdings berichten sie über die zweitniedrigste Anzahl von KI-Kooperationen (38 Prozent) und sehen sich mit strukturellen Hindernissen konfrontiert. Hierzu zählen zum Beispiel mangelnde Risikotoleranz und fehlende Kontrolle durch das mittlere Management. Italien: Italienische Unternehmen haben den höchsten Anteil an speziellen Open-Innovation-Abteilungen (76 Prozent) und rangieren an dritter Stelle bei der Beurteilung von Start-ups als entscheidend für die KI-Strategie. Allerdings haben sich nur 37 Prozent an generativen KI-Kooperationen beteiligt, der zweitniedrigste Wert in Europa. Norwegen: Norwegische Unternehmen erkennen KI als entscheidend für ihr Geschäft an, mehr als jedes andere Land (72 Prozent). Nur 41 Prozent sehen jedoch Startups als entscheidend für ihre KI-Strategie an – der niedrigste Wert in Europa. Norwegen kämpft auch mit der Skalierung von Lösungen: 61 Prozent geben dies als den schwierigsten Teil der Zusammenarbeit an. 

Start-ups als Motor für generative KI in Deutschland​ Unternehmen mit spezialisierten Einheiten für Open Innovation haben höhere Erfolgsquoten im der Zusammenarbeit mit innovativen KI-Start-ups. Gorgev – shutterstock.com Start-ups spielen eine zentrale Rolle in der KI-Transformation vieler Unternehmen. Drei von vier deutschen Firmen mit Start-up-Kooperationen sehen diese als Schlüsselpartner für ihre KI-Strategie. Europaweit betrachten 70 Prozent der Betriebe Start-ups als festen Bestandteil ihrer Innovationsstrategie – insbesondere große Konzerne setzen stark auf diese Partnerschaften. Start-ups als Treiber der KI-Transformation Der Fokus liegt dabei vor allem auf generativer KI (GenAI), da Start-ups mit ihrer Agilität und technologischen Kompetenz Prozesse beschleunigen. In etablierten Unternehmen sind diese oft zu langsam.  Rund die Hälfte der deutschen Unternehmen plant, ihre KI-Strategie künftig gemeinsam mit Start-ups zu entwickeln. Laut dem „Open Innovation Report 2025“ von Sopra Steria liegt Deutschland damit im europäischen Spitzenfeld. Zwölf Länder im Vergleich Für den Open Innovation Report 2025 wurden insgesamt 1.643 Unternehmen und Start-ups aus zwölf europäischen Ländern befragt Die Studie wurde gemeinsam mit Ipsos und der INSEAD Business School durchgeführt. In der Praxis hinken viele Unternehmen jedoch hinterher: Nur 22 Prozent haben in den letzten zwei Jahren tatsächlich Start-up-Kooperationen umgesetzt – trotz vergleichsweise hoher Ambitionen. Mehr Erfolg durch Spezialisten Der Erfolg von Kooperationen mit Start-ups hängt stark von internen Strukturen ab. In Deutschland verfügen nur 64 Prozent der Unternehmen über eine eigene Open-Innovation-Abteilung – ein europaweit unterdurchschnittlicher Wert. Fehlen klare Zuständigkeiten, bleibt Open Innovation oft sporadisch. Unternehmen mit spezialisierten Einheiten erzielen dagegen deutlich höhere Erfolgsquoten (73 Prozent, gegenüber 51 Prozent bei Betrieben ohne solche Abteilungen). Entscheidend ist laut den Experten nicht nur der Kooperationswille, sondern eine systematische Einbindung der Start-ups durch klare Strategien, Partner mit Branchenkenntnis und operative Verantwortung im Innovationsprozess. Strukturelle Schwächen bremsen Potenzial Deutschlands Führungsrolle in der KI-Strategie-Kollaboration macht es zu einem Schlüsselakteur in der europäischen Innovationslandschaft. Um seinen Wettbewerbsvorteil zu erhalten, müssen deutsche Unternehmen laut den Studienmachern jedoch strukturelle Lücken schließen. Hierzu zählen unter anderem die oben erwähnten begrenzte Open-Innovation-Aktivitäten und das Fehlen von speziellen Abteilungen. Werden diese Bereiche gestärkt, sollte Deutschland in der Lage sein, sein Potenzial für KI-getriebenen Partnerschaften voll auszuschöpfen. Zusätzlich kann es seine Position als führender europäischer Innovationsstandort sichern, so die Experten. Andere Länder, andere Stärken Im europäischen Vergleich agieren Unternehmen in anderen Ländern allerdings schon jetzt teils systematischer bei solchen Partnerschaften. Während Deutschland bei der Zusammenarbeit im Bereich der KI-Strategie hervorragend abschneidet, zeigen andere Länder Stärken in anderen Bereichen: Vereinigtes Königreich: Das Vereinigte Königreich ist in Europa führend beim Erfolg von Open Innovation und erreicht die Ziele in 75 Prozent der Projekte – die höchste Rate in der Region. Es steht auch an erster Stelle, wenn es darum geht, Start-ups als entscheidend für die KI-Strategie zu beurteilen, wobei 81 Prozent der Unternehmen deren Bedeutung betonen. Das Vereinigte Königreich ist auch führend bei der Zusammenarbeit im Quanten Computing und bei nachhaltiger Innovation. Frankreich: Französische Unternehmen messen der Zusammenarbeit mit Start-ups die größte strategische Bedeutung bei: 91 Prozent halten sie für entscheidend für ihren Erfolg. Frankreich ist auch führend in Europa bei der Zusammenarbeit im Bereich der Cybersicherheit: 59 Prozent der Unternehmen sind dort an solchen Partnerschaften beteiligt. Belgien: Trotz des letzten Platzes in Europa bei der Priorisierung der KI-Integration schneidet Belgien bei der Zufriedenheit mit Open Innovation hervorragend ab: 90 Prozent der Unternehmen äußern sich zufrieden – der höchste Wert in Europa. Schweiz: Schweizer Unternehmen sind europaweit führend bei GenAI-Kooperationen, 71 Prozent der Projekte konzentrieren sich auf diesen Bereich.  Allerdings sehen nur 47 Prozent der Unternehmen Start-ups als entscheidend für die Umsetzung ihrer KI-Strategien an – das ist der zweitniedrigste Wert in Europa.​ Die Niederlande: Die niederländischen Unternehmen sind die zukunftsorientiertesten in Europa: 87 Prozent planen, in den nächsten zwei Jahren mit Start-ups zusammenzuarbeiten. Allerdings berichten sie über die zweitniedrigste Anzahl von KI-Kooperationen (38 Prozent) und sehen sich mit strukturellen Hindernissen konfrontiert. Hierzu zählen zum Beispiel mangelnde Risikotoleranz und fehlende Kontrolle durch das mittlere Management. Italien: Italienische Unternehmen haben den höchsten Anteil an speziellen Open-Innovation-Abteilungen (76 Prozent) und rangieren an dritter Stelle bei der Beurteilung von Start-ups als entscheidend für die KI-Strategie. Allerdings haben sich nur 37 Prozent an generativen KI-Kooperationen beteiligt, der zweitniedrigste Wert in Europa. Norwegen: Norwegische Unternehmen erkennen KI als entscheidend für ihr Geschäft an, mehr als jedes andere Land (72 Prozent). Nur 41 Prozent sehen jedoch Startups als entscheidend für ihre KI-Strategie an – der niedrigste Wert in Europa. Norwegen kämpft auch mit der Skalierung von Lösungen: 61 Prozent geben dies als den schwierigsten Teil der Zusammenarbeit an.

Unternehmen mit spezialisierten Einheiten für Open Innovation haben höhere Erfolgsquoten im der Zusammenarbeit mit innovativen KI-Start-ups. Gorgev – shutterstock.com Start-ups spielen eine zentrale Rolle in der KI-Transformation vieler Unternehmen. Drei von vier deutschen Firmen mit Start-up-Kooperationen sehen diese als Schlüsselpartner für ihre KI-Strategie. Europaweit betrachten 70 Prozent der Betriebe Start-ups als festen Bestandteil ihrer Innovationsstrategie – insbesondere große Konzerne setzen stark auf diese Partnerschaften. Start-ups als Treiber der KI-Transformation Der Fokus liegt dabei vor allem auf generativer KI (GenAI), da Start-ups mit ihrer Agilität und technologischen Kompetenz Prozesse beschleunigen. In etablierten Unternehmen sind diese oft zu langsam.  Rund die Hälfte der deutschen Unternehmen plant, ihre KI-Strategie künftig gemeinsam mit Start-ups zu entwickeln. Laut dem „Open Innovation Report 2025“ von Sopra Steria liegt Deutschland damit im europäischen Spitzenfeld. Zwölf Länder im Vergleich Für den Open Innovation Report 2025 wurden insgesamt 1.643 Unternehmen und Start-ups aus zwölf europäischen Ländern befragt Die Studie wurde gemeinsam mit Ipsos und der INSEAD Business School durchgeführt. In der Praxis hinken viele Unternehmen jedoch hinterher: Nur 22 Prozent haben in den letzten zwei Jahren tatsächlich Start-up-Kooperationen umgesetzt – trotz vergleichsweise hoher Ambitionen. Mehr Erfolg durch Spezialisten Der Erfolg von Kooperationen mit Start-ups hängt stark von internen Strukturen ab. In Deutschland verfügen nur 64 Prozent der Unternehmen über eine eigene Open-Innovation-Abteilung – ein europaweit unterdurchschnittlicher Wert. Fehlen klare Zuständigkeiten, bleibt Open Innovation oft sporadisch. Unternehmen mit spezialisierten Einheiten erzielen dagegen deutlich höhere Erfolgsquoten (73 Prozent, gegenüber 51 Prozent bei Betrieben ohne solche Abteilungen). Entscheidend ist laut den Experten nicht nur der Kooperationswille, sondern eine systematische Einbindung der Start-ups durch klare Strategien, Partner mit Branchenkenntnis und operative Verantwortung im Innovationsprozess. Strukturelle Schwächen bremsen Potenzial Deutschlands Führungsrolle in der KI-Strategie-Kollaboration macht es zu einem Schlüsselakteur in der europäischen Innovationslandschaft. Um seinen Wettbewerbsvorteil zu erhalten, müssen deutsche Unternehmen laut den Studienmachern jedoch strukturelle Lücken schließen. Hierzu zählen unter anderem die oben erwähnten begrenzte Open-Innovation-Aktivitäten und das Fehlen von speziellen Abteilungen. Werden diese Bereiche gestärkt, sollte Deutschland in der Lage sein, sein Potenzial für KI-getriebenen Partnerschaften voll auszuschöpfen. Zusätzlich kann es seine Position als führender europäischer Innovationsstandort sichern, so die Experten. Andere Länder, andere Stärken Im europäischen Vergleich agieren Unternehmen in anderen Ländern allerdings schon jetzt teils systematischer bei solchen Partnerschaften. Während Deutschland bei der Zusammenarbeit im Bereich der KI-Strategie hervorragend abschneidet, zeigen andere Länder Stärken in anderen Bereichen: Vereinigtes Königreich: Das Vereinigte Königreich ist in Europa führend beim Erfolg von Open Innovation und erreicht die Ziele in 75 Prozent der Projekte – die höchste Rate in der Region. Es steht auch an erster Stelle, wenn es darum geht, Start-ups als entscheidend für die KI-Strategie zu beurteilen, wobei 81 Prozent der Unternehmen deren Bedeutung betonen. Das Vereinigte Königreich ist auch führend bei der Zusammenarbeit im Quanten Computing und bei nachhaltiger Innovation. Frankreich: Französische Unternehmen messen der Zusammenarbeit mit Start-ups die größte strategische Bedeutung bei: 91 Prozent halten sie für entscheidend für ihren Erfolg. Frankreich ist auch führend in Europa bei der Zusammenarbeit im Bereich der Cybersicherheit: 59 Prozent der Unternehmen sind dort an solchen Partnerschaften beteiligt. Belgien: Trotz des letzten Platzes in Europa bei der Priorisierung der KI-Integration schneidet Belgien bei der Zufriedenheit mit Open Innovation hervorragend ab: 90 Prozent der Unternehmen äußern sich zufrieden – der höchste Wert in Europa. Schweiz: Schweizer Unternehmen sind europaweit führend bei GenAI-Kooperationen, 71 Prozent der Projekte konzentrieren sich auf diesen Bereich.  Allerdings sehen nur 47 Prozent der Unternehmen Start-ups als entscheidend für die Umsetzung ihrer KI-Strategien an – das ist der zweitniedrigste Wert in Europa.​ Die Niederlande: Die niederländischen Unternehmen sind die zukunftsorientiertesten in Europa: 87 Prozent planen, in den nächsten zwei Jahren mit Start-ups zusammenzuarbeiten. Allerdings berichten sie über die zweitniedrigste Anzahl von KI-Kooperationen (38 Prozent) und sehen sich mit strukturellen Hindernissen konfrontiert. Hierzu zählen zum Beispiel mangelnde Risikotoleranz und fehlende Kontrolle durch das mittlere Management. Italien: Italienische Unternehmen haben den höchsten Anteil an speziellen Open-Innovation-Abteilungen (76 Prozent) und rangieren an dritter Stelle bei der Beurteilung von Start-ups als entscheidend für die KI-Strategie. Allerdings haben sich nur 37 Prozent an generativen KI-Kooperationen beteiligt, der zweitniedrigste Wert in Europa. Norwegen: Norwegische Unternehmen erkennen KI als entscheidend für ihr Geschäft an, mehr als jedes andere Land (72 Prozent). Nur 41 Prozent sehen jedoch Startups als entscheidend für ihre KI-Strategie an – der niedrigste Wert in Europa. Norwegen kämpft auch mit der Skalierung von Lösungen: 61 Prozent geben dies als den schwierigsten Teil der Zusammenarbeit an. 

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